Acebeam hat die neue E70 für einen Test zur Verfügung gestellt (zum vergünstigten Preis). Wir haben auch einen Passaround.
Der Preis liegt mit TLF-Code im Shop von Gatzetec bei unter 65€, der ebenfalls die Testaktion mit der E70 in unserem Forum unterstützt.
Zu Design und Bedienung gab es bereits kontroverse Diskussionen. Ob dies allein Geschmackssache ist und wo Stärken und Schwächen der Lampe liegen, schauen wir uns hier an.
Konzept
Die Acebeam E70, korrekter gesagt die E70-AL, ist aus dem EDC-Programm des Herstellers. EDC bedeutet, dass sie als kleinere Leuchte für den täglichen Gebrauch und zur ständigen Mitnahme gedacht ist. 4600 Lumen, große XHP70.2 LED im strukturierten Reflektor, Form wie eine dicke Zigarre mit 21700/18650-Akkuformat, man kann schon erahnen, dass dies ein helles und breites Flutlicht abgibt vornehmlich für die Nahfeldausleuchtung bis zur Länge eines Fußballfeldes. Bei der Bedienung setzt man auf einen Heckschalter anstatt auf einen Seitenschalter.
Da nicht jeden Leser sämtliche Informationen innerhalb eines Testberichts interessieren und für eine bessere Übersichtlichkeit findet ihr die weiteren Informationen nach Anklicken der Spoiler.
Ich war skeptisch wegen der in einem Punkt ungewöhnlichen Bedienung. Anders als geschätzt >99% aller Taschenlampen auf dem Markt benötigt die E70 zum Einschalten der zuletzt benutzten regulären Stufe (Low, Mid1, Mid2, High) einen Doppelklick. Die niedrigste Stufe (Moonlight) kann erfreulicherweise wie erwartet angewählt werden. Ein Sofortzugriff auf Strobe, Moonlight und Memory-Stufe ist also möglich, für Turbo gilt dies leider nicht. Hierfür benötigt man zwei Doppelklicks hintereinander.
Dennoch kam ich schon nach kurzer Zeit mit der "Spezialität" klar, die Bedienungsanleitung habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Zur Probe auf Exempel habe ich die Lampe einer Normalbürgerin in die Hand gedrückt mit der Bitte, sie einzuschalten und die Leuchtstufen zu verändern. Ich befürchtete hilfloses Herumgeklicke, überraschenderweise hatte sie nach etwa 1 Minute das UI verstanden ohne Lesen der Anleitung. Insgesamt werte ich die Bedienbarkeit der Lampe nicht negativ. Auch das Schaltgefühl des Tasters geht in Ordnung, er hätte nur von mir aus etwas hervorstehen dürfen. Lediglich der fehlende Sofortzugriff auf Turbo ist ein Makel und resultiert daraus, dass der Doppelklick für das normale Einschalten vorbehalten ist.
So ganz den Sinn erkenne ich bei dem Einschalt-Doppelklick übrigens nicht, denn es wäre ja eine zusätzliche Sperrfunktion vorhanden (4 Sek. halten), somit ist das Argument "Einschaltschutz" nicht sehr einleuchtend.
*direkt nach dem Einschalten
Laufzeittest auf Turbo (4600 Lumen) mit Ventilatorkühlung
Die E70 wird in der höchsten Stufe natürlich wegen ihrer geringen Größe sehr schnell unangenehm heiß. Dementsprechend regelt sie die Leistung kurz nach dem Start herunter, man kann sie tatsächlich kaum noch in der Hand halten. Danach läuft sie perfekt geregelt konstant auf 1230 Lumen weiter. Die weiteren Stepdowns sind der geringen Restspannung des Akkus geschuldet. Nach zweieinviertel Stunden hatte sie auf eine sehr niedrige Stufe heruntergeregelt, so dass ich den Test abbrach. Der Akku hatte hierbei noch eine Restspannung von 3,1 V.
Laufzeittest auf zweithöchster und dauerfester Stufe (High, knapp 1200 lm)
Eine ganz und gar perfekt konstante Regelung über die gesamte Laufzeit.
Laufzeitmessung auf Mid2 (nach meiner Ermittlung 488 Lumen)
Alle Messungen wurden mit Hobbyequipment durchgeführt und sind ohne Gewähr.
Der Preis liegt mit TLF-Code im Shop von Gatzetec bei unter 65€, der ebenfalls die Testaktion mit der E70 in unserem Forum unterstützt.

Zu Design und Bedienung gab es bereits kontroverse Diskussionen. Ob dies allein Geschmackssache ist und wo Stärken und Schwächen der Lampe liegen, schauen wir uns hier an.
Konzept
Die Acebeam E70, korrekter gesagt die E70-AL, ist aus dem EDC-Programm des Herstellers. EDC bedeutet, dass sie als kleinere Leuchte für den täglichen Gebrauch und zur ständigen Mitnahme gedacht ist. 4600 Lumen, große XHP70.2 LED im strukturierten Reflektor, Form wie eine dicke Zigarre mit 21700/18650-Akkuformat, man kann schon erahnen, dass dies ein helles und breites Flutlicht abgibt vornehmlich für die Nahfeldausleuchtung bis zur Länge eines Fußballfeldes. Bei der Bedienung setzt man auf einen Heckschalter anstatt auf einen Seitenschalter.
Da nicht jeden Leser sämtliche Informationen innerhalb eines Testberichts interessieren und für eine bessere Übersichtlichkeit findet ihr die weiteren Informationen nach Anklicken der Spoiler.
- Lichtleistung 1 - 4600 Lumen (ANSI)
- Leuchtweite 240 Meter (14400 cd)
- 6 Helligkeitsstufen + Stroboskop
- Cree XHP70.2 LED mit kaltweißer Lichtfarbe (6500K)
- Bedienung über Heckschalter
- Energieversorgung 1* 21700/18650 Li-Io-Akku (nicht im Lieferumfang)
- Überhitzungsschutz
- elektronische Sperrfunktion
- Gehäuse aus Aluminium, HAIII-hart anodisiert
- IP68 staub- und wasserdicht, bis 1 m stoßgeschützt
- tailstand-fähig
- Maße ca. 128 * 30 * 27 mm (Länge * Kopf * Body)
- Gewicht 102 g (ohne Akku)
Leuchtstufe | Lichtstrom | Leuchtweite / Intensität | Leuchtdauer |
---|---|---|---|
Moonlight | 1 Lumen | ? | 11 Tage |
Low | 50 Lumen | ? | 50 Stunden |
Mid1 | 180 Lumen | 50 Meter / 625 cd | 12 Stunden + 45 Minuten |
Mid2 | 650 Lumen | 80 Meter / 1600 cd | 4 Stunden |
High | 1300 Lumen | 120 Meter / 3600 cd | 1 Stunde + 45 Minuten |
Turbo | 4600 Lumen | 240 Meter / 14400 cd | 1 Stunde + 30 Minuten |
Stroboskop | 1650 Lumen | ? | 2 Stunden + 30 Minuten |
Umverpackung
Lieferumfang: Acebeam E70 Lampe, Trageclip und Lanyard (vormontiert), Tragetasche, Ersatzdichtungen, Bedienungsanleitung
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Akku-Information
Acebeam empfiehlt den IMR21700NP-510A-Akku, der per USB-C-Kabel aufgeladen werden kann. Es können auch beliebige andere 21700er verwendet werden, soweit sie
- mindestens 10 Ampère Dauerstrom liefern können und
- lang genug sind
Akkus ohne Schutzschaltung sind in der Regel zu kurz! Sollte der Besitzer unbedingt kurze Akkus verwenden wollen, kann er einen 5 mm hohen Magneten auf den Minuspol setzen (auf eigene Gefahr). Die Gefahr, dass ein Akku zu lang sein könnte, besteht meines Erachtens nicht, E70 hat beidseitig Federn, die sich weit eindrücken lassen.
--------------------------------------------------
Schon beim ersten Anblick fällt auf, dass dieses Modell so gar nicht wie die anderen Acebeam-Modelle aussieht. Ein blaues inneres Rohr wird von einem zweiten Rohr in Form einer Doppelhelix umgeben. Dies ist durchaus ein Eyecatcher und mal etwas anderes im Einheitsbrei sonstiger Tala-Gehäuse. Auch am Kopf der Lampe ist das Gehäuse mit kreisförmigen und länglichen Ausbuchtungen versehen. Ich nehme an, diese dienen weniger der Kühlung als dem Design. Nachteil aller Vertiefungen ist, dass sich dort Staub und Schmodder ablagern kann.
Der angeschraubte Trageclip ist sicherer als ein bloß aufgesteckter, der sich im harten Einsatz ablösen könnte.
Der Druckknopf des Heckschalters besteht aus rostfreiem Edelstahl. Das ist weniger griffig als ein gummierter Schalter, dafür haltbarer. Warum das Lampenende 2 weitere Bohrungen aufweist, darüber kann man nur mutmaßen. Die Lampe kam bereits mit eingefädeltem Lanyard, war für den Käufer selbst wohl sehr schwierig zu erledigen gewesen wäre. Die Schutzfolie auf dem vergüteten Frontglas sollte entfernt werden.
Zum Einlegen des Akkus schraubt man den Kopf vom Akkurohr. Der Pluspol des Akkus zeigt zum Kopf.
21700 und 18650er ohne Schutzschaltung sind (wie oben erwähnt) zu kurz! Um eine ungeschützte 21700er Hochstromzelle ausprobieren zu können, musste ich einen 5 mm hohen Neodymmagneten auf den Minuspol des Akkus legen. Ein 18650er dürfte selbst mit Schutzschaltung zu kurz sein.
Sowohl im Akkurohr als auch im Lampenkopf sind vergoldete Kontaktfedern. Das Gewinde des Rohrs ist gut geschmiert und läuft kratzfrei.
Die große CREE XHP70.2 LED sitzt exakt zentriert in einem strukturierten Reflektor (orange peel). Das Frontglas ist zur Vermeidung von optischen Verlusten vergütet und durch einen schwarzen Bezelring geschützt.
Größenvergleich zu anderen Lampen



Lieferumfang: Acebeam E70 Lampe, Trageclip und Lanyard (vormontiert), Tragetasche, Ersatzdichtungen, Bedienungsanleitung

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Akku-Information
Acebeam empfiehlt den IMR21700NP-510A-Akku, der per USB-C-Kabel aufgeladen werden kann. Es können auch beliebige andere 21700er verwendet werden, soweit sie
- mindestens 10 Ampère Dauerstrom liefern können und
- lang genug sind
Akkus ohne Schutzschaltung sind in der Regel zu kurz! Sollte der Besitzer unbedingt kurze Akkus verwenden wollen, kann er einen 5 mm hohen Magneten auf den Minuspol setzen (auf eigene Gefahr). Die Gefahr, dass ein Akku zu lang sein könnte, besteht meines Erachtens nicht, E70 hat beidseitig Federn, die sich weit eindrücken lassen.
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Schon beim ersten Anblick fällt auf, dass dieses Modell so gar nicht wie die anderen Acebeam-Modelle aussieht. Ein blaues inneres Rohr wird von einem zweiten Rohr in Form einer Doppelhelix umgeben. Dies ist durchaus ein Eyecatcher und mal etwas anderes im Einheitsbrei sonstiger Tala-Gehäuse. Auch am Kopf der Lampe ist das Gehäuse mit kreisförmigen und länglichen Ausbuchtungen versehen. Ich nehme an, diese dienen weniger der Kühlung als dem Design. Nachteil aller Vertiefungen ist, dass sich dort Staub und Schmodder ablagern kann.



Der angeschraubte Trageclip ist sicherer als ein bloß aufgesteckter, der sich im harten Einsatz ablösen könnte.


Der Druckknopf des Heckschalters besteht aus rostfreiem Edelstahl. Das ist weniger griffig als ein gummierter Schalter, dafür haltbarer. Warum das Lampenende 2 weitere Bohrungen aufweist, darüber kann man nur mutmaßen. Die Lampe kam bereits mit eingefädeltem Lanyard, war für den Käufer selbst wohl sehr schwierig zu erledigen gewesen wäre. Die Schutzfolie auf dem vergüteten Frontglas sollte entfernt werden.


Zum Einlegen des Akkus schraubt man den Kopf vom Akkurohr. Der Pluspol des Akkus zeigt zum Kopf.
21700 und 18650er ohne Schutzschaltung sind (wie oben erwähnt) zu kurz! Um eine ungeschützte 21700er Hochstromzelle ausprobieren zu können, musste ich einen 5 mm hohen Neodymmagneten auf den Minuspol des Akkus legen. Ein 18650er dürfte selbst mit Schutzschaltung zu kurz sein.

Sowohl im Akkurohr als auch im Lampenkopf sind vergoldete Kontaktfedern. Das Gewinde des Rohrs ist gut geschmiert und läuft kratzfrei.



Die große CREE XHP70.2 LED sitzt exakt zentriert in einem strukturierten Reflektor (orange peel). Das Frontglas ist zur Vermeidung von optischen Verlusten vergütet und durch einen schwarzen Bezelring geschützt.



Größenvergleich zu anderen Lampen

Ausgangssituation | Aktion | Ergebnis |
---|---|---|
aus | 1 Sek gedrückt halten | Moonlight |
aus | Doppelklick | an (mit Memory, außer Moon/Turbo/Strobe) |
aus | Dreifachklick | Stroboskop |
aus | 4 Sek gedrückt halten | Einschaltsperre |
Einschaltsperre | 4 Sek gedrückt halten | Sperre aus |
an (beliebiger Modus) | kurzer Druck | aus |
an (beliebiger Modus) | gedrückt halten | Ramping Low-Mid-High (bei gewünschter Stufe loslassen) |
an (Moon bis High) | Doppelklick | Turbo |
Ich war skeptisch wegen der in einem Punkt ungewöhnlichen Bedienung. Anders als geschätzt >99% aller Taschenlampen auf dem Markt benötigt die E70 zum Einschalten der zuletzt benutzten regulären Stufe (Low, Mid1, Mid2, High) einen Doppelklick. Die niedrigste Stufe (Moonlight) kann erfreulicherweise wie erwartet angewählt werden. Ein Sofortzugriff auf Strobe, Moonlight und Memory-Stufe ist also möglich, für Turbo gilt dies leider nicht. Hierfür benötigt man zwei Doppelklicks hintereinander.
Dennoch kam ich schon nach kurzer Zeit mit der "Spezialität" klar, die Bedienungsanleitung habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Zur Probe auf Exempel habe ich die Lampe einer Normalbürgerin in die Hand gedrückt mit der Bitte, sie einzuschalten und die Leuchtstufen zu verändern. Ich befürchtete hilfloses Herumgeklicke, überraschenderweise hatte sie nach etwa 1 Minute das UI verstanden ohne Lesen der Anleitung. Insgesamt werte ich die Bedienbarkeit der Lampe nicht negativ. Auch das Schaltgefühl des Tasters geht in Ordnung, er hätte nur von mir aus etwas hervorstehen dürfen. Lediglich der fehlende Sofortzugriff auf Turbo ist ein Makel und resultiert daraus, dass der Doppelklick für das normale Einschalten vorbehalten ist.
So ganz den Sinn erkenne ich bei dem Einschalt-Doppelklick übrigens nicht, denn es wäre ja eine zusätzliche Sperrfunktion vorhanden (4 Sek. halten), somit ist das Argument "Einschaltschutz" nicht sehr einleuchtend.
Pulsweitenmodulation (PWM) | nicht vorhanden = flimmerfreies Licht |
Stroboskop-Frequenz | 8,3 Hz |
Lichtstrom (ceiling bounce) | ~1 / 30 / 128 / 488 / 1182 / 4602 Lumen* |
Lichtintensität am hellsten Punkt | 1,7 / 88 / 386 / 1530 / 13900 Lux (1 m)* |
Lichtfarbe und Farbwiedergabe | Spot 6000K Ra70 / Corona 5500K Ra68 / Spill 6300K Ra72 |
Laufzeittest auf Turbo (4600 Lumen) mit Ventilatorkühlung

Die E70 wird in der höchsten Stufe natürlich wegen ihrer geringen Größe sehr schnell unangenehm heiß. Dementsprechend regelt sie die Leistung kurz nach dem Start herunter, man kann sie tatsächlich kaum noch in der Hand halten. Danach läuft sie perfekt geregelt konstant auf 1230 Lumen weiter. Die weiteren Stepdowns sind der geringen Restspannung des Akkus geschuldet. Nach zweieinviertel Stunden hatte sie auf eine sehr niedrige Stufe heruntergeregelt, so dass ich den Test abbrach. Der Akku hatte hierbei noch eine Restspannung von 3,1 V.
Laufzeittest auf zweithöchster und dauerfester Stufe (High, knapp 1200 lm)

Eine ganz und gar perfekt konstante Regelung über die gesamte Laufzeit.

Laufzeitmessung auf Mid2 (nach meiner Ermittlung 488 Lumen)

Alle Messungen wurden mit Hobbyequipment durchgeführt und sind ohne Gewähr.
Die Lichtverteilung ist relativ homogen mit einem großen und weich auslaufenden Spot. Artefakte sind so gut wie nicht vorhanden. Die Ausleuchtung ist eher für den Nahbereich, denn 13-14000 Lux bei 4600 Lumen ist womöglich z.B. für die Suche nach dem Hund auf einem Feld zu wenig Reichweite. Soweit alles okay - fast. Denn die Lichtfarbe könnte innerhalb des Lichtkegels gerne gleichmäßiger sein. In der kaltweißen Ausführung hat die E70 einen weißen Spot in 6000K, der auf den niedrigeren Leuchtstufen leicht grünlich wirkt. An den Spot schließt sich mit 5500K eine Corona in wärmerer Farbe an, danach ist der äußere Spill kaltweiß mit 6300K. So gesehen insgesamt ein deutlich wahrnehmbarer Tintshift.


Positiv
- sehr hohe Leistung
- perfekt konstante Helligkeitsregelung
- sinnvolle Abstufung der Helligkeiten
- Sofortzugriff auf Moonlight
- kompakte Abmessungen
- innovatives Design
- gute Verarbeitungsqualität
- fairer Preis
Negativ
- deutliche Farbunterschiede im Lichtkegel
- kein Sofortzugriff auf hellste Leuchtstufe
Neutral
- Doppelklick zum Einschalten gewöhnungsbedürftig
- kein Akku im Lieferumfang
- keine interne Auflademöglichkeit
- keine Kapazitätsanzeige oder Akku-Warnung
- lange (= geschützte) Akkus benötigt
- wird physikalisch bedingt schnell heiß auf höchster Stufe
Insgesamt hat mir die Acebeam E70 bis auf die Lichtfarbe und den Tintshift gut gefallen. Mit einer anderen Farbtemperatur (z.B. 4-5000K) und/oder einer dedomten oder geshavten LED hat sie womöglich noch mehr Potential, vielen Leuten zu gefallen. Zudem würde ich mir wünschen, dass Acebeam mit einem Update zum alten (bewährten) User Interface zurückkehrt.
- sehr hohe Leistung
- perfekt konstante Helligkeitsregelung
- sinnvolle Abstufung der Helligkeiten
- Sofortzugriff auf Moonlight
- kompakte Abmessungen
- innovatives Design
- gute Verarbeitungsqualität
- fairer Preis
Negativ
- deutliche Farbunterschiede im Lichtkegel
- kein Sofortzugriff auf hellste Leuchtstufe
Neutral
- Doppelklick zum Einschalten gewöhnungsbedürftig
- kein Akku im Lieferumfang
- keine interne Auflademöglichkeit
- keine Kapazitätsanzeige oder Akku-Warnung
- lange (= geschützte) Akkus benötigt
- wird physikalisch bedingt schnell heiß auf höchster Stufe
Insgesamt hat mir die Acebeam E70 bis auf die Lichtfarbe und den Tintshift gut gefallen. Mit einer anderen Farbtemperatur (z.B. 4-5000K) und/oder einer dedomten oder geshavten LED hat sie womöglich noch mehr Potential, vielen Leuten zu gefallen. Zudem würde ich mir wünschen, dass Acebeam mit einem Update zum alten (bewährten) User Interface zurückkehrt.
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