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Der große Auto-Laberthread

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
113
Erzgebirge
Elektrisch heizen ist eine der teuersten Arten, Wärme zu erzeugen.
Klar, aber alles andere erzeugt CO2 und Feinstaub und soll lieber heute als morgen verschwinden. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Zudem ist mit Nordstream und dem bald fertiggestellten NS II eine erhöhte Versorgungssicherheit gewährleistet.
An NS II sägen neben dem großen Freund in Übersee (Biden fährt da voll auf dem von Trump vorgegebenen Kurs) auch einige unserer eigenen Politiker. Ich sehe NS II noch nicht in Betrieb.
Und Nachts steht genüg Energie zur Verfügung. Die Gundlast zwischen Mitternacht und 6 Uhr ließe sich bei Bedarf durch Mittellastkraftwerke erhöhen.
Und womit werden diese Mittellastkraftwerke betrieben? Doch nicht etwa mit fossilen Energieträgern?
Und genügend Energie? Nachts gibt es keinen Solarstrom und der Wind weht auch nicht immer. Der Industrie ist aber die Tageszeit egal, die braucht Energie rund um die Uhr. Aber he - wir brauchen ja keine Industrie, das können doch die Chinesen machen.

Strombörse ist ja ganz nett, aber wenn bei uns und unseren Nachbarn die Sonne scheint, mußt Du für Deinen überflüssigen Strom noch ein paar Scheinchen rüberreichen, damit ihn die Nachbarn in ihre Netze einspeisen. Und wenn bei uns der Strom fehlt und wir ihn aus den tschechischen, französischen und belgischen Kernkraftwerken brauchen, dürfen wir ihn teuer bezahlen. Überangebot drückt die Preise und Minderangebot hebt die Preise. Das habe ich vor 45 Jahren in der "Politischen Ökonomie des Kapitalismus" gelernt. Und die Börse funktioniert genau nach diesem Prinzip.
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
113
Erzgebirge
hätte es das Auto und Züge nie gegeben bzw. geben dürfen...
Falsch. Das Auto und die Eisenbahn haben das Pferd ersetzt, weil sie zum einen rund um die Uhr zur Verfügung standen, viel schneller waren als jede Kutsche und keine Erholung brauchten, zum anderen weil sie viel leistungsfähiger waren. Schon vor vielen Jahren hatte ein Kleinwagen mehr Kraft als eine ganze Pferdeherde. Zudem war irgendwann ein Motor billiger als ein Pferd. Die Dampfer haben die Segelschiffe aus dem gleichen Grund abgelöst - wetterunabhängig, schnell, zuverlässig.

Unsere erneuerbaren Energien gehen den umgekehrten Weg: Weg von Zuverlässigkeit und voller Verfügbarkeit hin zu Wetterabhängigkeit und Unberechenbarkeit. Google mal nach "Flatterstrom".

Seit Jahrzehnten gibt es Konzepte in Afrika Wärmespeicherkraftwerke zu bauen, es fehlte aber der politische Wille usw...
Und was nützt ein Wärmespeicherkraftwerk in Afrika, wenn die Verbraucher in Europa, Asien und Nordamerika sitzen? Mit "usw." meinst Du bestimmt Warlords, Bürgerkriegsregionen und ähnliches. Afghanistan (okay, nicht Afrika) sollte doch jedem gezeigt haben, daß weder (fremder) politischer Wille noch geballte Militärkraft auf Dauer etwas gegen die einheimische Bevölkerung ausrichten kann.
Energie muß möglichst dort erzeugt werden, wo sie gebraucht wird. Mit jedem Kilometer Leitung steigen die Verluste an.

Die EEG-Umlage hat den Strompreis vergünstigt und nicht verteuert. Quellen gibt es genug.
Komisch nur, daß der Strom seit dem EEG immer teurer wird und der EEG-Anteil (einschließlich MWSt.) inzwischen 25% beträgt. Nach Deiner Theorie müßten wir den Strom doch fast geschenkt bekommen.
Hast Du eigentlich schon eine Weide, einen Stall und ein paar Pferde für den Pferdegöpel beschafft?

Ich frage mich oft, wo diese Wut herkommt... Ich sehe eigentlich nur, dass das von Lobbyisten und Politikern geschürt wird (also nicht nur Fehlinformationen sondern die Angst vor Veränderung - um dieses "Potential" in deren Sinne auszunutzen... Mehr ist das meiner Meinung nach nicht.

Woher die Wut kommt...
Ja, wenn sich da so ein Fundi hinstellt, seine Thesen als als das allein seeligmachende Ding darstellt, möglichst alles, was ihn oder ihr nicht paßt verbieten will und im Endeffekt keine Verantwortung für die Folgen übernimmt, dann kann man nur wütend werden. Das hat was mit gesundem Menschenverstand und nicht mit Lobbyismus zu tun.
Fakt ist, wir müssen möglichst bald die fossilen Energieträger ersetzen, aber wir können die auch nicht aus ideologischen Gründen von heute auf morgen abschalten, ohne gleichzeitig eine kontinuierliche Energieversorgung zu gewährleisten. Und dabei darf es auch keine Denkverbote in Richtung Kernenergie geben.
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
113
Erzgebirge
Schon vor Jahrzehnten wurde über Stromerzeugung im Orbit und Mikrowellenübertragung auf die Erde diskutiert. Man hat es sein lassen, weil die ökologischen Auswirkungen dieser "Mikrowelle" nicht absehbar waren. Laser wäre zu ungenau und hätte auch beachtliche Wandlungsverluste.
Was die Supraleiter aus Afrika angeht - da müßtest Du dort erst mal Partner finden, die das jahrzehntelang kontinuierlich betreiben. Und jeder Staatschef, jeder Warlord und jeder Revolutionär würde eine solche Anlage als willkommene Option sehen, um den Westen zu erpressen.
Warum sind denn die Ukrainer und die Polen so wütend auf Nordstream 2? Weil sie diese Trasse nicht unterbrechen können, um wahlweise Russland oder Westeuropa unter Druck zu setzen. Nicht alles, was heute technisch möglich wäre, kann aus machtpolitischen Gründen (und da nehme ich kein Land aus) realisiert werden.
Industriell gefertigte Lebensmittel - wie willst Du sonst die Menschen ernähren? Extensive Landwirtschaft braucht Raum und der ist immer weniger da. In Afrika verderben ca. 30% der dort erzeugten Nahrungsmittel, weil sie nicht sachgerecht gelagert und transportiert werden. Wir habe knapp 8 Milliarden Menschen, vor hundert Jahren waren es noch knapp 2 Milliarden. Wenn jetzt die neue Düngemittelverordnung kommt, können wir ja sehen, wie sich die Erträge verändern. Steigen werden sie sicher nicht. Ob wir wollen oder nicht - wenn es für alle reichen soll, muß intensiv und industriell produziert werden. Da müssen wir unsere Erste-Welt-Probleme mal hinten anstellen.
Medizinindustrie ist auch ein schönes Wort. Aber das kann politisch beeinflußt werden. Bei den Briten bekommt keiner über 65 oder 70 auf "Kasse" ein neues Hüft- oder Kniegelenk. Den Aufschrei hierzulande möchte ich hören, wenn das plötzlich auch so wäre.
 

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
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Erzgebirge
Ich habe ja nicht geschrieben, daß wir Afrika mit Lebensmitteln beliefern sollen. Nur werden die Afrikaner bei ihrem jetzigen Bevölkerungswachstum mit extensiver Landwirtschaft nicht weit kommen. Aber Du hast Recht, wir sollten uns da raushalten.

Bei uns wird eindeutig zu viel operiert, das stimmt. Und dann werden auch noch die falschen Leute operiert.

Da es jetzt schon immer weniger Insekten gibt, sollte man die nicht auch noch essen. Aber was soll ´s - in der Not frißt der Teufel Fliegen.
Wenn ich bei Aldiprodukten Insekten im Essen gefunden habe, ging das postwendend zurück.
 

angerdan

Flashaholic**
30 Dezember 2011
3.166
1.240
113
18 April 2016
0
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0
Hmm, und ich dachte es geht um Autos.

Meine Meinung zu dem Thema:

Wenn ich sehe wie lange Deutschland schon aus der Kohle aussteigt, dann mache ich mir keine Gedanken ob ich in 10 Jahren noch einen Verbrenner fahren kann.
 

DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
515
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Köln
Ich hatte es angekündigt und deswegen ja sogar darum gebeten, nicht zitiert zu werden und andere Kommunikationswege angeboten / gewünscht.

Wenn jemand wortwörtlich schreibt "ich zerstöre gerne die Gesundheit von u.a. [auch meinen] Kindern und bin stolz darauf" dann ist selbst mir das leider zu viel. Sorry. Selbstschutz. :pfeifen: Und wenn wir bei "ist mir alles egal" angelangt sind dann ist mir doch meine Zeit zu kostbar. Deswegen werde ich auch nicht mehr antworten. Einen Thread "zu zerstören" ist da wohl das kleinere Übel. Bringt ja auch nichts und ich muss arbeiten.
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
113
Erzgebirge
Ich hatte es angekündigt und deswegen ja sogar darum gebeten, nicht zitiert zu werden
Stimmt.

und andere Kommunikationswege angeboten / gewünscht.
Muß ich glatt überlesen haben. Du schriebst nur was vom falschen Forum. Stimmt, im Autolaberthread gegen das Auto zu schießen ist - etwas unglücklich.

Wenn jemand wortwörtlich schreibt "ich zerstöre gerne die Gesundheit von u.a. [auch meinen] Kindern und bin stolz darauf" dann ist selbst mir das leider zu viel.
Wer? Wo? Zitate?

Und wenn wir bei "ist mir alles egal" angelangt sind
Wer? Wo? Zitate?

Ich würde es als verlorene Zeit ansehen, erst stundenlang zu schreiben und dann, wenn andere darauf geantwortet haben, alles wieder zu löschen. Damit hast Du auch mir die Zeit gestohlen. Du bist hier in einem Forum und nicht beim Schreiben Deines Romans.

Okay, machen wir Schluß. Ich muß auch noch arbeiten.
 
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DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
515
113
Köln
Noch ein "Schlusswort": Sorry, Missverständnis, ich habe nichts generell gegen Autos... :p

Ich habe mir die Beiträge kopiert und hatte sie teilweise von anderen Beiträgen von mir hier reinkopiert, deswegen ist nichts verloren... ;)

Toll, dass Du mitdenkst, meine das nicht ironisch, sondern ernst!
 

Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
4.989
2.174
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08541
Woher die Wut kommt...
Ja, wenn sich da so ein Fundi hinstellt, seine Thesen als als das allein seeligmachende Ding darstellt, möglichst alles, was ihn oder ihr nicht paßt verbieten will und im Endeffekt keine Verantwortung für die Folgen übernimmt, dann kann man nur wütend werden. Das hat was mit gesundem Menschenverstand und nicht mit Lobbyismus zu tun.
Fakt ist, wir müssen möglichst bald die fossilen Energieträger ersetzen, aber wir können die auch nicht aus ideologischen Gründen von heute auf morgen abschalten, ohne gleichzeitig eine kontinuierliche Energieversorgung zu gewährleisten. Und dabei darf es auch keine Denkverbote in Richtung Kernenergie geben.

Ich muss feststellen, dass Martin mit seinen Beiträgen (mich eingeschlossen) vielen aus der Seele spricht. Die EU und die deutsche Bundesregierung knoten den Luftballon zu, bevor er aufgeblasen ist. Am Ende ist die praktische Konsequenz, dass alles in allen Bereichen teurer wird (Energiepreise bestimmen am Ende jeden Konsumpreis in unterschiedlichen Anteilen mit). Der Effekt ist leider (solange nur Europa halbherzig mitmacht) global gesehen gleich null. Alle anderen Kontinente lachen über Europa (und unsere Nachbarn über uns, dass wir unsere grundlastfähigste Energieproduktion abstellen), dass wir uns eine Ideologische Geisel auferlegen und uns damit aus Wettbewerbssicht absolut ins Abseits drängen. Man muss sich sinnvollen Umweltschutz auch leisten können. Wenn ein einergieintensives Produkt aus eurpäischer Herstellung zu teuer ist kauft der Kunde einfach in Asien oder Amerkia. Das CO2 dort ist das Selbe wie hier und es macht auch an keiner Grenze halt.
 

DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
515
113
Köln
Ist alles klar, mein Problem damit ist, dass ich da seit über 30 Jahren diskutiere und genau die Lösungen dieser Probleme global fordere! Trotzdem kann irgendwer anfangen usw... Und weil andere Menschen morden erlauben wir deswegen ja nicht generell Mord. ;)

Ich sehe das teilweise streng mathematisch und auch philosophisch. Aber wieder anderes Thema bzw. eine Abschweifung.

Und ja, ich fordere ebenfalls seit über 30 Jahren, dass Kraftstoff 10 DM pro Liter kostet. Warum? Warum nicht... ;)

Nein, Spaß beiseite: Wir haben Subventionen ohne Ende und verdrängen Probleme und Kosten nach vermeintlich weit weg... Bis wir sie vor der Haustür haben.

Logisch finde ich das nicht.

Mal ganz generell meine (holistische) Sichtweise:

Mein Elternhaus war in Köln-Pesch und rundherum ist Köln-Bocklemünd und -Chorweiler usw., das, was man "Problemviertel" nennt.

Wenn ich dann als Kind mit dem ÖPNV (KVB-Bus) irgendwohin da durch gefahren bin und eine Mutter schlug ihr Kind, dann habe ich mich eingemischt, woraufhin ich dann meistens zu hören bekam: "Das geht Dich nichts an!" Woraufhin ich entgegnete: "Wenn Ihr Kind mal meins schlägt, umfährt oder Amok läuft, dann geht mich das sehr wohl etwas an!" Woraufhin ich dann entgeistert angesehen wurde im "besten" Fall. So sehe ich das halt. Muss ich mich eurer Meinung nach dafür entschuldigen?

Und auch noch nebenbei: Ich habe ja auch lange in Großbritannien gelebt, da ist Diesel übrigens teurer als Benzin.

Und unseren Müll schmeißen wir auch ganz weit weg und die Gifte kommen trotzdem alle hierhin zurück. Alles ist miteinander verbunden. So sehe ich das seit über drei Jahrzehnten.

Was genau ist daran falsch? Bitte raus damit. :sleeping:

Warum haben wir nicht längst unterirdische Röhren durch die wir geschossen werden im städtischen Bereich? Dadurch könnten wir auch relativ einfach Abgase und Feinstaub herausfiltern. Wieviel mehr Geschäfte könnte man bauen. :pfeifen: Und natürlich Grünflächen zur Erholung und - ach - Spielwiesen für Kinder usw. "Vielleicht" würde dann auch die Gewalt sinken usw... Den Warenverkehr würde das auch nicht stören, wenn man es richtig mach. Ich habe leider für alles ein Konzept weil ich sehr lange daran arbeite. Leider ist das alles nicht gewollt bzw. wird nur kurzfristig gehandelt. Ja, am Anfang ist das irre teuer, später ist dann wesentlich teurer, es nicht so zu machen...

Für mich ist ein Auto eine Sache und ich gucke bei Werbung bewusst weg (genauso wie bei Verkehrsunfällen, die bereits geregelt werden) und wenn ich für mich unsinnige (Auto-) Werbung sehe die was von Emotionen transportiert und behauptet bzw. suggeriert, ich könne dann in St. Peter-Ording mit meinem Auto durch den Sand driften dann - ja was dann? Dann kaufe ich genau dieses Produkt eben nicht ob der schwachs... Werbung (und als Bestrafung)... :klatschen:So ticke ich halt. Habe ich mir lange erarbeitet! :D Ich will ja auch nicht von Sachen fremdbestimmt werden. :pfeifen:

Ich bin übrigens als Kind schon Motorrad gefahren, auch Rennen, auch Trial und auch Autorallys, deswegen kann und will ich das niemandem übelnehmen.

Ich sage nur meine Sichtweise. Die Alternative wäre keinerlei Kommunikation, keinerlei Austausch, keinerlei Kritik. So kann aber vor allem Evolution nicht funktionieren. Ich persönlich verändere gerne alles (spielerisch) ständig. Mir bereitet das Erkunden von Neuem und Neuland Spaß.

Ich weiß, dass das nicht jedermenschs Sache ist und versuche das zu respektieren. Es ist aber nicht so, dass man wenn man eingefahrene Wege verlässt nicht manchmal tolle neue Erfahrungen machen kann und viele Menschen dann begeistert sind... :pfeifen: Es gibt nichts schöneres, als Menschen positiv zu entfesseln, auch dafür habe ich früher Seminare gegeben. Es gibt viel brachliegendes Potential, was ich schade finde. Dazu gehört aber das vorurteilsfreie einlassen auf etwas neues.

Um wieder zum Auto zu kommen: Der Berlingo Electrique fährt und fährt und fährt seit Jahrzehnten mit Originalbatterie und ohne jemals eine Werkstatt gesehen zu haben, braucht quasi keine Verschleißteile usw... Was ist daran schlimm? Ist doch schön!

Und klar, um die wegfallenden Jobs muss man sich kümmern, es git aber genug neue und durch den Strukturwandel kommt das alles sowieso! Egal ob E-Autos kommen oder nicht!

So, jetzt lasst uns bitte Freude an unseren Lampen (und auch Autos) haben... :klatschen:

So, hier mein Traumauto! :rofl:
 
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Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
4.989
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113
08541
Die Idealvorstellung ist natürlich, dass jeder genau dort wohnt wo die Arbeit ist oder innerhalb kürzester Zeit diese mittels ÖPNV erreicht. Das mag für Großstädte fuktionieren. Auch in Strukturstarken regionen funktioniert es, dass die Eltern dort hin ziehen wo alle in der Nähe Arbeit finden und die Kinder zu Fuß zur Schule können.

Aber: In ländlichen Regionen oder in Strukturschwachen Gegenden ist es einfach nicht möglich, dass man alles mit den Öffis erreicht. Hier ist man einfach auf das Auto angewiesen. Und all die Leute, die pendeln müssen, weil es einfach am Wohnort keine oder nur zum Mindestlohn bezahlte Arbeit gibt die der Qualifikation entspricht, die schmiert es massivst an. Das hat auch nichts mit Freunde am Fahren oder mit einem Statussymbol zu tun, dass man ein Auto hat. Und all diese Leute bleiben bei dieser Ideologie auf der Stecke. Es mag ein vielschichtiges Problem sein, dass leute von der politischen Mitte weg zu den Rändern drängen. Aber diese Thematik ist eine davon.

Und ja, ich fordere ebenfalls seit über 30 Jahren, dass Kraftstoff 10 DM pro Liter kostet. Warum? Warum nicht...

Du bist scheinbar nicht aufs Fahren angewiesen. Sonst würdest du nicht solche vermeindlichen Späßchen in die Runde schmeißen.
 

DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
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Köln
Über ländliche Gegenden habe ich gar nicht gesprochen. Auch da gab es praktisch funktionierende Lösungen für (bis Corona kam).

Umgerechnet auf heute wären es knapp 5 Euro pro liter Benzin, das ist der realistische Preis, der von nicht wenigen gefordert wird, weil er theoretisch 10 % der Folgekosten des Individualverkehrs decken würde usw... ;)

Fakt ist auch, dass in den nächsten 30 Jahren fast keiner mehr fahren muss. Was willst Du denn dagegen tun? Man kann das ja nicht leugnen oder verdrängen.

Ich bin Realist. Wieso nennst Du das Ideologie?

Das ist eine leider sehr erfolgreiche Diffamierungs-Taktik (kann man alles nachlesen, es gibt Argumentations-Handbücher) von gleich mehreren Thinktanks (da zu mehreren Themen, ähnlich aber nicht direkt vergleichbar siehe auch "Schummel-Diesel" statt krimineller Volkswagen-Konzern), um Propaganda und Denunziation gegen wissenschaftliche Fakten zu betreiben.

Ich beziehe mich fast ausschließlich u.a. auf Statista usw. Es ist eben genau umgekehrt.

Ich sehe auch nicht, inwiefern ich ein Späßchen gemacht haben soll. De fakto würde ich Dir ja aktuell ein Vielfaches mehr als 5 Euro pro Liter zahlen (quersubventionieren) selbst wenn ich niemals im leben Auto führe.

Das Menschen die auf das Auto angewiesen sind Steuererleichterungen bekommen und weiterhin und möglicherweise dann mehr bekommen sollen stelle ich nirgendwo in Abrede. Aber halt nicht die, die gesund sind und 100 Meter mit dem Auto fahren. Wenn ich denen ebenso meinen (Gift-) Müll in den Garten kippen darf dann theoretisch gerne, es macht nur keinen Sinn. :pfeifen:

Und der generelle "Witz" ist, diese Entwicklung ist bei den jüngeren Menschen längst da, weder Du noch ich kann das stoppen.

Und wo soll der Jugendlich der auf dem Land wohnt denn in 10 Jahren hinfahren zum Arbeiten? Zur Bäckerei, zum Metzger, die es nicht mehr gibt? Zum Tante-Emma-Laden? Zur Arbeit, die von Robotern gemacht wird? Die eigentlichen Probleme werden hier gar nicht thematisiert, da nur ideologisch das Auto hochgehalten wird. Wir brauchen die Diskussion hier letztendlich gar nicht mehr zu führen, weil der Verbrennungsmotor mit fossilem Energieträger längst zu Grabe getragen wird. Egal wie laut geweint und gejammert wird... :pfeifen: Ich wollte mich vernünftig unterhalten, klappt aber irgendwie nicht. :sleeping:

Wenn Dir / Euch etwas fehlt dann muss man sich darüber unterhalten, wie man den Mangel sublimiert. Du wirst Deinen Spaß doch haben, es dauert ja 10 bis 30 Jahre bzw. so lange gilt Bestandsschutz. Und jungen Leuten ist wenn man u.a. die Shell-Studien liest das reiflich egal.
 
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Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
4.989
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DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
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Köln
Woran das wohl liegt... :pfeifen: Ich will nicht immer weiter schreiben und irgendwie finde ich, das "sprengt" das Forum, oder?

Vielleicht sollte man das irgendwie mal am Stammtisch bei einem Kaltgetränk der Wahl besprechen bei Interesse, ich weiß aus meiner Erfahrung, dass man gar nicht so weit auseinander ist und ich bin ja wie gesagt auch kein Autofeind und kein Linker... :D

Mir geht es mehr um Sachen wo z.B. herkommt, dass weltweit immer mehr beispielsweise Teslafahrer tätlich angegangen werden usw... Das ist ähnlich wie die Zerstörung von 5G-Masten in der ganzen Welt (auch in Deutschland). Das wird immer mehr zum Problem.

Die Bundesregierung sollte mal lieber Yoga-Kurse subventionieren statt Demenz durch Feinstaub... :D Sorry, der war gemein.

Übrigens fahre ich tatsächlich teilweise jede Woche Kutsche, auch das ist schön! Und ja, man kann auch zur Arbeit reiten. :pfeifen:

Und mit dem Fahrrad, auch gerne E-Bike zur Arbeit zu fahren (bis so 40 Kilometer sind da auch kein Problem und ich persönlich bin wesentlich schneller in Köln bei Kunden - und ich habe die Parkplatzsuche sogar weggelassen - als mit dem Auto oder sogar dem ÖPNV) und es spart auch anderen (nicht nur Gesundheits-) Kosten usw. Deswegen: Freu Dich doch. Ich spare Dir Geld und subventioniere Dich.

Wie gesagt, ich habe nie geschrieben, dass jeder (mit dem) Fahrrad (zur Arbeit) fahren kann. :pfeifen:
 
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Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
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08541
Ich bin auch kein linker und kein rechter, habe nichts gegen 5G, bekomme nächsten Donnerstag meine 2. Biontech Impfung und trage artig eine FFP2-Maske, wenn ich im Unternehmen außerhalb meines Büros unterwegs bin. Tesla find ich geil. Bin letztes Jahr das Model S probegefahren. Würde ich gerne fahren. Kann ich aber nicht, mangels Steckdose. Fürs Auto möchte ich aber auch nicht umziehen. So ist es halt ein 530d xDrive geworden. Der fährt bei gemütlicher Fahrweise mit knapp über 6 Litern Diesel. Nein, alles keine Ironie. Und nein, ich gehöre nicht zur Aluhut-Fraktion.

Leider hast du dennoch die eigenentlich entspeidende Schlüsselfrage:
Das müsstest du mir erklären, wie du dir das vorstellst.
nicht beantwortet.
 
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DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
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Köln
Topp, danke! :D

Zu Deinem Beitrag hier drunter: Es gibt unendlich viele Untersuchungen, wie die Menschen wegrationalisiert werden, das geht ja in alle Bereiche, selbst Polizisten wird es irgendwann nicht mehr wirklich geben... Der Mensch stört die Arbeitgeber (bin übrigens ja selber einer) eigentlich nur und ist ihm zu teuer. Ist leider so.

Nenn mir doch einfach mal ein Beispiel, was in 30 Jahren nicht von überall aus gemacht werden kann.

Selbst Häuserbauen zählt bald auch schon nicht mehr.

Mir geht es primär darum, die zukünftige Gegenwart für den Menschen angenehm und lebenswert zu gestalten!

Wenn man sich davor verschließt, dann ist es irgendwann so, natürlich in immer kleinen Dosen, so dass es nicht so auffällt.

Du denkst vermutlich, ich will etwas anderes...?

Also noch mal konkret:

Ich will Dir Dein Auto wegnehmen.

Ich will Dir Deinen Spaß wegnehmen.


Ich will, dass wenn der Mensch wegrationalisiert wurde, es keine Kraftfahrzeuge mehr wie heute gibt, dass das Leben trotzdem noch lebenswert ist, es sinnvolle Betätigungen gibt und der Mensch sich in gewissem Maße weiter selbst realisieren kann, er dazu die Mittel (die müssen nicht zwingend finanziell sein) hat usw.

Nicht nur ich sehe ja, dass die Armut immer mehr und die Schere immer extremer wird. Da sollte man gegensteuern.

Und das führt in einem Auto-Laberthread dann glaube ich immer noch etwas zu weit... :)
 
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Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
4.989
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08541
Am Ende stellt man damit das gesamte menschliche Sein in Frage. Eigentlich brauchts den Menschen nach deiner Sicht gar nicht mehr. Wenn es keine Arbeit mehr gibt: Was macht der Mensch dann? Sich sinnlos in einer virtuellen Simulation die Zeit vertreiben. Ansonsten verbraucht jedes Individuum nur sinnlos Ressourcen. Somit ist es eigentlich vollkommen obsolet
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
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Erzgebirge
Und ja, ich fordere ebenfalls seit über 30 Jahren, dass Kraftstoff 10 DM pro Liter kostet. Warum? Warum nicht... ;)
Also doch Pferde. Wieviel Hektar Weidefläche und wieviel Getreide brauchst Du, um mindestens zwei Zossen zu ernähren? Reicht eine umfunktionierte Garage als Stall? Hast Du früh und abends mindestens je eine Stunde Zeit, um die Tiere zu pflegen?

Warum haben wir nicht längst unterirdische Röhren durch die wir geschossen werden im städtischen Bereich?
Haben wir doch. Nennt sich U-Bahn oder Metro.

Die Alternative wäre keinerlei Kommunikation, keinerlei Austausch, keinerlei Kritik.
Sagt der, der seine Beiträge löscht.

In ländlichen Regionen oder in Strukturschwachen Gegenden ist es einfach nicht möglich, dass man alles mit den Öffis erreicht. Hier ist man einfach auf das Auto angewiesen.
Genau! In der Großstadt brauche ich kein Auto, außerhalb geht es ohne Auto gar nicht. Leider sitzen die ganzen Fantasten in der Großstadt und hüten sich, die Stadtgrenze zu überschreiten. Jeder, der von Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs schwafelt, sollte mal 6 Monate auf dem Land leben - ohne Auto und im Winterhalbjahr!

Fakt ist auch, dass in den nächsten 30 Jahren fast keiner mehr fahren muss. Was willst Du denn dagegen tun? Man kann das ja nicht leugnen oder verdrängen.

Ich bin Realist. Wieso nennst Du das Ideologie?
Wenn Du Deinen Tagesablauf von den öffentlichen Verkehrsmitteln diktieren lassen willst - nur zu! Dann nimm aber bitte auch in Kauf, daß Du im Supermarkt, im Krankenhaus, bei der Seelsorge und wo auch immer vor verschlossener Türe stehst, weil alle den letzten Bus schaffen müssen.

Ich will, dass wenn der Mensch wegrationalisiert wurde, es keine Kraftfahrzeuge mehr wie heute gibt, dass das Leben trotzdem noch lebenswert ist, es sinnvolle Betätigungen gibt und der Mensch sich in gewissem Maße weiter selbst realisieren kann, er dazu die Mittel (die müssen nicht zwingend finanziell sein) hat usw.
Erinnerst Du Dich an "Matrix"?
Das wäre doch Deine ideale Welt. Jeder Mensch in einer Kapsel, kein Verkehr, keine Umweltverschmutzung und jeder kann in einer virtuellen Realität das tun, was er will. Die Energie für die Server erzeugt er mit seinem eigenen Körper und tut damit etwas für die Gesellschaft. . Und geht ´s zu Ende, merkt er es nicht einmal.

Ansonsten verbraucht jedes Individuum nur sinnlos Ressourcen. Somit ist es eigentlich vollkommen obsolet
Keine Sorge, entweder wie in "Matrix" oder wie in "Terminator". Skynet wird es regeln.
 
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DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
1.337
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Köln
Hallo Profi58,

ich verstehe Deine Antworten leider nicht wirklich, außer, sie sind nicht ernst gemeint?

Wir reden gerade völlig aneinander vorbei. Das ist aber nicht der Hauptgrund, warum ich meine Beiträge gelöscht habe.

Hauptsächlich will ich anderen ersparen, dass ich sie aufrege und dass sie jemand hier als unpassend empfindet.

Weiterhin gehst Du inhaltlich nicht wirklich auf das, was meine Intention ist, ein. Ich rede von einem realistischen Spritpreis, Du von Pferden.

Verstehe ich leider nicht. Übrigens hatte ich Dir auch eine PN geschickt. Sorry, mein Fehler, hatte die jemand anderem hier geschickt... :D

Ich rede von unterirdischem Individualverkehr (nennt sich Tunnel, sorry, habe das zwecks Zeitersparnis zusammengeworfen), das ist etwas anderes.

Allerdings sieht man ja auch, dass Individualverkehr immer weniger vorkommt, weil vielen Jugendlichen ein eigenes Auto nicht wichtig ist.

Ich könnte auch schreiben, "wenn Du Dir Deinen Tagesablauf vom Stau diktieren lassen willst" (der ja mehr wird).

Du streitest also ab, dass Lösungen her müssen. Das ist wie gesagt wenig zielführend, weil es nichts bringt, der Stau löst sich durch Leugnen ja nicht auf.

Die Taktfrequenz des außerstädtischen ÖPNV oder von ASTs oder Fahrgemeinschaften usw. soll natürlich erhöht werden, es gibt im Ausland unzählige funktionierende Beispiele, wen das interessiert findet die zuhauf, deswegen gehe ich auf so etwas nicht ein, da alles sehr lange schon lösbar ist. Guck Dir auch die Kritik am Rückbau der Bahn usw. an. Ich sehe da kein Argument, welches mir in irgendeiner Weise widerspricht.

Ich lebe übrigens auf dem Land und hier gibt es ganz viele Lösungen.

Zur Matrix: Laut meinem Verständnis gibt es keine Individuen. Auch darüber schreibe ich (eigentlich hauptsächlich), Stichwort Solipsismus, auch Jung, Gaia, Holismus, freier Wille usw. :pfeifen: Auch in der letzten Spektrum der Wissenschaft steht da wie immer wieder viel dazu. Wir wissen noch nicht einmal, wie rum die Zeit läuft, darüber können wir uns wie gesagt gerne intensiv unterhalten. Gehört hier aber auch nicht her... ;)

Aber auch das ist nicht die Ist-Situation, die ist dermaßen, dass wir alle verbunden sind und uns unser Lebensmodell auf unser aller Füße fällt, wenn wir nichts ändern. Guck, wie viele Menschen krank sind. Vor allem auch Kinder. Ich finde Menschen haben ein Recht auf Gesundheit, auf körperliche wie psychische Unversehrtheit und Chancengleichheit. Dafür kämpfe ich. Wenn Du Deinen Müll in meinen Garten wirfst, meine Kinder davon krank werden und sterben, dann finde ich das nicht gut. Du etwa?

Eine "Mir-egal-Mentalität" ist nicht mein Ding.

Und ich führe regelmäßig Beweise darüber, dass unterlassene Hilfeleistung nichts anderes ist als aktiv jemanden zu schaden (wenn die Hilfeleistung einfach durchführbar ist), um das mal vorsichtig zu formulieren... ;) Alleine schon mathematisch. Das Ergebnis ist auch dasselbe.

Einfach noch als allerletzten Versuch, ich weiß weiterhin nicht, woran das Verständnis möglicherweise scheitert:

Wenn ich wissen sollte, dass für die Kleidung die ich billig kaufe Menschen, Frauen, Kinder regelmäßig sterben, durch die Pestizide des Baumwollanbaus und das Färbemittel nicht nur meine Kinder geschädigt werden sondern hunderte Kinder mit offenen Gehirnen, Tumoren usw. geboren werden, darf ich mich dann freuen, dass ich für 5 Euro eine Jeans oder Jacke kaufe? Ich finde nicht.

Genau das meinte ich mit "Die Physiker":

"In Wahrheit sei er gar nicht Newton, sondern Einstein. Aber dies müsse geheim bleiben, um Ernesti, der wirklich verrückt sei und sich ebenfalls für Einstein halte, nicht zu verwirren. Jedenfalls habe er eine Theorie über die Elektrizität aufgestellt, und danach seien die Techniker gekommen, um darauf aufbauend die Atombombe zu konstruieren. Und dass der Inspektor einfach an einem Lichtschalter drehe, ohne etwas von der zugrunde liegenden Naturwissenschaft zu verstehen, mache ihn zum einzig wahren Kriminellen."

Ich will den anderen wie gesagt dieses schwere Thema hier ersparen. Es gehört hier meiner Meinung nach nicht hin. Trotzdem kann ich das oben nicht unkommentiert lassen... :)

Lass uns das bitte stoppen, ich habe mehrfach andere Kommunikationswege angeboten.

Nochmal zur Erinnerung, so fing mein erster längerer Beitrag hier an, es ging um Deine von mir so verstandene pauschale Aussage:

Elektromobilität ist Schwachsinn!

Oder genauer:

Es hätte ja auch niemand gedacht, dass eine Mobilitätsform so aufgezwungen wird, die:

- nur einem kleinen Teil der Allgemeinheit was bringt (die Allermeisten in Mehrfamilienwohnungen haben nicht die Möglichkeit an der eigenen Wallbox zu laden, der Rest muss ohne Alternative zu haben einfach tiefer in die Tasche greifen) ,
- keinesfalls so CO2-neutral ist wie sie scheint (Gewinnung und Herstellung der Akkus haben in dieser Größenordnung einen sehr schlechten CO2 Footprint, solange wir nicht 100% aus regenerativen Energien arbeiten produziert der Rest auch CO2, sowie
- massive Umweltschäden in den Abbauregionen hinterlässt.

Daher haben die deutschen Hersteller wahrscheinlich lange auf den gesunden Menschenverstand gesetzt.

Woraufhin ich anfing mit:

Gut, aber was soll man machen, wenn Atom- & Kohlestrom die teuerste Energiegewinnungsform ist (ich habe das alles mal ausgerechnet) und regenerative Energien jahrzehntelang behindert und eben nicht gefördert wurden?

Ich frage nur.

Und an Möglichkeiten der Stromspeicherung wird zuhauf geforscht, es gibt viele teilweise schon gut funktionierende Ansätze. Beispielsweise Stein usw.

(...)

ich weiß nicht, ob du Kinder hast, wenn man einmal damit anfängt, sich damit zu beschäftigen, was wir alles hinterlassen, dann möchte ich das ehrlich gesagt überhaupt niemandem hinterlassen.

Jeder der sich mit der Materie beschäftigt weiß, dass Autos Solarzellen auf dem Dach haben können, dass Wallboxen subventioniert und vorgeschrieben werden (sollen), dass neue Häuser beispielsweise Solarzellen auf dem Dach haben sollen müssen, dass Tesla bereits Solardachziegel anbietet die teilweise sogar günstiger sind (aber teilweise kuriose technische Probleme noch haben) usw... Ich finde das alles auch technisch toll. Du schreibst so wie ich es lese sinngemäß "alles Quatsch".

Probleme muss man lösen und Veränderungen bewirken Veränderungen... ;) Der bisherige Verbrennungsmotor ist jedenfalls bald tot.

Und wer bessere Ideen als Elektromobilität hat soll die bitte nennen. Und warum wird bei Elektromobilität auf einmal mit anderem Maß gemessen?

Ich freue mich auf neue technische Lösungen (genauso wie bei Taschenlampen) und auf Veränderungen. Und neue Kraftstoffe gehören da meines Wissens nach nicht wirklich zu.

Auch Energie zu speichern wird schon mehrfach praktiziert, alles das finde ich alles superspannend, Durch vulkanähnliches Gestein, welches Wärme speichert, durch Wasser, welches hochgepumpt wird (nur ein Beispiel, im Ausland gibt es meistens bereits schon länger existierende Lösungen), wenn gerade viel Strom produziert und wenig benötigt wird usw...
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
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Deine PN habe ich nicht erhalten, ich habe aber jetzt Dir eine geschickt. Sollte die auch nicht ankommen, sollten wir mal die Mods auf das technische Problem aufmerksam machen.
Deshalb hier noch mal im Forum:

Weiterhin gehst Du inhaltlich nicht wirklich auf das was meine Intention ist ein. Ich rede von einem realistischen Spritpreis, Du von Pferden.
Verstehe ich leider nicht.
Ich dachte, Du willst den motorisierten Individualverkehr per Sprit- bzw. alternativ Strompreis abwürgen. Dann bleibt das Reitpferd. Ein Esel tut es für die weniger Betuchten auch. Oder ein Kamel im Süden.

Ich rede von unterirdischem Individualverkehr, das ist etwas anderes.
Echt jetzt? Bist Du ein Maulwurf oder Regenwurm? Langstreckenverkehr oder städtischen Nahverkehr per U-Bahn kann ich mir ja vorstellen und das wird teilweise auch gemacht, aber Individualverkehr? Überlege mal, wieviel Energie das Bohren der Tunnel verschlingt, mit dem Treibstoff wären ganze PKW-Flotten jahrelang unterwegs.

Allerdings sieht man ja auch, dass Individualverkehr immer weniger vorkommt, weil vielen Jugendlichen ein eigenes Auto nicht wichtig ist.
Nö, sie machen nur ihren Führerschein, sobald sie 18 sind. Zumindest in unserer Gegend. Und was in der Großstadt möglich ist, funktioniert auf dem Land nicht.

Ich könnte auch schreiben, "wenn Du Dir Deinen Tagesablauf vom Stau diktieren lassen willst" (der ja mehr wird).
Auch unschön, aber das ganze Gegenteil.
Stell Dir einen Menschen mit einer schweren Erkältung vor. Der geht zum Arzt und will sich behandeln lassen.
Fall Nahverkehr: Tut mir leid, lieber Patient, ich habe jetzt Feierabend und in 3 min geht mein letzter Bus. Komm morgen wieder.
Fall Stau: Okay, lieber Patient, dann behandle ich dich jetzt und mache 5 min später Feierabend. Ob jetzt oder in 10 min ist bei dem Stau egal.

Die Taktfrequenz des außerstädtischen ÖPNV oder von ASTs oder Fahrgemeinschaften usw. soll natürlich erhöht werden, es gibt im Ausland unzählige funktionierende Beispiele, wen das interessiert findet die zuhauf, deswegen gehe ich auf so etwas nicht ein, da alles sehr lange schon lösbar ist. Guck Dir auch die Kritik am Rückbau der Bahn usw. an. Ich sehe da kein Argument, welches mir in irgendeiner Weise widerspricht.
Da bin ich fast bei Dir. Nur sind kurze Taktungen selbst in Großstädten rund um die Uhr nicht machbar. Und wer will schon auf Bahnhöfen oder Bushaltestellen rumstehen.

Laut meinem Verständnis gibt es keine Individuen.
Tja, das ist des Pudels Kern für unsere Meinungsverschiedenheiten. Der Mensch ist keine Ameise. Es gab und gibt Gesellschafts- und Religionsformen, die die Individualität bekämpfen und versuchen, alle gleichzuschalten. In D hatten wir das zweimal hintereinander, den zweiten Versuch habe ich 30 Jahre lang miterlebt. Und selbst da gab es Individualität und Privatspäre. Unsere heutige Gesellschaftsform beruhte mal auf Individualität, aber das ändert sich langsam wieder.
Wieso schreibst Du oben von unterirdischem Individualverkehr, wenn es keine Individuen gibt?

Guck, wie viele Menschen krank sind. Vor allem auch Kinder. Ich finde Menschen haben ein Recht auf Gesundheit, auf körperliche wie psychische Unversehrtheit und Chancengleichheit.
Ja, vor allem die psychischen Krankheiten der Kinder nehmen zu. Warum? Weil sie lieber mit ihren Smartphones in ""sozialen Medien" abhängen und sich nur noch an die frische Luft begeben, um Randale zu machen. Okay, ist vielleicht etwas übertrieben.
Und Chancengleichheit? Kein Kind muß für den Schulbesuch mit Geld bezahlen, nur mit dem eigenen Willen, es zu schaffen. Wer "keinen Bock" hat, schafft es nicht, aber er hatte die Chance dazu.

Nochmal zur Erinnerung, so fing mein erster längerer Beitrag hier an, es ging um Deine von mir so verstandene pauschale Aussage:
Elektromobilität ist Schwachsinn!
Oder genauer: ....
Falscher Adressat, das hat @Gray Matter geschrieben, nicht ich.

Du schreibst so wie ich es lese sinngemäß "alles Quatsch".
Nein, ich schrieb, nicht ausgereift, nicht praktikabel, nicht durchsetzbar.
Speichertechnologien für Strom im Sinne einer Versorgung eines ganzen Landes über mehrere Tage gibt es nicht, Mikrowellen aus dem All dürften die Erde wesentlich schneller aufheizen als CO2, Supraleiter aus der Sahara nach Europa sind wahrscheinlich eher ein politisches als ein technisches Problem und das Erzwingen der Aufgabe persönlicher Freiheiten (z. B. Individualverkehr) hat auf Dauer noch nie geklappt.

Da gerade eine PN eingeht, können wir hier beenden.
 
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DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
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Zum Tunnel, habe das gerade oben geändert:

"Ich rede von unterirdischem Individualverkehr (nennt sich Tunnel, sorry, habe das zwecks Zeitersparnis zusammengeworfen), das ist etwas anderes."

Also ich plädiere seit drei Jahrzehnten, die Autos im städtischen Bereich unter die Erde zu bringen... ;)

Wenn natürlich jetzt die magnetisch andockbaren Fahrgastzellen vorher kommen und die Menschen das akzeptieren, dann ist es nur in Teilen klassischer Individualverkehr nach bisheriger Nomenklatur, genauso wie aber im Stau zu stehen auch nur bedingt Individualverkehr ist... ;)

Ach ja: Und was uns die Werbung gerne sinngemäß suggeriert, wir könnten aus dem Stau ausbrechen, mit dem Auto über die Leitplanke springen oder über Hochhäuser fahren... :thumbsup: Lassen wir das... Aber nur das wäre freier Wille... :rofl: Alles andere ist Illusion. :pfeifen: Ich beziehe mich da lieber auf Platon und das Höhlengleichnis übrigens.

Wie ich als Kind schon sagte: Man kann nur machen, was man machen kann.

Usw... Jetzt wie gemeinsam besprochen bitte Ende! ;)

P.S.: Sinngemäß gilt das ja für Corona auch: "Gebt uns unsere Freiheit zurück!" Also: Unseren Kaufrausch, unsere Kaufsucht usw... ;) SCNR. Bin ja auch selber Betroffener. Deswegen darf ich mich auch lustig machen! Zur Erinnerung: Vielleicht bist Du alt genug, um Dich an die ausgefochtenen Kämpfe zur Benutzungspflicht des Anschnallgurtes zu erinnern... :D

Manche haben auch Kinder im Auto und pochen auf ihre Freiheit, in deren Anwesenheit zu Rauchen. Usw.

Ich kenne auch selber genug Menschen (selbst im engsten Familienkreis), die sich als Fahrer nicht anschnallen, den Piepser durchtrennen, bei Rot mit dem Auto über die Ampel fahren usw...

Und meine Eltern sind ja nicht nur Auto- & Motorradsammler mit Lagerhallen voll, ehemalige Rennfahrer, Motorradgeschäftebesitzer, Der 7. Sinn Sendungsmitmacher usw... Mein Vater sagt mir regelmäßig: Elektroautos werden bald verboten! Und schickt dann interne PDFs eines Kölner Fahrzeugherstellers herum. Ich sage dann, um ihm Freude zu bereiten: Es verbrennen (auch relativ) wesentlich mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor! :D
 
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18 April 2016
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Nö, sie machen nur ihren Führerschein, sobald sie 18 sind. Zumindest in unserer Gegend. Und was in der Großstadt möglich ist, funktioniert auf dem Land nicht.

Das war bei uns in der Region (auch ländlicher Raum) bis vor 5-6 Jahren auch noch so. Allerdings kenne ich mittlerweile auch einige in dem Alter um die 20 welche noch keinen FS haben bzw. jetzt erst damit angefangen haben --> eine Verschiebung gibt es da schon.

Bei uns geht es ohne Individualverkehr aber auch nicht.

Wir (Frau und Ich) haben nur 1* Auto --> ich selbst bin Ganzjahresradpendler. Spaßhalber wollten wir mal wissen ob Frau nicht auch mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren könnte (knappe 20 km entfernt) --> Zeitaufwand mit dem Auto knappe 20 Minuten pro Weg.

Die Alternative mit Bus & Bahn lag irgendwo bei 1,5 Stunden - nicht hin und zurück. Ein Weg !

Solange da nicht nachgebessert wird, wird keiner hier aufm Land auf Bus und Bahn umsteigen.


Allerdings bin ich der Meinung:
Wenn jeder unnötige Fahrten auf ein Minimum reduziert, Fahrgemeinschaften bildet, Einkäufe bündelt (also nicht heute wegen der Flasche Cola losfährt um am nächsten Tag die Butter zu kaufen) etc. dann ist die ganze Diskussion um den Individualverkehr passé da er eben somit schon ordentlich eingedampft ist.

Auch bin ich der Meinung, wobei ich da halt ein Hardliner bin, dass etliche die bis ~ 10-12 km Wegstrecke zur Arbeit haben diese Strecke zumindest im Sommer mit dem Fahrrad abradeln könnten.

Meine Frau hat jetzt eine neue Stelle, die Strecke ist 5 km kürzer und vergangenen Sommer nutzte Sie das Auto nur an den Regentagen - den Rest mit Fahrrad (ohne E-Antrieb wohlgemerkt).
 

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
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Erzgebirge
Allerdings bin ich der Meinung:
Wenn jeder unnötige Fahrten auf ein Minimum reduziert, Fahrgemeinschaften bildet, Einkäufe bündelt (also nicht heute wegen der Flasche Cola losfährt um am nächsten Tag die Butter zu kaufen) etc. dann ist die ganze Diskussion um den Individualverkehr passé da er eben somit schon ordentlich eingedampft ist.
Seh ich auch so.

Mit dem Fahrrad kannst Du im Flachland sicher einiges abfahren.
Mein Arbeitsweg ist ca. 8 km lang, sieht aber aus wie ein U (bergab, gerade, bergauf zu je einem Drittel). Das tue ich mir nicht an.
 

Thunderstruck

Flashaholic***
24 Februar 2014
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Zitat: Ist der Weg länger als das Auto wird gefahren :cool: Zitat Ende.................................................................................................
 

Unheard

Flashaholic**
6 November 2017
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Und ja, ich fordere ebenfalls seit über 30 Jahren, dass Kraftstoff 10 DM pro Liter kostet. Warum? Warum nicht... ;)
Weil das Konzept der Verbrauchsabgabe unsozial ist. Du sorgst damit nur dafür, dass Pendler mit geringem Einkommen den Job schmeißen, während Menschen mit hohem Einkommen die Mehrbelastung nichtmal spüren. Und nein, die Landbevölkerung wird nicht plötzlich öffentliche Verkehrsmittel bekommen. Sie zittert im Moment aus Angst vor einem Dieselverbot, weil das aktuell das einzig brauchbare Antriebskonzept außerhalb der bevölkerungsreichen Regionen ist.

Die Verbrauchsabgaben haben ja bereits zu einer Spreizung geführt. Geld kommt zu Geld. Der Mieter finanziert dem Eingenheimbesitzer sein Solardach. Wer ausreichen Grund und Boden hat, baut sich da ein Windkraftwerk hin.

Die Förderung der erneuerbaren Energien hat den Strom verteuert und zu einer Goldgräberstimmung bei den Anbietern geführt. Im Grunde sind frühkapitalistische Strukturen die Folge dieser Politik.

Und ganz nebenbei lagen die Stromimporte 2020 auf einem vorläufigen Höchststand. Das ist für mich ein Alarmsignal.
 

DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
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Köln
Hallo Unheard, die Entfernungspauschale soll weiter erhöht werden, das fordere ich ebenso. Ich sage ja, es ist komplexer (vor allem, als ich es hier abbilde).

Gegen "Geld kommt zu Geld" im Sinne von leistungsunabhängig und ohne Verantwortung für die Gesellschaft kämpfe ich aber eben auch.

Die EEG-Umlage hat nach aktuellen Studien den Strom vergünstigt. Auch dieses Thema ist komplex. Aber egal was stimmt: Ist Atom- oder Kohlestrom preiswerter?

Ganz klar: Nein!

Nur ein Beispiel, wir schweifen ja im Grunde wieder ab:

Weißt Du wieviel alleine die beendete Förderung von Steinkohle im Ruhrgebiet die nächsten Jahrhunderte kostet? Jährlich mehrere hundert Millionen Euro!

Siehe Ewigkeitskosten. Von den PCB und anderen Sachen mal ganz abgesehen.
 
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Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
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Erzgebirge
Gegen "Geld kommt zu Geld" im Sinne von leistungsunabhängig und ohne Verantwortung für die Gesellschaft kämpfe ich aber eben auch.
Also gegen Dauer-"Hartz IV" und "Bedingungsloses Grundeinkommen"?
Oder soll ein hochqualifizierter Mensch mit >40-Stunden-Woche nach mehrjährigem Studium und daran anschließender mehrjähriger Weiterbildung kaum mehr als einen Mindestlohn bekommen?
Oder willst Du nur die Gehälter der Rasenkomiker beschneiden?

PS: Dein Link funktioniert nicht.
 

Unheard

Flashaholic**
6 November 2017
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Raffnixhausen
Hallo Unheard, die Entfernungspauschale soll weiter erhöht werden, das fordere ich ebenso. Ich sage ja, es ist komplexer (vor allem, als ich es hier abbilde).
Augenwischerei. Je weniger man verdient, desto weniger effektiv ist eine Steuerersparnis. Ich empfinde das als Zynismus. An irgendeinem Punkt muss man einen solchen Job, für den man fahren muss, kündigen. Gibt Leute, die haben so wenig, dass sie eh keine Steuern zahlen.

Ja, es ist komplex, und vielleicht gibt es Lösungen. Keine Partei hat aber welche, und macht doch irgendwas oder schlägt es vor. Bislang alles Nullnummern.

Die Ökosache muss jeder kraft seiner Möglichkeiten bezahlen. Sie darf nicht, wie seit den 80ern, zum Transfer der Last von oben nach unten dienen. Aber genau das tut sie. Die Ökoindustrie boomt. Und ich sehe nicht, dass sich das je ändern wird.
 

DirkTripleD

Flashaholic**
28 Januar 2015
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Köln
Sorry, im totalen Stress geschrieben, nein, ich kämpfe schon immer für die Armen, war unpräzise von mir formuliert, ich hatte durch Erbschaften reiche Menschen mit mehrstelligem Millionenvermögen aufwärts im Sinne... ;)

Was sind Rasenkomiker?

Meine Frau hat selber über 10 Jahre studiert, einer ihrer Brüder auch, ich weiß ja, was los, ist, das ärgert mich ja eben so...

Bedingungsloses Grundeinkommen wäre meiner Meinung nach jahrzehntelang ein positives Beiwerk gewesen, aber keine Lösung größerer Probleme, mit Corona, dem Strukturwandel, der Klimakrise, Umwelt- und Lebensmittelverseuchung haben wir aber so wie das Geld verteilt ist nicht mehr wirklich irgendwelche Chancen ohne Umverteilung, vor allem bezogen auf nachfolgende Generationen.

Biolebensmittel nicht staatlich zu fördern können wir uns finanziell ja auch nicht mehr leisten. Siehe Folge- bzw. Gesundheitskosten usw...

Es bleibt aber weiterhin zu komplex für hier.
 

Gray Matter

Flashaholic**
19 Juni 2011
4.989
2.174
113
08541
Siehe Ewigkeitskosten. Von den PCB und anderen Sachen mal ganz abgesehen.

PS: Dein Link funktioniert nicht.
Bei mir funktioniert er...

PS: Ich werde von den "Ewigkeitslasten im deutschen Uranbergbau" aus dem Link bezahlt. Ich weiß sehr genau, welche Folgen Bergbau und vorallem die chemische Immobilisierung von Schadstoffen hat. Desswegen bin ich gegen die Art der Lithium-Gewinnung, die in dieser Größenordnung für die Elektrifizierung des Verkehrs notwendig ist.
 

Frank1984

Flashaholic**
15 September 2017
3.844
3.262
113
Wollen wir nicht lieber beim Thema “Autos“ bleiben, anstatt hier den großen Politik- und Steuerthread draus zu machen?

Ich finde, über unsere liebsten Gefährte zu plaudern, ist deutlich angenehmer und entspannter. :thumbup: