Herr Rehmann von Outdoormesser.de hat kostenlos eine Acebeam EC50 zur Verfügung gestellt.
Einen herzlichen Dank dafür!
Ihr könnt die Lampe gern im Rahmen eines Passarounds selbst ausprobieren, um euch eine eigene Meinung zu bilden. Zur Anmeldung geht es hier.
Bei der Acebeam EC50 handelt es sich um eine kompakte Lampe, die mit einem 26650er Li-Io-Akku und einer Cree XHP70 eine (noch) recht seltene Konstruktion ist. Beim Hersteller läuft sie unter "EDC", also einer üblicherweise Kleinlampe für den täglichen Bedarf, die man immer bei sich tragen können soll. Dafür ist sie schon ein bissel groß, sie fügt sich meines Erachtens (trotz etwas fetterer Statur) aber noch in die 1x 18650-Größenklasse ein. Geradezu üppigst für eine "EDC" ist ihre vom Hersteller behauptete Lichtleistung von 2500 Lumen, was sich am zur Veranschaulichung mit der Leistung von 2 Stück Halogen-Autoscheinwerfern vergleichen lässt. Man hat noch die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Lichtfarben, nämlich etwas wärmeres Licht (neutralweiß) mit einer Farbtemperatur von 5000 Kelvin und kaltweißem Licht mit 6000 K. Für den Test steht die neutralweiße Version zur Verfügung.
Daten und Merkmale*
Lieferumfang:
Aufbau / Verarbeitung
Kopf und Batterierohr bilden eine Einheit, nur die Schalterendkappe (Tailcap) lässt sich zum Einlegen/Entnehmen des Akkus abschrauben. Den Kopf zieren tiefe Kühlrippen, welche die EC50 tatsächlich bitter nötig hat, um die entstehende Hitze bei Vollast abführen zu können.
Der Ein- und Ausschalter in der Endkappe ist ein Vorwärtsschalter, mit dem sich auch morsen lässt.
Der Seitenschalter ist ein flacher Taster aus Alu direkt hinter dem Lampenkopf.
Auch mit dicken Handschuhen lässt sich der straff zu betätigende Schalter gut erreichen. Vier Ösen stehen für Halteschlaufen bereit. Ein sicherer Tailstand ist möglich.
Der Seiten-Taster für die Auswahl der Leuchtstufen. Durch das eckige Plateau ist er trotz sehr flachem Profil ohne Probleme zu ertasten.
passt gut zueinander, neutralweiße XHP70 ordentlich im strukturierten Reflektor zentriert
Der mitgelieferte 26650 Li-Io-Akku im Vergleich zu einem 18650.
Schwerstarbeit: der Acebeam-Akku muss im Turbomodus bis zu 8 Ampere Strom an die EC50 liefern. Das schafft er nur bedingt, es ist empfehlenswert, gegebenenfalls einen leistungsfähigeren Akku hinzu zu kaufen.
Vergleich EC50 zu einem kleinen P60-Host. Die EC50 ist nur unwesentlich größer trotz 26650er Akku bei mehr als doppelter Lichtleistung
ausreichend geschmiertes und anodisiertes Gewinde mit der Möglichkeit eines mechanischen Lockouts
Blick ins Batterierohr mit mechanischem Verpolungsschutz
Tailcap mit vergoldetem Federkontakt.
Nach meinem Geschmack eine optimale Ergonomie und sehr kompakte Größe.
Akkus sollten wenigstens 70 mm lang sein, sonst sind sie zu kurz für die EC50. Selbst der mitgelieferte geschützte Akku verschwindet noch tief im Batterierohr:
Das Holster ist gut verarbeitet wenn auch ein klein wenig zu groß. Zudem berichten Besitzer der Lampe, dass die rückwärtige Niete offenbar die Beschichtung der Lampe verkratzen kann. Es empfiehlt sich, entweder die Niete abzudecken (Gaffa-Tape?) oder ein anderes (u.U. auch besser passendes) Holster zu verwenden.
Bedienung:
- ein / aus über Heckschalter
- Leuchtstufenwechsel: Seitentaster halb durchdrücken (Reihenfolge von dunkel nach hell)
- Burst/Turbo: Seitentaster ganz durchgedrückt halten
- Stroboskop: Seitentaster halb gedrückt halten
- Lock-out: Tailcap lösen
eigene Messwerte (ohne Gewähr, Messfehler möglich)
Luxmessung aus 5 m Entfernung: 13.600 Lux
Stromverbrauch: 0.1 / 0.7 / 1.5 / 4.5 / 8 Ampere (Tailcapmessung)
Mit einem ungeschützten Keeppower IMR2500 (18650er) konnte ich etwa 5 % mehr Output messen als mit dem mitgelieferten geschützten 26650er.
Die Lampe ist konstantgeregelt, d.h. die Helligkeit bleibt ziemlich auf gleichem Niveau auch wenn die Akkuspannung fällt. Bei zu geringer Spannung oder bei Akkus mit nicht ausreichend hoher Spannungslage (wie leider bei dem mitgelieferten Exemplar) schaltet die EC50 die Leistung herunter (Stepdown). Bei sehr niedriger Akkuspannung signalisiert die Lampe durch Blinken, dass der Akku geladen werden sollte.
Hier das Regelungsverhalten mit einem teilentladenen 26650 Akku und mit der Hand solange im Burst-Modus (2500 Lumen) gehalten, wie die Hitze auszuhalten war (etwa 2,5 Minuten). Es ist bemerkenswert, wie gering der Leistungsabfall ist.
Auf der zweithöchsten Stufe mit 1700 Lumen soll die EC50 laut Acebeam 1,5 Stunden durchhalten. Aufgrund des Stromverbrauchs in dieser Leuchtstufe (4,5 Ampere) ist diese Leuchtdauer eigentlich nicht möglich. DIe Auflösung finden wir in einem Stepdown nach ca. eineinhalb Minuten. Nach kurzer Leuchtdauer wird die Leistung also geringfügig reduziert und die Lampe läuft auf diesem Niveau vorbildlich geregelt weiter, bis der Akku zu wenig Spannung hat und die Lampe auf Low herunterschaltet. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Spannung des Akkus bei knapp unter 3,5V.
Leider ist mir bei der Messung ein Fehler im Setup unterlaufen, das Diagramm zeigt deshalb nur die ersten 33 Minuten. Ich werde versuchen, eine neue Messung nachzureichen. Dennoch sollte schon jetzt zu erkennen sein, dass die EC50 mit sinkender Akkuspannung nicht einfach dunkler wird, sondern die Leistung so lange durchhält, wie es der Akku es hergibt.
Wichtige (nachträgliche) Ergänzung:
Das Regelungsverhalten wird durch den Akku beeinflusst. Mit dem beigelegten Akku lässt sich die Lampe zwar betreiben, aber sie wird früh und deutlich in ihrer Leistung eingebremst. Der mitgelieferte Akku bringt offenbar nicht die benötigte Leistung. Ein Test mit einem anderen ungeschützten IMR-Akku zeigt, dass die Lampe nicht mehr frühzeitig herunterschaltet (Stepdown) sondern nahezu linear bis fast herunter auf 3V Akkuspannung weiterläuft. Eine m.M. perfekte Leistungsausbeute und bemerkenswerte Regelungsqualität. Aber: man benötigt hierfür einen passenden Akku.
Ferner ist zu beachten, dass die Lampe keine Endabschaltung hat, die einen Akku vor Tiefentladung schützt. Wenn die Lampe also bei ~3 V Akkuspannung blinkt und herunterschaltet, sollte der Akku auch tunlichst geladen werden.
PWM
Die niedrigste Leuchtstufe (1 Lumen) wird über Pulsweitenmodulation realisiert. Ist kein Problem, da auf sehr hoher Frequenz und damit für das menschliche Auge unsichtbar.
Output
es flutet
Ein Donut oder Kreuz im Spot wegen der Die's ist auch zuguterletzt wegen des OP-Reflektors nicht zu beklagen.
Das Abstrahlverhalten ist typisch Allrounder mit einer Tendenz zum Flutlicht. Der große Spot geht weich in die Corona und den Spill über. Die Homogenität ist gut, die Lichtverteilung noch akzeptabel (d.h. innen etwas gelblicher als außen). Die Lichtfarbe insgesamt ist ein angenehmes Neutralweiß. Alternativ steht ja noch die kältere Version (6000K) zur Verfügung.
Subjektives Fazit:
Nach kurzem ausprobieren kann ich Folgendes sagen: Der schon oft bemühte Ausdruck einer Taschenrakete passt auch zur EC50. Aber die kleine Acebeam kann nicht nur hell mit schöner Lichtfarbe, sie ist mit 1 - 2500 Lumen auch gut abgestuft und hat eine hervorragende Regelung. Sie liegt so gut in der Hand, dass sie mir sofort lieb geworden ist. Passt wie ein eingelatschter Schuh, macht Spaß in der Hand zu halten. Leistung und Verarbeitung sind top, eine prima Lampe. Schwächen sind aus meiner Sicht nicht wirklich erkennbar. Klarer Kauftipp, auch wenn die Lampe nicht ganz billig ist.
Einen herzlichen Dank dafür!
Ihr könnt die Lampe gern im Rahmen eines Passarounds selbst ausprobieren, um euch eine eigene Meinung zu bilden. Zur Anmeldung geht es hier.
Bei der Acebeam EC50 handelt es sich um eine kompakte Lampe, die mit einem 26650er Li-Io-Akku und einer Cree XHP70 eine (noch) recht seltene Konstruktion ist. Beim Hersteller läuft sie unter "EDC", also einer üblicherweise Kleinlampe für den täglichen Bedarf, die man immer bei sich tragen können soll. Dafür ist sie schon ein bissel groß, sie fügt sich meines Erachtens (trotz etwas fetterer Statur) aber noch in die 1x 18650-Größenklasse ein. Geradezu üppigst für eine "EDC" ist ihre vom Hersteller behauptete Lichtleistung von 2500 Lumen, was sich am zur Veranschaulichung mit der Leistung von 2 Stück Halogen-Autoscheinwerfern vergleichen lässt. Man hat noch die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Lichtfarben, nämlich etwas wärmeres Licht (neutralweiß) mit einer Farbtemperatur von 5000 Kelvin und kaltweißem Licht mit 6000 K. Für den Test steht die neutralweiße Version zur Verfügung.
Daten und Merkmale*
- Emitter: Cree XHP70 LED, wahlweise mit kaltweißer (6000 K) oder neutralweißer Lichtfarbe (5000 K)
- strukturierter Reflektor ("orange peel")
- Energieversorgung: 3 - 6V / 1x geschützter 26650 Li-Io Akku (im Lieferumfang enthalten)
- Lichtleistung max. 2.500 Lumen (ANSI)
- Heckschalter (forward clicky) + Seitenschalter
- Leuchtweite: 238 m (14.200 cd/Lux)
- digital geregelte Leistung
- Verpolungsschutz
- Überhitzungsschutz
- Akku-Leer-Warnung
- Alu-Gehäuse mit HAIII-Anodisierung
- 2 m wasserdicht gem. IPX8
- Maße: 145 x 40/30 mm (Länge x Ø Kopf/Body)
- Gewicht: 120 g (ohne Akku)
- 1 Lumen – 100 Stunden,
- 50 Lumen – 50 Stunden,
- 300 Lumen – 10 Stunden,
- 600 Lumen – 3,5 Stunden,
- 1.700Lumen – 1,5 Stunden,
- Strobe: 1700 Lumen – 3 Stunden.
- 2.500 Lumen – bis die Finger weh tun
Lieferumfang:
- Acebeam EC50 Taschenlampe
- 26650 Li-Io-Akku (mit Schutzschaltung)
- Nylon-Gürtelholster
- Ersatz-Schalterkappe und 2 Dichtungsringe
- Trageschlaufe (lanyard)
- englische Original- und von Outdoormesser ersteltte deutsche Bedienungsanleitung, Garantiekarte und Kartonumverpackung
Aufbau / Verarbeitung
Kopf und Batterierohr bilden eine Einheit, nur die Schalterendkappe (Tailcap) lässt sich zum Einlegen/Entnehmen des Akkus abschrauben. Den Kopf zieren tiefe Kühlrippen, welche die EC50 tatsächlich bitter nötig hat, um die entstehende Hitze bei Vollast abführen zu können.
Der Ein- und Ausschalter in der Endkappe ist ein Vorwärtsschalter, mit dem sich auch morsen lässt.
Der Seitenschalter ist ein flacher Taster aus Alu direkt hinter dem Lampenkopf.
Auch mit dicken Handschuhen lässt sich der straff zu betätigende Schalter gut erreichen. Vier Ösen stehen für Halteschlaufen bereit. Ein sicherer Tailstand ist möglich.
Der Seiten-Taster für die Auswahl der Leuchtstufen. Durch das eckige Plateau ist er trotz sehr flachem Profil ohne Probleme zu ertasten.
passt gut zueinander, neutralweiße XHP70 ordentlich im strukturierten Reflektor zentriert
Der mitgelieferte 26650 Li-Io-Akku im Vergleich zu einem 18650.
Schwerstarbeit: der Acebeam-Akku muss im Turbomodus bis zu 8 Ampere Strom an die EC50 liefern. Das schafft er nur bedingt, es ist empfehlenswert, gegebenenfalls einen leistungsfähigeren Akku hinzu zu kaufen.
Vergleich EC50 zu einem kleinen P60-Host. Die EC50 ist nur unwesentlich größer trotz 26650er Akku bei mehr als doppelter Lichtleistung
ausreichend geschmiertes und anodisiertes Gewinde mit der Möglichkeit eines mechanischen Lockouts
Blick ins Batterierohr mit mechanischem Verpolungsschutz
Tailcap mit vergoldetem Federkontakt.
Nach meinem Geschmack eine optimale Ergonomie und sehr kompakte Größe.
Akkus sollten wenigstens 70 mm lang sein, sonst sind sie zu kurz für die EC50. Selbst der mitgelieferte geschützte Akku verschwindet noch tief im Batterierohr:
Das Holster ist gut verarbeitet wenn auch ein klein wenig zu groß. Zudem berichten Besitzer der Lampe, dass die rückwärtige Niete offenbar die Beschichtung der Lampe verkratzen kann. Es empfiehlt sich, entweder die Niete abzudecken (Gaffa-Tape?) oder ein anderes (u.U. auch besser passendes) Holster zu verwenden.
Bedienung:
- ein / aus über Heckschalter
- Leuchtstufenwechsel: Seitentaster halb durchdrücken (Reihenfolge von dunkel nach hell)
- Burst/Turbo: Seitentaster ganz durchgedrückt halten
- Stroboskop: Seitentaster halb gedrückt halten
- Lock-out: Tailcap lösen
eigene Messwerte (ohne Gewähr, Messfehler möglich)
Luxmessung aus 5 m Entfernung: 13.600 Lux
Stromverbrauch: 0.1 / 0.7 / 1.5 / 4.5 / 8 Ampere (Tailcapmessung)
Mit einem ungeschützten Keeppower IMR2500 (18650er) konnte ich etwa 5 % mehr Output messen als mit dem mitgelieferten geschützten 26650er.
Die Lampe ist konstantgeregelt, d.h. die Helligkeit bleibt ziemlich auf gleichem Niveau auch wenn die Akkuspannung fällt. Bei zu geringer Spannung oder bei Akkus mit nicht ausreichend hoher Spannungslage (wie leider bei dem mitgelieferten Exemplar) schaltet die EC50 die Leistung herunter (Stepdown). Bei sehr niedriger Akkuspannung signalisiert die Lampe durch Blinken, dass der Akku geladen werden sollte.
Hier das Regelungsverhalten mit einem teilentladenen 26650 Akku und mit der Hand solange im Burst-Modus (2500 Lumen) gehalten, wie die Hitze auszuhalten war (etwa 2,5 Minuten). Es ist bemerkenswert, wie gering der Leistungsabfall ist.
Auf der zweithöchsten Stufe mit 1700 Lumen soll die EC50 laut Acebeam 1,5 Stunden durchhalten. Aufgrund des Stromverbrauchs in dieser Leuchtstufe (4,5 Ampere) ist diese Leuchtdauer eigentlich nicht möglich. DIe Auflösung finden wir in einem Stepdown nach ca. eineinhalb Minuten. Nach kurzer Leuchtdauer wird die Leistung also geringfügig reduziert und die Lampe läuft auf diesem Niveau vorbildlich geregelt weiter, bis der Akku zu wenig Spannung hat und die Lampe auf Low herunterschaltet. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Spannung des Akkus bei knapp unter 3,5V.
Leider ist mir bei der Messung ein Fehler im Setup unterlaufen, das Diagramm zeigt deshalb nur die ersten 33 Minuten. Ich werde versuchen, eine neue Messung nachzureichen. Dennoch sollte schon jetzt zu erkennen sein, dass die EC50 mit sinkender Akkuspannung nicht einfach dunkler wird, sondern die Leistung so lange durchhält, wie es der Akku es hergibt.
Wichtige (nachträgliche) Ergänzung:
Das Regelungsverhalten wird durch den Akku beeinflusst. Mit dem beigelegten Akku lässt sich die Lampe zwar betreiben, aber sie wird früh und deutlich in ihrer Leistung eingebremst. Der mitgelieferte Akku bringt offenbar nicht die benötigte Leistung. Ein Test mit einem anderen ungeschützten IMR-Akku zeigt, dass die Lampe nicht mehr frühzeitig herunterschaltet (Stepdown) sondern nahezu linear bis fast herunter auf 3V Akkuspannung weiterläuft. Eine m.M. perfekte Leistungsausbeute und bemerkenswerte Regelungsqualität. Aber: man benötigt hierfür einen passenden Akku.
Ferner ist zu beachten, dass die Lampe keine Endabschaltung hat, die einen Akku vor Tiefentladung schützt. Wenn die Lampe also bei ~3 V Akkuspannung blinkt und herunterschaltet, sollte der Akku auch tunlichst geladen werden.
PWM
Die niedrigste Leuchtstufe (1 Lumen) wird über Pulsweitenmodulation realisiert. Ist kein Problem, da auf sehr hoher Frequenz und damit für das menschliche Auge unsichtbar.
Output
es flutet
Ein Donut oder Kreuz im Spot wegen der Die's ist auch zuguterletzt wegen des OP-Reflektors nicht zu beklagen.
Das Abstrahlverhalten ist typisch Allrounder mit einer Tendenz zum Flutlicht. Der große Spot geht weich in die Corona und den Spill über. Die Homogenität ist gut, die Lichtverteilung noch akzeptabel (d.h. innen etwas gelblicher als außen). Die Lichtfarbe insgesamt ist ein angenehmes Neutralweiß. Alternativ steht ja noch die kältere Version (6000K) zur Verfügung.
Subjektives Fazit:
Nach kurzem ausprobieren kann ich Folgendes sagen: Der schon oft bemühte Ausdruck einer Taschenrakete passt auch zur EC50. Aber die kleine Acebeam kann nicht nur hell mit schöner Lichtfarbe, sie ist mit 1 - 2500 Lumen auch gut abgestuft und hat eine hervorragende Regelung. Sie liegt so gut in der Hand, dass sie mir sofort lieb geworden ist. Passt wie ein eingelatschter Schuh, macht Spaß in der Hand zu halten. Leistung und Verarbeitung sind top, eine prima Lampe. Schwächen sind aus meiner Sicht nicht wirklich erkennbar. Klarer Kauftipp, auch wenn die Lampe nicht ganz billig ist.