Hallo,
hier stelle ich euch eine Klarus G35 vor. Die Lampe wurde mir von TheNines B&T zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B072B...=A1MH4ZV0T82FAL&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65

Herstellerdaten

Meine Messungen [Samsung 30Q mit 3.000mAh @4,2V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/

Laufzeittest’s
Beim ersten Test habe ich die Lampe bei 26 Grad Raumtemperatur in der Hand gehalten. Nach 4 Minuten musste ich den Test abbrechen, da ist sie mir zu heiß geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie eine Oberflächentemperatur von 47 Grad.

Während dem zweiten Test stand die Lampe in kühlem Wasser. Ab und zu war sekundenweise mal eine etwas nervöse Temperaturregelung sichtbar. Nach 2 Stunden habe ich den Test abgebrochen, da hatten 2 Akkus noch 3,15V und einer 3,28V [dazu mehr unter „Akkus“]. Nach den 2 Stunden habe ich probiert die Lampe hoch zu schalten, da konnte ich kurzzeitig 465 Lumen erreichen.

Nach dem zweiten Test habe ich die Lampe noch weiter laufen lassen, irgendwann schaltete sie auf Low runter und es blinkte öfter mal die Haupt-LED auf. Eine endgültige Abschaltung konnte ich nicht feststellen. Die Akkus hatten nach der Entnahme alle unterschiedliche Spannungen [2,88V / 2,93V / 2,98V].
Lieferumfang
Geliefert wird die Klarus in einem wenig hochwertigen Karton. Im Lieferumfang befindet sich folgendes: ein Lanyard, ein O-Ring, eine USB-Leuchte und eine Bedienungsanleitung. [Optional noch drei Klarus Akkus]



Haptik
Die G35 liegt ausgewogen in der Hand, kopflastig ist sie nicht. Störende Formen und Verarbeitungsmängel konnte ich nicht entdecken.

Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgende Lampen: Klarus G35->Imalent DT70->Klarus G30->Olight R50 Pro.



Lampenkopf
Der Lampenkopf hat am unteren Ende ein paar Kühlrippen. Im SMO Reflektor befindet sich die perfekt zentrierte XHP35 HI D4 LED in kaltweißer Lichtfarbe [Das HI steht dafür das die LED keinen Dom hat]. Der Lilaschimmer des Frontglases deutet auf eine Vergütung hin. Unter dem Glas sieht man ein paar kleine Staubkörner.


Tailcap
Die Tailcap ist glatt gestaltet und etwas dicker als das Batterierohr. Im Tailstand wackelt sie, wegen dem etwas hervorstehenden Heckschalter, leicht aber steht trotzdem noch relativ sicher. Um einen mechanischen Lockout zu erreichen muss man die Tailcap lösen. Die seitlichen Flächen verhindern ein wegrollen.


Batterierohr
Das Batterierohr hat eine deutliche Strukturierung, diese ist allerdings nicht besonders griffig. Durch ihre 3 Akkus hat sie auch für kleinere Hände einen guten Batterierohrdurchmesser.

Das Gewinde ist sauber geschnitten und leicht geschmiert.

Am unteren Ende befindet sich eine große Lanyardöse, hier bekommt man auch dickere Exemplare durch.

Dieser kleine Nippel ist gefedert und überträgt das Signal vom Heckschalter zum Treiber.

Innenansicht
Innen gibt es erfreulicherweise keinen fummeligen Akkukäfig, die Akkus werden direkt in die Lampe eingelegt. Zwei Akkus kommen mit dem Pluspol zum Lampenkopf und einer mit dem Pluspol zur Tailcap. Der Minuspol muss immer zur Feder zeigen.

Die Tailcap hat von innen eine drehbare Platte, diese läuft gut ohne zu haken. Diese beiden Stifte müssen beim zudrehen in der richtigen Position auf dem Akkurohr einrasten. Bei einigen Lampen sind die Stifte eine Schwachstelle und brechen schnell ab, bei der G35 sind sie sehr stabil.

Akkus
Die G35 wird mit 3 x 18650 Li-Ion betrieben. Wenn ich einen 18650er oder zwei CR123A in den Schacht mit dem roten Aufkleber stecke, ist so auch ein Notbetrieb möglich.
Bei der Akkuverschaltung geht Klarus hier einen eigenartigen weg. In herkömmlichen Lampen sind alle Akkus in Reihe oder in Serie verschaltet. Klarus schaltet bei der G35 nur 2 Akkus in Serie und lässt den dritten Akku alleine. Die Akkus werden auch nicht immer alle 3 gleichzeitig entladen, zuerst werden nur die beiden in Serie verschaltet benutzt, dann wird der dritte irgendwann dazu geschaltet. Dies führt auch zu unterschiedlichen Entladespannungen.
Für die Akkus ist ausreichend Platz vorhanden, die maximalen Akkumaße sind: 74,0mm x 18,8mm. Besonders stromhungrig ist sie nicht. Zu kurz sollten die Akkus allerdings auch nicht sein, beispielsweise NCR18650GA funktionieren zwar noch, aber durch den geringen Anpressdruck wird nicht die volle Leistung freigegeben. Wenn ich Neodymmagnete als Verlängerung nehme, gibt sie auch mit diesen Zellen die volle Leistung frei. Ob sie einen Button- oder Flattop haben ist egal.
Folgende Akkus wurden von mir getestet, damit bringt sie ihre volle Leistung:
-Samsung INR 18650-30Q
-Panasonic NCR18650GA [mit Neodymmagneten]
-Olight ORB186S35 geschützt

Die optional erhältlichen Akkus haben die Bezeichnung: Klarus 18650UR26 mit 2.600mAh. Mit diesen Akkus erreicht die G35 leider nicht ihre volle Helligkeit.

Sie haben einen Micro-USB Anschluss zum laden. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote LED, wenn sie fertig geladen sind wechselt die LED auf grün. Der Ladeanschluss macht sie allerdings auch relativ groß. Sie haben folgende Maße: 69,6mm x 18,7mm.

Ladezustand
Der Ladezustand wird durch eine LED im Seitenschalter angezeigt und ist vom Hersteller folgendermaßen angegeben: über 70%=Grün / 70% - 30%=Orange / unter 30%=Rot / unter 10%= Rot blinkend.

Bedienung
Der Seitenschalter ist aus Kunststoff gefertigt und im dunkeln schlecht zu ertasten. Er quittiert die Betätigung mit einem deutlichen Klick, fühlt sich aber leicht schwammig an. Der Heckschalter ist kontruktionsbedingt auch im dunkeln gut zu finden, er ist aus Gummi und vermittelt ein knackiges Schaltgefühl.
Die Lampe schaltet rotierend Low->Mid->High-Turbo->Low usw. Wenn ich sie mit dem Seitenschalter aktiviere startet sie in der zuletzt gewählten Leuchtstufe [Mode-Memory]. Wenn ich sie mit dem Heckschalter einschalte, startet sie immer in Low. Den Direktstart in Low finde ich sehr praktisch.
Die Klarus besitzt einen elektronischen Lockout. Die Aktivierung ist in der Beschreibung schlecht beschrieben. Um ihn zu aktivieren muss man erst den Heckschalter und anschließend den Seitenschalter für 3sek. gedrückt halten [während man den Heckschalter weiter gedrückt hält]. Drückt und hält man beide Schalter gleichzeitig passiert nichts. Wenn man den Lockout aktiviert hat, blinkt sie kurz in Low. Um ihn wieder zu deaktivieren muss man auf den Seitenschalter einen Dreifachklick machen.
Seitenschalter
Heckschalter


Beamshot’s / Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist für einen Thrower erfreulicherweise recht groß.

Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe mit minimalstem Blaustich zu sehen. Die Korona um den Spill herum ist etwas ausgefranst.

Eine PWM Regelung konnte ich weder sehen noch mit der Kamera sichtbar machen.

Ein Moonlight gibt es nicht. Bei dieser Lampenklasse reicht mir das relativ dunkle Low auch aus.

Das Lichtbild stufe ich als reinen Thrower ein. Der Spill ist zwar vorhanden aber deutlich dunkler als beispielsweise bei dem throwlastigen Allrounder Acebeam L16. Störende Farbstiche oder ein unsauberes Lichtbild kann ich draußen nicht erkennen.






Fazit
Die G35 schließt die Lücke zwischen den kleinen und großen throwlastigen Lampen. Durch ihre Bauweise passt sie noch in die Jackentasche. Bedingt durch ihre 3 Akkus hat das Akkurohr noch einen relativ geringen Durchmesser und liegt super in der Hand. Die Akkuverschaltung ist etwas eigenartig, hier hätte ich mir gewünscht das alle 3 Akkus in Serie wären. Dann hätte man sicherlich auch noch eine bessere Regelung hin bekommen.
liebe Grüße
hier stelle ich euch eine Klarus G35 vor. Die Lampe wurde mir von TheNines B&T zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B072B...=A1MH4ZV0T82FAL&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65

Herstellerdaten

Meine Messungen [Samsung 30Q mit 3.000mAh @4,2V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Lampe | Soll | Ist Kaltstart | Ist nach 30sek | Akku |
---|---|---|---|---|
Klarus G35 CW | 2.000 | 1.819 | 1.692 | 18650 Samsung INR 30Q 3.000mAh |
- 228.711 Lux [von 6m auf 1m umgerechnet]
- 522 Gramm einsatzbereit mit Akku
- Kopfdurchmesser: 73mm
- Griffdurchmesser: 47mm
- Länge: 160mm

Laufzeittest’s
Beim ersten Test habe ich die Lampe bei 26 Grad Raumtemperatur in der Hand gehalten. Nach 4 Minuten musste ich den Test abbrechen, da ist sie mir zu heiß geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie eine Oberflächentemperatur von 47 Grad.

Während dem zweiten Test stand die Lampe in kühlem Wasser. Ab und zu war sekundenweise mal eine etwas nervöse Temperaturregelung sichtbar. Nach 2 Stunden habe ich den Test abgebrochen, da hatten 2 Akkus noch 3,15V und einer 3,28V [dazu mehr unter „Akkus“]. Nach den 2 Stunden habe ich probiert die Lampe hoch zu schalten, da konnte ich kurzzeitig 465 Lumen erreichen.

Nach dem zweiten Test habe ich die Lampe noch weiter laufen lassen, irgendwann schaltete sie auf Low runter und es blinkte öfter mal die Haupt-LED auf. Eine endgültige Abschaltung konnte ich nicht feststellen. Die Akkus hatten nach der Entnahme alle unterschiedliche Spannungen [2,88V / 2,93V / 2,98V].
Lieferumfang
Geliefert wird die Klarus in einem wenig hochwertigen Karton. Im Lieferumfang befindet sich folgendes: ein Lanyard, ein O-Ring, eine USB-Leuchte und eine Bedienungsanleitung. [Optional noch drei Klarus Akkus]



Haptik
Die G35 liegt ausgewogen in der Hand, kopflastig ist sie nicht. Störende Formen und Verarbeitungsmängel konnte ich nicht entdecken.

Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgende Lampen: Klarus G35->Imalent DT70->Klarus G30->Olight R50 Pro.



Lampenkopf
Der Lampenkopf hat am unteren Ende ein paar Kühlrippen. Im SMO Reflektor befindet sich die perfekt zentrierte XHP35 HI D4 LED in kaltweißer Lichtfarbe [Das HI steht dafür das die LED keinen Dom hat]. Der Lilaschimmer des Frontglases deutet auf eine Vergütung hin. Unter dem Glas sieht man ein paar kleine Staubkörner.


Tailcap
Die Tailcap ist glatt gestaltet und etwas dicker als das Batterierohr. Im Tailstand wackelt sie, wegen dem etwas hervorstehenden Heckschalter, leicht aber steht trotzdem noch relativ sicher. Um einen mechanischen Lockout zu erreichen muss man die Tailcap lösen. Die seitlichen Flächen verhindern ein wegrollen.


Batterierohr
Das Batterierohr hat eine deutliche Strukturierung, diese ist allerdings nicht besonders griffig. Durch ihre 3 Akkus hat sie auch für kleinere Hände einen guten Batterierohrdurchmesser.

Das Gewinde ist sauber geschnitten und leicht geschmiert.

Am unteren Ende befindet sich eine große Lanyardöse, hier bekommt man auch dickere Exemplare durch.

Dieser kleine Nippel ist gefedert und überträgt das Signal vom Heckschalter zum Treiber.

Innenansicht
Innen gibt es erfreulicherweise keinen fummeligen Akkukäfig, die Akkus werden direkt in die Lampe eingelegt. Zwei Akkus kommen mit dem Pluspol zum Lampenkopf und einer mit dem Pluspol zur Tailcap. Der Minuspol muss immer zur Feder zeigen.

Die Tailcap hat von innen eine drehbare Platte, diese läuft gut ohne zu haken. Diese beiden Stifte müssen beim zudrehen in der richtigen Position auf dem Akkurohr einrasten. Bei einigen Lampen sind die Stifte eine Schwachstelle und brechen schnell ab, bei der G35 sind sie sehr stabil.

Akkus
Die G35 wird mit 3 x 18650 Li-Ion betrieben. Wenn ich einen 18650er oder zwei CR123A in den Schacht mit dem roten Aufkleber stecke, ist so auch ein Notbetrieb möglich.
Bei der Akkuverschaltung geht Klarus hier einen eigenartigen weg. In herkömmlichen Lampen sind alle Akkus in Reihe oder in Serie verschaltet. Klarus schaltet bei der G35 nur 2 Akkus in Serie und lässt den dritten Akku alleine. Die Akkus werden auch nicht immer alle 3 gleichzeitig entladen, zuerst werden nur die beiden in Serie verschaltet benutzt, dann wird der dritte irgendwann dazu geschaltet. Dies führt auch zu unterschiedlichen Entladespannungen.
Für die Akkus ist ausreichend Platz vorhanden, die maximalen Akkumaße sind: 74,0mm x 18,8mm. Besonders stromhungrig ist sie nicht. Zu kurz sollten die Akkus allerdings auch nicht sein, beispielsweise NCR18650GA funktionieren zwar noch, aber durch den geringen Anpressdruck wird nicht die volle Leistung freigegeben. Wenn ich Neodymmagnete als Verlängerung nehme, gibt sie auch mit diesen Zellen die volle Leistung frei. Ob sie einen Button- oder Flattop haben ist egal.
Folgende Akkus wurden von mir getestet, damit bringt sie ihre volle Leistung:
-Samsung INR 18650-30Q
-Panasonic NCR18650GA [mit Neodymmagneten]
-Olight ORB186S35 geschützt

Die optional erhältlichen Akkus haben die Bezeichnung: Klarus 18650UR26 mit 2.600mAh. Mit diesen Akkus erreicht die G35 leider nicht ihre volle Helligkeit.

Sie haben einen Micro-USB Anschluss zum laden. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote LED, wenn sie fertig geladen sind wechselt die LED auf grün. Der Ladeanschluss macht sie allerdings auch relativ groß. Sie haben folgende Maße: 69,6mm x 18,7mm.

Ladezustand
Der Ladezustand wird durch eine LED im Seitenschalter angezeigt und ist vom Hersteller folgendermaßen angegeben: über 70%=Grün / 70% - 30%=Orange / unter 30%=Rot / unter 10%= Rot blinkend.

Bedienung
Der Seitenschalter ist aus Kunststoff gefertigt und im dunkeln schlecht zu ertasten. Er quittiert die Betätigung mit einem deutlichen Klick, fühlt sich aber leicht schwammig an. Der Heckschalter ist kontruktionsbedingt auch im dunkeln gut zu finden, er ist aus Gummi und vermittelt ein knackiges Schaltgefühl.
Die Lampe schaltet rotierend Low->Mid->High-Turbo->Low usw. Wenn ich sie mit dem Seitenschalter aktiviere startet sie in der zuletzt gewählten Leuchtstufe [Mode-Memory]. Wenn ich sie mit dem Heckschalter einschalte, startet sie immer in Low. Den Direktstart in Low finde ich sehr praktisch.
Die Klarus besitzt einen elektronischen Lockout. Die Aktivierung ist in der Beschreibung schlecht beschrieben. Um ihn zu aktivieren muss man erst den Heckschalter und anschließend den Seitenschalter für 3sek. gedrückt halten [während man den Heckschalter weiter gedrückt hält]. Drückt und hält man beide Schalter gleichzeitig passiert nichts. Wenn man den Lockout aktiviert hat, blinkt sie kurz in Low. Um ihn wieder zu deaktivieren muss man auf den Seitenschalter einen Dreifachklick machen.
Seitenschalter
- Lampe aktivieren [Mode-Memory]
- Antippen
- Lampe deaktivieren
- 1,5sek gedrückt halten
- Leuchtstufenwechsel
- Antippen
- Geblinke
- Doppelklick
- Momentturbo
- Gedrückt halten-> Wenn man ihn los lässt geht die G35 in die zuletzt verwendete Leuchtstufe zurück, bzw. schaltet aus, wenn sie vorher aus war.
Heckschalter
- Lampe aktivieren [immer in Low]
- Antippen
- Lampe deaktivieren
- 1,5sek gedrückt halten
- Leuchtstufenwechel
- Antippen
- Geblinke
- Doppelklick


Beamshot’s / Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist für einen Thrower erfreulicherweise recht groß.

Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe mit minimalstem Blaustich zu sehen. Die Korona um den Spill herum ist etwas ausgefranst.

Eine PWM Regelung konnte ich weder sehen noch mit der Kamera sichtbar machen.

Ein Moonlight gibt es nicht. Bei dieser Lampenklasse reicht mir das relativ dunkle Low auch aus.

Das Lichtbild stufe ich als reinen Thrower ein. Der Spill ist zwar vorhanden aber deutlich dunkler als beispielsweise bei dem throwlastigen Allrounder Acebeam L16. Störende Farbstiche oder ein unsauberes Lichtbild kann ich draußen nicht erkennen.






Fazit
Die G35 schließt die Lücke zwischen den kleinen und großen throwlastigen Lampen. Durch ihre Bauweise passt sie noch in die Jackentasche. Bedingt durch ihre 3 Akkus hat das Akkurohr noch einen relativ geringen Durchmesser und liegt super in der Hand. Die Akkuverschaltung ist etwas eigenartig, hier hätte ich mir gewünscht das alle 3 Akkus in Serie wären. Dann hätte man sicherlich auch noch eine bessere Regelung hin bekommen.
liebe Grüße
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