Die Firma Manker hat dem Forum 2 Lampen zur Verfügung gestellt, um sie hier kurz vorstellen zu können. Die Manker U21 und die E11. Thank you Tan!
Zeitgleich habe ich mir über Fernost eine andere Manker gekauft, die E14, die ebenfalls hier im Forum vorgestellt und auch von anderen ausprobiert werden soll.
Ihr könnt die drei Manker zudem gern in einem Passaround gern selbst testen. Ein Thread dazu kommt in Kürze.
Los gehts in diesem Thread mit einem Ausblick auf die U21.
Die U21 ist ein Taschenlampen-Typ, der sicher speziell für die Tala-Freaks gemacht wurde. Das Teil ist ganz klar ein kompakter Hosentaschen-Thrower mit besonders guter Reichweite und aktueller Technik. Will heißen eine Cree XHP35 LED mit einem potenten Treiber mit hoher Bestromung und einem großen Reflektor sowie 1x 26650 Li-Io-Akku. Diese Art der Energieversorgung bietet als Vorteil fast die doppelte Batteriekapazität (= mehr Leuchtdauer) bei nur wenig dickerer Lampe.
Technische Info (Herstellerangaben):
▪ Stromversorgung 2.8 - 4.35 V = 1x 26650 Li-Io-Akku (oder 1x 18650 mit Adapterhülse)
▪ intern aufladbar über Micro-USB-Buchse
▪ Emitter: Cree XHP35 Hi LED, 1A-Tint (kaltweiß mit 6.500 Kelvin)
▪ Lichtleistung max.: 1.300 Lumen
▪ Reichweite: 700 m / 124.000 Lux
▪ 5 Helligkeitsstufen + Sonderblinkmodi (Strobe / SOS / Beacon
▪ Leuchtstufen und -dauer: 15 lm (100 Std) / 80 lm (11,6 Std) / 200 lm (5,2 Std) / 650 lm ( 3,1 Std) / 1.300 lm (1,25 Std)
▪ glatter Hochglanzreflektor
▪ wassergeschützt nach IPX-7
▪ Gehäuse aus Alu, HAIII-anodisiert
▪ Gewicht: 290 g (ohne Akku.)
▪ Maße: 148 x 59/35 mm (Länge, Durchmesser Kopf/Body)
▪ Marktpreis etwa 65 Dollar (~60 €)
Lieferumfang
▪ Manker U21 Lampe
▪ Adapterhülse für 18650
▪ Trageschlaufe (lanyard)
▪ 2 Ersatz-Dichtungsringe
▪ Bedienungsanleitung (Englisch/Chinesisch)
Aufbau/Verarbeitung:
Die U21 lässt sich in 3 Teile zerlegen. Die Reduzierhülse auf dem Foto für die Verwendung eines 18650ers wird mitgeliefert. Macht Sinn, denn diese Akkugröße ist weiter verbreitet als das dicke Exemplar. Die Laufzeit ist mit dem 18650er kürzer, die Leistung im Übrigen aber nicht eingeschränkt.
Der Taster ist versenkt eingebaut Generell schätze ich daher die Gefahr, dass man die Lampe versehentlich in der Tasche einschaltet, als sehr gering ein. Der Schalter erfordert einen ziemlich strafferen Druck, das ist nicht so sehr nach meinem Geschmack. Wer die Manker zusätzlich gegen versehentliches Einschalten sichern bzw. sperren möchte, kann dies über leichtes Lösen der Tailcap erledigen. Das Gewinde ist durch die Anodisierung isoliert und der Kontakt kommt nur über die Stirnfläche des Batterierohrs zustande.
Anodisierungs- oder sonstige Verarbeitungsfehler sind nicht zu entdecken.
Ordentlich zentrierte LED ist Pflicht bei einem Thrower, hier gibt es nix zu meckern
Sauber geschnittenes anodisiertes Gewinde, das einen mechanischen Lockout ermöglicht
Sowohl der Batteriekontakt im Lampenkopf als auch in der Tailcap ist mit zwei vergoldeten (doppelten!) Federn ausgeführt. Kontaktprobleme dürfte es bei Erschütterungen nicht geben, ebensowenig Probleme wegen unterschiedlich langer Akkus.
Die Tailcap ermöglicht, die Lampe stehend nach oben leuchten zu lassen (tailstand).
Bedienung/Handhabung
Vor Inbetriebnahme wird die Tailcap abgeschraubt und der 26650/18650 Akku mit dem Pluspol nach vorn in die Lampe eingelegt. Wegen des hohen Stromverbrauchs sollte eine potente Zelle mit bis zu 10 Ampere Dauerentladestrom verwendet werden.
Während der 26650er satt im Rohr sitzt, sieht der 18650er in seiner Hülse etwas verloren aus.
Zum internen Laden des Akkus Gummiabdeckung anheben und Micro-USB-Stecker in die Buchse führen. Sehr gut gefällt mir, dass sich der Gummistopfen nach dem Laden tatsächlich komplett versenken lässt und nicht wie bei einigen Lampen mit einem Zipfel hervorsteht. Die U21 lädt den Akku intern mit über 1 Ampere Strom bis 4,19 Volt auf.
Auf der anderen Seite der Lampe ist die Gummi-Abdeckkappe mit einer mehrfarbigen LED hinterleuchtet. Je nach Funktion oder Ladezustand des Akkus gibt es 3 Anzeigen:
Schalter leuchtet:
- rot = Akku leer oder wird geladen
- blau = Akku vollständig geladen
- pink = Beacon /Positionslicht (nur der Schalter, nicht die Haupt-LED leuchtet)
User-Interface
- Einschalten ---> kurzer Druck, Lampe startet auf Low
- Einschalten ---> gedrückt halten, Lampe startet auf Med 2 (200 Lumen)
- Helligkeit hochschalten ---> jeweils erneuter kurzer Druck
- Doppelklick ---> Strobe (nochmals kurz Drücken wechselt zwischen Strobe/SOS/Beacon, nochmals doppelt = Rückkehr zum Dauerlicht)
Akku-Leer-Warnung
Wenn die Akkukapazität bzw. Spannung unter 25% gefallen ist, wird die Schaltergummikappe rot hinterleuchtet. Bei einer Restspannung beim Akku von etwa 2,85 V schaltet die U21 zum Schutz vor Tiefentladung ab.
Ergonomie:
Die Manker ist ein Taschenthrower aber keine kleine EDC. Dafür ist der Kopf zu dominant. Dennoch liegt sie gut in der Hand, mit dem Daumen am besten auf dem Seitenschalter positioniert. Eine taktische Haltung scheidet wegen fehlendem Tailcapschalter aus.
Der Schalter lässt sich durch die Vertiefung, in der er liegt, auch gut im Dunkeln und mit Handschuhen ertasten. Leider ist die Lampe nicht wegrollgeschützt.
Leistung und Stromverbrauch
Die U21 hält, was Manker als Leistungsangabe verspricht. Ich habe 125.000 Lux aus 5 m Entfernung ermittelt, umgerechnet auf 1 Meter. Auch die tatsächliche Lichtmenge (Lumen) dürfte nach meinem subjektiven Eindruck und Vergleich mit anderen Lampen nicht hinter den Herstellerangaben zurückstehen. Eine Ulbricht-Kugel steht mir zur genauen Lumenbestimmung nicht zur Verfügung.
Die Helligkeit wird auf konstantem Niveau gehalten. Wenn die Akkuspannung nicht mehr ausreicht, schaltet die Lampe jeweils auf eine niedrigere Stufe herunter und signalisiert zusätzlich durch den rot hinterleuchteten Schalter, dass es Zeit zum Aufladen ist.
Das Mitglied "Budda" im BLF hat die exakten Verläufe gemessen, das spare ich mir:
http://i1024.photobucket.com/albums/y309/Budda_CPF/Manker U21/U21 Runtime_zpsnhhy9gjh.png
Am Luxmeter habe ich das Regelungsverhalten nachvollziehen können.
Stromverbräuche:
Low --- ? (nicht genau genug messbar)
Med1 --- 0.55 A
Med2 --- 1.05 A
High --- 2 A
Turbo --- 6 A
Kein PWM
Die U21 leuchtet auch in der niedrigsten Leuchtstufe flackerfrei, da sie ohne Pulsweitenmodulation auskommt.
Leuchtergebnis
Die U21 liefert wie erhofft eine ordentliche Leistung ab. Die Lichtfarbe liegt ohne Farbstiche irgendwo zwischen kaltweiß und neutralweiß. Aus nächster Entfernung unter 50 cm zeigt der Spot ein deutliches Donut, das darüber nicht gänzlich verschwindet. Ansonsten ist der Spot recht eng fokussiert mit einer leichten Corona drumherum. Der Spill ist gleichmäßig und sauber, die Lichtverteilung des Lichtkegels gleichmäßig.
Beamshots können gerne die Teilnehmer des kommenden Passarounds machen. Ein bissel muss ja übrig bleiben ;-)
Fazit
+ ordentliche Qualität
+ sehr hohe Reichweite trotz kleiner Baugröße
+ Licht ohne Farbstiche
+ gleichmäßiger Spill
+ konstant geregelte Helligkeit
+ Akku-Leer-Warnung + Tiefentladeschutz
+ interne Lademöglichkeit
+ fairer Preis
Kurz gesagt: ein prima Thrower, auch ohne Modding. Macht Spaß und verdient eine Kaufempfehlung.
Nur das Schaltgefühl des Clickies gefällt mir nicht, schade. Ein Holster wäre auch nett gewesen, das Fehlen tut aber der schönen Lampe keinen Abbruch.
Zeitgleich habe ich mir über Fernost eine andere Manker gekauft, die E14, die ebenfalls hier im Forum vorgestellt und auch von anderen ausprobiert werden soll.
Ihr könnt die drei Manker zudem gern in einem Passaround gern selbst testen. Ein Thread dazu kommt in Kürze.
Los gehts in diesem Thread mit einem Ausblick auf die U21.
Die U21 ist ein Taschenlampen-Typ, der sicher speziell für die Tala-Freaks gemacht wurde. Das Teil ist ganz klar ein kompakter Hosentaschen-Thrower mit besonders guter Reichweite und aktueller Technik. Will heißen eine Cree XHP35 LED mit einem potenten Treiber mit hoher Bestromung und einem großen Reflektor sowie 1x 26650 Li-Io-Akku. Diese Art der Energieversorgung bietet als Vorteil fast die doppelte Batteriekapazität (= mehr Leuchtdauer) bei nur wenig dickerer Lampe.
Technische Info (Herstellerangaben):
▪ Stromversorgung 2.8 - 4.35 V = 1x 26650 Li-Io-Akku (oder 1x 18650 mit Adapterhülse)
▪ intern aufladbar über Micro-USB-Buchse
▪ Emitter: Cree XHP35 Hi LED, 1A-Tint (kaltweiß mit 6.500 Kelvin)
▪ Lichtleistung max.: 1.300 Lumen
▪ Reichweite: 700 m / 124.000 Lux
▪ 5 Helligkeitsstufen + Sonderblinkmodi (Strobe / SOS / Beacon
▪ Leuchtstufen und -dauer: 15 lm (100 Std) / 80 lm (11,6 Std) / 200 lm (5,2 Std) / 650 lm ( 3,1 Std) / 1.300 lm (1,25 Std)
▪ glatter Hochglanzreflektor
▪ wassergeschützt nach IPX-7
▪ Gehäuse aus Alu, HAIII-anodisiert
▪ Gewicht: 290 g (ohne Akku.)
▪ Maße: 148 x 59/35 mm (Länge, Durchmesser Kopf/Body)
▪ Marktpreis etwa 65 Dollar (~60 €)
Lieferumfang
▪ Manker U21 Lampe
▪ Adapterhülse für 18650
▪ Trageschlaufe (lanyard)
▪ 2 Ersatz-Dichtungsringe
▪ Bedienungsanleitung (Englisch/Chinesisch)
Aufbau/Verarbeitung:
Die U21 lässt sich in 3 Teile zerlegen. Die Reduzierhülse auf dem Foto für die Verwendung eines 18650ers wird mitgeliefert. Macht Sinn, denn diese Akkugröße ist weiter verbreitet als das dicke Exemplar. Die Laufzeit ist mit dem 18650er kürzer, die Leistung im Übrigen aber nicht eingeschränkt.
Der Taster ist versenkt eingebaut Generell schätze ich daher die Gefahr, dass man die Lampe versehentlich in der Tasche einschaltet, als sehr gering ein. Der Schalter erfordert einen ziemlich strafferen Druck, das ist nicht so sehr nach meinem Geschmack. Wer die Manker zusätzlich gegen versehentliches Einschalten sichern bzw. sperren möchte, kann dies über leichtes Lösen der Tailcap erledigen. Das Gewinde ist durch die Anodisierung isoliert und der Kontakt kommt nur über die Stirnfläche des Batterierohrs zustande.
Anodisierungs- oder sonstige Verarbeitungsfehler sind nicht zu entdecken.
Ordentlich zentrierte LED ist Pflicht bei einem Thrower, hier gibt es nix zu meckern
Sauber geschnittenes anodisiertes Gewinde, das einen mechanischen Lockout ermöglicht
Sowohl der Batteriekontakt im Lampenkopf als auch in der Tailcap ist mit zwei vergoldeten (doppelten!) Federn ausgeführt. Kontaktprobleme dürfte es bei Erschütterungen nicht geben, ebensowenig Probleme wegen unterschiedlich langer Akkus.
Die Tailcap ermöglicht, die Lampe stehend nach oben leuchten zu lassen (tailstand).
Bedienung/Handhabung
Vor Inbetriebnahme wird die Tailcap abgeschraubt und der 26650/18650 Akku mit dem Pluspol nach vorn in die Lampe eingelegt. Wegen des hohen Stromverbrauchs sollte eine potente Zelle mit bis zu 10 Ampere Dauerentladestrom verwendet werden.
Während der 26650er satt im Rohr sitzt, sieht der 18650er in seiner Hülse etwas verloren aus.
Zum internen Laden des Akkus Gummiabdeckung anheben und Micro-USB-Stecker in die Buchse führen. Sehr gut gefällt mir, dass sich der Gummistopfen nach dem Laden tatsächlich komplett versenken lässt und nicht wie bei einigen Lampen mit einem Zipfel hervorsteht. Die U21 lädt den Akku intern mit über 1 Ampere Strom bis 4,19 Volt auf.
Auf der anderen Seite der Lampe ist die Gummi-Abdeckkappe mit einer mehrfarbigen LED hinterleuchtet. Je nach Funktion oder Ladezustand des Akkus gibt es 3 Anzeigen:
Schalter leuchtet:
- rot = Akku leer oder wird geladen
- blau = Akku vollständig geladen
- pink = Beacon /Positionslicht (nur der Schalter, nicht die Haupt-LED leuchtet)
User-Interface
- Einschalten ---> kurzer Druck, Lampe startet auf Low
- Einschalten ---> gedrückt halten, Lampe startet auf Med 2 (200 Lumen)
- Helligkeit hochschalten ---> jeweils erneuter kurzer Druck
- Doppelklick ---> Strobe (nochmals kurz Drücken wechselt zwischen Strobe/SOS/Beacon, nochmals doppelt = Rückkehr zum Dauerlicht)
Akku-Leer-Warnung
Wenn die Akkukapazität bzw. Spannung unter 25% gefallen ist, wird die Schaltergummikappe rot hinterleuchtet. Bei einer Restspannung beim Akku von etwa 2,85 V schaltet die U21 zum Schutz vor Tiefentladung ab.
Ergonomie:
Die Manker ist ein Taschenthrower aber keine kleine EDC. Dafür ist der Kopf zu dominant. Dennoch liegt sie gut in der Hand, mit dem Daumen am besten auf dem Seitenschalter positioniert. Eine taktische Haltung scheidet wegen fehlendem Tailcapschalter aus.
Der Schalter lässt sich durch die Vertiefung, in der er liegt, auch gut im Dunkeln und mit Handschuhen ertasten. Leider ist die Lampe nicht wegrollgeschützt.
Leistung und Stromverbrauch
Die U21 hält, was Manker als Leistungsangabe verspricht. Ich habe 125.000 Lux aus 5 m Entfernung ermittelt, umgerechnet auf 1 Meter. Auch die tatsächliche Lichtmenge (Lumen) dürfte nach meinem subjektiven Eindruck und Vergleich mit anderen Lampen nicht hinter den Herstellerangaben zurückstehen. Eine Ulbricht-Kugel steht mir zur genauen Lumenbestimmung nicht zur Verfügung.
Die Helligkeit wird auf konstantem Niveau gehalten. Wenn die Akkuspannung nicht mehr ausreicht, schaltet die Lampe jeweils auf eine niedrigere Stufe herunter und signalisiert zusätzlich durch den rot hinterleuchteten Schalter, dass es Zeit zum Aufladen ist.
Das Mitglied "Budda" im BLF hat die exakten Verläufe gemessen, das spare ich mir:
http://i1024.photobucket.com/albums/y309/Budda_CPF/Manker U21/U21 Runtime_zpsnhhy9gjh.png
Am Luxmeter habe ich das Regelungsverhalten nachvollziehen können.
Stromverbräuche:
Low --- ? (nicht genau genug messbar)
Med1 --- 0.55 A
Med2 --- 1.05 A
High --- 2 A
Turbo --- 6 A
Kein PWM
Die U21 leuchtet auch in der niedrigsten Leuchtstufe flackerfrei, da sie ohne Pulsweitenmodulation auskommt.
Leuchtergebnis
Die U21 liefert wie erhofft eine ordentliche Leistung ab. Die Lichtfarbe liegt ohne Farbstiche irgendwo zwischen kaltweiß und neutralweiß. Aus nächster Entfernung unter 50 cm zeigt der Spot ein deutliches Donut, das darüber nicht gänzlich verschwindet. Ansonsten ist der Spot recht eng fokussiert mit einer leichten Corona drumherum. Der Spill ist gleichmäßig und sauber, die Lichtverteilung des Lichtkegels gleichmäßig.
Beamshots können gerne die Teilnehmer des kommenden Passarounds machen. Ein bissel muss ja übrig bleiben ;-)
Fazit
+ ordentliche Qualität
+ sehr hohe Reichweite trotz kleiner Baugröße
+ Licht ohne Farbstiche
+ gleichmäßiger Spill
+ konstant geregelte Helligkeit
+ Akku-Leer-Warnung + Tiefentladeschutz
+ interne Lademöglichkeit
+ fairer Preis
Kurz gesagt: ein prima Thrower, auch ohne Modding. Macht Spaß und verdient eine Kaufempfehlung.
Nur das Schaltgefühl des Clickies gefällt mir nicht, schade. Ein Holster wäre auch nett gewesen, das Fehlen tut aber der schönen Lampe keinen Abbruch.