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[Review] Imalent DT35

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
21.394
25.754
113
NRW
Eine LED leuchtet nicht mehr und sie lässt sich nicht mehr ausschalten. Dies passierte nach dem sie ca. 10min in verschiedenen Leuchtstufen an war, besonders heiß war sie nicht.
Ich habe eine DT35 für unser Forum (Passaround) erhalten, bei der funktioniert nach ein paar Sekunden ausprobieren auf zweithellster Stufe auch eine LED nicht mehr. Die Lampe lässt sich aber noch normal bedienen.
 

buffalo

Flashaholic*
16 Mai 2013
454
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Oberfranken
Hört sich ja nicht so gut an wenns schon paar Defekte hier gibt obwohl ja scheinbar noch nicht soviel im Umlauf sind von den Lampen.
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Habe heute meine DT35 bekommen. Zustand wie oben von RS.FREAK beschrieben. Die mitgelieferten Akkus waren bei 3,4 V Leerlaufspannung, so dass ich die erst mal nachgeladen habe. Danach passierte erst mal nichts, nur eine LED blinkte beim Einschalten müde vor sich hin. Mir fiel dann auf, dass das Gewinde und der Messingschleifring für die Masse ziemlich verschmutzt waren. Also habe ich diese gereinigt, wobei das verwendete Q-Tip erstaunlich schwarz wurde. Beim anschliessenden herumleuchten im Garten funktionierte alles bestens, und mir gefällt die Lampe mit diesem Beam, und auch das UI sehr gut.
Seit einigen Tagen bin ich auch im Besitz eines Luxmeters und könnte mal messen, aber da müsste mir mal jemand erklären wie das geht.
 

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
113
Basel / Schweiz
Meine Lampe ist heute angekommen. Bis jetzt funktioniert alles. Die Lampe gefällt mir auf den ersten Blick recht gut. Aber für mich ist unbegreiflich, wieso man unten im Batterierohr nicht etwas mit Federung hat einbauen können. Damit würden dann auch kleine Längenunterschiede bei den Akkus ausgeglichen.

Um beurteilen zu können, ob das Teil für mich taugt (ich brauche Lampen hauptsächlich beim Geocaching), muss die Lampe erst mal auf einen Nachtcache mit. Nächstes Wochenende geht's aber erst mal in ein altes Bergwerk. Und von der Qualität her traue ich der Imalent nicht so recht. Da werde ich wohl eine Lampe mitnehmen, auf die ich mich eher verlasse.
 
  • Danke
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Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
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Basel / Schweiz
Wie in meinem vorherigen Post geschrieben, waren wir gestern in einem alten Bergwerk unterwegs. Neben der Olight X7 hatte ich zum Testen nun doch auch noch die DT35 mitgenommen. Die Olight hat alles schön breit ausgeleuchtet. Im Bergwerk hatte es aber lange Gänge, grosse Räume und Halden. Da hatte die Olight zu wenig Reichweite um zu sehen, ob jetzt der Gang da hinten zu Ende ist oder ob es oberhalb der Halde noch weitergeht. Hier kam dann die DT35 zum Einsatz. Mir hat an der Lampe gefallen, dass sie trotz der Reichweite auch noch einen genug hellen Spill hat, um auch in der näheren Umgebung noch etwas zu sehen.

Hier noch ein Bild, wo man etwas die Dimensionen sieht. Ich hatte leider nur eine billige Knipse dabei. Und bei 100% Luftfeuchtigkeit und Staub in der Luft, hat man mit dem Blitzlicht auch diese ganzen Partikel beleuchtet, was man dann im Bild wie so Geisterflecken sieht.

p1000884mxsy3.jpg
 

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
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Basel / Schweiz
Ich habe jetzt bei der Lampe die Abdeckung für das Ladefach ca. 10 mal geöffnet und schon ist der kleine Gumminoppen abgerissen, wo die Abdeckung mit der Lampe verbunden ist. Die Gummiabdeckung lässt sich immer noch problemlos anbringen und hält auch fest. Aber wenn ich jetzt die Lampe laden möchte, muss ich das Gummiteil ganz rausnehmen und irgendwo neben die Lampe legen. Da besteht natürlich die Gefahr, dass es mal verloren geht.
 

Hubert_69

Flashaholic
11 Januar 2017
150
58
28
......Seit einigen Tagen bin ich auch im Besitz eines Luxmeters und könnte mal messen, aber da müsste mir mal jemand erklären wie das geht.
Hast du dich beschäftigt mit dem Messen und die DT35 getestet?

Ruhig hier geworden um die DT35.
Wenn die Lampe nach bisheriger Messung eher die 700m Reichweite erreicht, müsste Sie doch Vergleichbar sein mit der TM26GT? Gibts Beamshot vergleiche dazu?
 
18 April 2016
0
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Ich habe jetzt bei der Lampe die Abdeckung für das Ladefach ca. 10 mal geöffnet und schon ist der kleine Gumminoppen abgerissen, wo die Abdeckung mit der Lampe verbunden ist. Die Gummiabdeckung lässt sich immer noch problemlos anbringen und hält auch fest. Aber wenn ich jetzt die Lampe laden möchte, muss ich das Gummiteil ganz rausnehmen und irgendwo neben die Lampe legen. Da besteht natürlich die Gefahr, dass es mal verloren geht.

...hmm, ja diese Gummiabdeckungen sind irgendwie nie so der letzte Schrei... ...schön wäre es ja, wenn ein Hersteller mal eine "Metallkappe mit Gewinde" über solche eine Ladebuchse macht. Oder halt eben wie Klarus den magnetanschluss...

...schade eigentlich, Interessante Lampe aber solche Gumminöppel sind für mich ein "NoGo" daher durften bei mir auch etliche NiteCore den Stall verlassen...
 

RS.FREAK

Flashaholic***
24 Dezember 2014
6.414
6.129
113
In der oberen Hälfte des Landes
Man könnte die Lampe ja auch einfach so konstruieren das die Buchse im Gewinde zwischen Lampenkopf und Akkurohr sitzt. Einen Magnetanschluss finde ich nicht gut, dann muss ich sowieso immer ein Extrakabel mitschleppen und kann auch gleich extern laden.
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Das Gummiteil ist 6mm dick, und für mich die erste Gummiabdeckung eines USB Anschlusses, die vertauenswürdig wirkt. Schade dass die Befestigung reisst.
 

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
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Basel / Schweiz
Das Gummiteil ist 6mm dick, und für mich die erste Gummiabdeckung eines USB Anschlusses, die vertauenswürdig wirkt. Schade dass die Befestigung reisst.

Das stimmt. Das ist ein richtig fettes Gummiteil, wo wohl nicht so schnell Wasser durchkommt. Und weil damit das Loch so richtig zugstöpselt wird, hält der Gummi auch jetzt noch, wo die Befestigung gerissen ist. Einfach im geöffneten Zustand fehlt nun die Verbindung und der Gummi könnte verloren gehen.
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
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60
18
Zu früh gefreut. Meine DT 35 hat einen parasitic Drain von 250 mA !!
Das führt dazu, dass die Lampe immer ein paar Grad wärmer ist, als die Umgebung.
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
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18
Jetzt sind auch noch zwei LED`s ausgefallen, und die Lampe lässt sich nicht mehr abschalten. Schade, mir hätte die DT35 gut gefallen.
 

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
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Basel / Schweiz
Das ist echt doof. Ich hoffe, bei meiner Lampe passiert das nicht auch noch. Mir gefällt die Lampe vom Lichtbild her nämlich richtig gut.

Ich konnte die Lampe heute zum ersten mal auf einem Nachtcache testen. Es war einer, wo man einer Reflektorspur folgen musste. Da habe ich die Lampe meistens nur mit 80 Lumen leuchten lassen. Dank der guten Reichweite haben die Reflektoren schon von weitem zurückgeleuchtet. Mit 1000 Lumen war die Lampe oft schon zu hell und hat die Reflektoren überstrahlt. Die 5000 Lumen haben dann gereicht um schön weit zu leuchten und dank der grossen Leuchtweite haben wir einen Fuchs und zwei Rehe gesehen. Auch um mal kurz zu schauen, ob der Strasse entlang weiter vorne ein Reflektor ist, sind die 5000 oder 8500 Lumen toll. Die beiden hohen Stufen habe ich heute aber nie so lange gebraucht, dass die Lampe sichtbar runtergeregelt hat.

Was mir bei der Lampe aber besonders gefällt, ist, dass sie trotz dem hellen Spot und der Reichweite auch noch genug Licht aussen rum hat. Man kann wirklich eine Strasse entlang leuchten, sieht dann sehr weit, hat aber auch noch vor den Füssen soviel Licht, dass man genug sieht. Ich hatte heute über einen Fluss geleuchtet. Auf den ersten Blick habe ich gar nicht so recht gesehen, wie weit die Lampe leuchtet, weil auch die Steine im Vordergrund recht hell beleuchtet waren. Erst wenn ich auf der anderen Flussseite ein auch etwas helleres Gebäude angeleuchtet habe, hat man dann gut gesehen, wie viel Licht dort drüben noch ankommt.

Ich hatte in letzter Zeit auch die Olight X7 beim Cachen dabei. Die Lampe hat mir aber für diesen Zweck nicht so gepasst. Viel zu viel Licht landet nur grad vor den Füssen und überblendet dort alles und das Licht, dass etwas weiter geht, kann man gar nicht richtig wahrnehmen. Die Acebeam ist dann hingegen wieder eine Lampe mit recht engem Spot und hoher Reichweite. Sie ist mir fürs Geocaching fast zu stark gebündelt. Wenn ich damit eine Strasse entlang leuchte, sehe ich zwar sehr weit, aber grad vor den Füssen ist es eher dunkel. Die Imalent DT35 hat da einen guten Kompromiss zwischen Reichweite und doch auch etwas Ausleuchtung in die Breite.

Was mir hingegen wieder negativ aufgefallen ist. Die Lampe hat die ganze Zeit immer 4.20V angezeigt. Auch nachdem ich schon länger rumgeleuchtet hatte. Zuhause habe ich nun die Akkus mit dem Multimeter gemessen. Alle vier Akkus hatten 3.89V. Nachdem ich die Akkus danach wieder in die Lampe eingelegt hatte, zeigt mir diese nun 3.72V. Hat das sonst noch jemand beobachtet, dass Volt-Anzeige einfach bei 4.20V hängen bleibt? Ich bin gespannt, was passiert wäre, wenn die Akkus sich zu einer kritischen Untergrenze entladen hätten. Hätte die Lampe dann doch plötzlich gemerkt, dass die Akkus bald leer sind oder hätte sie die Akkus einfach gnadenlos leergesaugt?
 
  • Danke
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Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Die Lampe hat die ganze Zeit immer 4.20V angezeigt. Auch nachdem ich schon länger rumgeleuchtet hatte. Zuhause habe ich nun die Akkus mit dem Multimeter gemessen. Alle vier Akkus hatten 3.89V.
Ist bei meiner Lampe auch so: Die Spannungsanzeige scheint bei 4,2V zu hängen, und man muss die Stromzufuhr kurz unterbrechen damit andere Werte angezeigt werden. Die Genauigkeit der Anzeige habe ich nicht überprüft.
Es ist natürlich eine interessante Frage, ob aus der unzulänglichen Displayanzeige auch ein unzulängliches Abschaltverhalten resultiert, da bin ich gar nicht drauf gekommen.
Im Moment interessiert mich allerdings mehr, wie ich die Lampe wieder los werde.
 

Schroecksi

Flashaholic**
22 Oktober 2016
1.942
1.569
113
Hat jemand die Möglichkeit für einen Beamshotvergleich z.B. mit einer MT26GT, MM20EB, K60 oder Ähnlichen? Wäre gespannt auf einen Vergleich...

Auch fände ich ein Vergleich mit der DT70 spannend, 13.000 (reale) Lumen vs. 5000 (reale) Lumen. Sollte trotz der unterschiedlichen Konzeption der Lampen von der Reichweite dann fast keinen Unterschied machen?

Grüße Klaus
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Den bekomme ich auch ab. Ich vermute aber eine Stromunterbrechung in der Tailcap, die bekomme ich nicht auf. Ich arbeite aber dran und berichte dann.
 

RS.FREAK

Flashaholic***
24 Dezember 2014
6.414
6.129
113
In der oberen Hälfte des Landes
Stromunterbrechung in der Tailcap? Meinst du das oben an der Stirnseite des Batterierohrs kein Minus ankommt oder das nicht alle Akkus entladen werden und somit ein Akku keinen Kontakt von Minus zum Lampenkörper hat?
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Ja , im Moment messe ich vom Pluspol jeder Batterie gegen die Stirnseite vom Gehäuse nichts, auch wenn die Batterien fest andrücke.
 

RS.FREAK

Flashaholic***
24 Dezember 2014
6.414
6.129
113
In der oberen Hälfte des Landes
Nimm die Akkus mal raus, stelle dein Multimeter auf Durchgangsprüfung und halte an die obere Stirnseite des Batterierohrs und an den Akkuminuskontakten [Bleche] im Batterierohr ran. Besteht da Durchgang?
 

Aussi

Flashaholic**
18 März 2016
2.421
1.981
113
Sicher bin ich mir nicht. Ich vermute das die untere Platte ein Außengewinde hat und in das Rohr rein geschraubt ist. Natürlich kann ich mich auch irren.
Sollte zutreffen, ich fühle bei meiner DT70 dort zumindest mit nem Fingernagel einen Spalt.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass das ein Stück ist, dürfte eher gering sein.
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
60
18
Man kann mit der Zahnarztsonde am Übergang vom Akkurohr zum Bodendeckel einen Spalt tasten, und eine schwarze Masse herauskratzen.
Ich habe das Akkurohr mit dem Heissluftgebläse bis ca. 150 Grad erhitzt, und versucht die Tailcap abzudrehen, was aber nicht funktioniert hat.
Jetzt versuche ich es nochmal mit einem Lösungsmittel. Wenn das nicht klapppt, bohre ich zwei Löcher in den Deckel und mache mir ein Werkzeug, mit dem ich den Deckel abdrehen kann.
Hat jemand Erfahrung mit Lösungsmitteln und Chinaklebern??
 

Sokrachtes

Stammgast
8 Mai 2014
55
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18
Nachdem ich vergeblich nach Aceton im Haushalt
suchte, habe ich dann Nagellackentferner in das Akkurohr gefüllt ( meine Frau liest hier nicht mit). Diesen unter Luftabschluss 48 Stunden einwirken lassen, und die Bodenkappe liess sich auf einer Gummiunterlage ganz leicht abschrauben. Was dann zum Vorschein kam ist schon starker Tobak, die folgenden Bilder sollen dies verdeutlichen. Der Boden ist doppelt. Innen eine Platine, die mit 4 Blechschrauben an das Akkurohr geschraubt ist. Die Schrauben sind allerdings nicht ganz festgedreht, sondern stehen noch ca. 2mm über. Die äussere Abdeckung ist ist mit dem Dorn der sich zentral zwischen den Akkus befindet an der Platine festgeschraubt. Der so bestehenden Instabilität des Bodens, versuchte man wohl mit dem massiven Einsatz von schwarzem Kleber zu begegnen. Nachdem ich jetzt für eine feste Verschraubung der Platine gesorgt , und den unnötigen Klebstoff entfernt habe, ist der Massekontakt zwar konstant, aber die Lampe funktioniert immer noch nicht. Meine weiteren Versuche den Lampenkopf zu zerlegen, ( Bezel samt Refletor sind leicht zu entfernen) sind bisher trotz zunehmend rabiaten Vorgehens noch nicht von Erfolg gekrönt.
Inzwischen habe ich eine neue DT35. (mit BG habe ich die Angelegenheit einvernehmlich geregelt) Die riecht nicht so heftig nach Kleber wie die alte, und ich hoffe sie funktioniert. Trotz allem , mir gefällt die Lampe.P1040175.JPG P1040181.JPG P1040183.JPG P1040188.JPG P1040184.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
113
Basel / Schweiz
Jetzt hat es meine Lampe leider auch erwischt. :(

Die Lampe lässt sich plötzlich nicht mehr ausschalten. Mit der rechten Taste kann ich immer noch die einzelnen Leuchtstufen durchschalten. Beim Drücken der linken Taste erscheint zwar im Display "STR" "SOS" und "BEA", die Lampe schaltet aber nur auf die höchste Leuchtstufe und leuchtet konstant ohne Geblinke. Halte ich die rechte Taste gedrückt, geht zwar der Display aus, die Lampe bleibt aber an.

Ich hatte es nun mehrmals, dass ich die Lampe ausschalten konnte, nachdem sie länger geleuchtet und sich dabei erhitzt hat. Die Lampe bleibt dann für ein paar Sekunden aus, schaltet sich dann aber plötzlich wieder ein.

Die einzige Möglichkeit, die Lampe auszuschalten ist das Lösen des Batterierohrs. Schraube ich das Batterierohr wieder fest, ist auch die Lampe sofort wieder an.

Ich kann gegen die Lampe hämmern oder sie schütteln. Das bringt keine Reaktion. Von daher schliesse ich einen Wackelkontakt eher aus.

Schade, dass die Imalent Lampen scheinbar tatsächlich ziemliche Qualitätsprobleme haben. Die Lampen von Imalent gefallen mir eigentlich gut. Aber was bringt das, wenn sie nicht funktionieren? Und da ich die Lampe aus China habe, kann ich eine vernünftige Garantieabwicklung auch vergessen. Das ist halt ein Risiko, dass ich für den günstigeren Preis eingehe.

Nachtrag: habe gerade festgestellt, dass bei der Lampe, wie schon weiter oben von jemandem beschrieben, von den drei LEDs nur noch die eine brennt.
 
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  • Danke
Reaktionen: valentinweitz