Inzwischen bewegen wir uns ja sozusagen auf der nächst höheren Ebene mit z.B. der X70 oder der Marauder. In diesen Lumenregionen wird immer mehr über Eigenblendung berichtet. Auch wenn dieses das gefühlte Unwort des Jahres 2018 hier ist und viele das (aus meiner Sicht) fälschlichr Weise oft über Videos beurteilen, so habe ich selbst mit meiner Imalent DX80 ab und zu schon Probleme mit der Eigenblendung gehabt. Gerade um in etwas Entfernung Licht zu machen, knallt der weit ausladene Lichtkegel direkt vor die Füße. Je nach Untergrund oder Höhe von Bewuchs führt dies eben zur Eigenblendung. Nun kann ich mir auch vorstellen, dass es bei doppelt so hellen Lämpchen nicht besser wird.
Ich frag mich an dieser Stelle...hat sich Jemand überhaupt mal darüber Gedanken gemacht? Gibt oder gab es eine Idee, um diesem Problem entgegenzuwirken? Was passiert, wenn wir in einiger Zeit die 100k Lumen Grenze sprengen?
Mein Gedanke dazu befasst sich mit einer zukünftigen Lampe, welche das Problem mit der Eigenblendung nicht hat. Habt ihr euch schonmal damit befasst, wie man das lösen könnte?
Ein Praxisbeispiel geben uns ja bereits einige Fahrradlampen. Diese sind, um eine Blendung des Gegenverkehrs zu verhindern, nach oben im Lichtkegel „abgeschnitten“. Damit leuchten sie nur den Bereich vor dem Fahrrad aus. Wendet man dieses Prinzip umgekehrt auf eine Taschenlampe an und schneidet den Lichtkgel nach unten ab, müsste es sich doch mit der Eigenblendung (zumindest die Art von Eigenblendung des Lichtkegels vor den Füßen) erledigt haben.
Dies setzt natürlich auch ein exakte Haltung der Lampe voraus. Aber da ich mit großen Suchlampen wie meine DX80 eh nicht groß rumspiele, sondern Licht nach vorn bringen will, würde mich das garnicht stören. Ganz im Gegenteil. Ich wünsche mir schon lange eine Lampe, die man mit einer bestimmten Griffform fest in der Hand hat und daher auch immer weiß, wo der Schalter ist. Man bräuchte also eine asymetrische Griffform und eine Bauweise der Lampe oder Anordnung der LEDs, die den Lichtkegel direkt vor den Füßen abschneidet. Wenn man die Lampe auf Schulterhöhe gerade hält, dann könnte man es ja auch bestimmen, bei wievielen Metern vor einem das Licht den Boden berühren soll. 50 Meter wäre vielleicht ein Ansatz.
Ich wundere mich nur, warum dies noch nie so richtig ein Thema war...oder kenne ich mich einfach nicht gut genug aus und sowas gibt es bereits? Zumindest bei den aktuellen Rekordhaltern gibts das nicht.
Was denkt ihr zu diesem Gedankengang? Macht das Sinn? ist das Quatsch? Habt ihr andere Ideen? Möchte einfach nur ein paar Gedanken dazu austauschen.
Ich frag mich an dieser Stelle...hat sich Jemand überhaupt mal darüber Gedanken gemacht? Gibt oder gab es eine Idee, um diesem Problem entgegenzuwirken? Was passiert, wenn wir in einiger Zeit die 100k Lumen Grenze sprengen?
Mein Gedanke dazu befasst sich mit einer zukünftigen Lampe, welche das Problem mit der Eigenblendung nicht hat. Habt ihr euch schonmal damit befasst, wie man das lösen könnte?
Ein Praxisbeispiel geben uns ja bereits einige Fahrradlampen. Diese sind, um eine Blendung des Gegenverkehrs zu verhindern, nach oben im Lichtkegel „abgeschnitten“. Damit leuchten sie nur den Bereich vor dem Fahrrad aus. Wendet man dieses Prinzip umgekehrt auf eine Taschenlampe an und schneidet den Lichtkgel nach unten ab, müsste es sich doch mit der Eigenblendung (zumindest die Art von Eigenblendung des Lichtkegels vor den Füßen) erledigt haben.
Dies setzt natürlich auch ein exakte Haltung der Lampe voraus. Aber da ich mit großen Suchlampen wie meine DX80 eh nicht groß rumspiele, sondern Licht nach vorn bringen will, würde mich das garnicht stören. Ganz im Gegenteil. Ich wünsche mir schon lange eine Lampe, die man mit einer bestimmten Griffform fest in der Hand hat und daher auch immer weiß, wo der Schalter ist. Man bräuchte also eine asymetrische Griffform und eine Bauweise der Lampe oder Anordnung der LEDs, die den Lichtkegel direkt vor den Füßen abschneidet. Wenn man die Lampe auf Schulterhöhe gerade hält, dann könnte man es ja auch bestimmen, bei wievielen Metern vor einem das Licht den Boden berühren soll. 50 Meter wäre vielleicht ein Ansatz.
Ich wundere mich nur, warum dies noch nie so richtig ein Thema war...oder kenne ich mich einfach nicht gut genug aus und sowas gibt es bereits? Zumindest bei den aktuellen Rekordhaltern gibts das nicht.
Was denkt ihr zu diesem Gedankengang? Macht das Sinn? ist das Quatsch? Habt ihr andere Ideen? Möchte einfach nur ein paar Gedanken dazu austauschen.