Wurkkos TS21 Taschenlampe mit 3x SST20 LEDs
Die TS21 ist neu im Wurkkos Sortiment. Terry von Wurkkos hat mich gefragt, ob ich interessiert bin, ein Review darüber zu schreiben… - hey, ist der Papst katholisch? . Da sage ich nicht nein. Vielen Dank an Terry/Wurkkos für das zur Verfügung stellen der Lampe!
Ich habe mich für die Variante mit 5.000 K entschieden. Die Farbtemperatur auf Turbo habe ich mit ~4.900 Kelvin gemessen. Ein -in meinen Augen- angenehmes Neutralweiß.
Ausstattung
Die TS21 kommt in einem „sorglos Paket“ mit 21.700er 5.000 mAh Akku, USB-Ladekabel, einem aufsteckbaren Clip, einem Lanyard und 2 Ersatzdichtungen. Eine mehrsprachige, auch deutsche Bedienungsanleitung liegt ebenfalls bei. Lediglich ein Holster und ein Netzteil fehlen zur Vollausstattung.
Techn. Daten lt. Hersteller (eigene Kommentare in [ … ] )
Der Lampenkopf ist nicht verklebt, und das schraubbare Batterierohr auf beiden Seiten mit O-Ringen und identischen Gewinden versehen.
Bedienung
Die Bediensoftware ist Anduril, die Möglichkeiten sind entsprechend umfangreich.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist -meines Erachtens- sehr komfortabel. Standardmäßig lässt sich die Helligkeit stufenlos verstellen. Man kann aber auch auf einen Modus mit verschiedenen Leuchtstufen (Wechsel: drei clicks bei eingeschalteter Lampe) oder den „Muggle-mode“ (muggle ein/aus: 6 clicks bei ausgeschalteter Lampe) mit vereinfachter Bedienung und reduzierter Leistung (für die sichere Bedienung durch unerfahrene Nutzer) umstellen.
Die Vielzahl an Einstellmöglichkeiten sprengt wohl den Rahmen eines Reviews. Aufgrund der Vielzahl an Einstellmöglichkeiten, die alle mit dem Einschaltknopf konfiguriert werden, können unerfahrene Nutzer mit ein paar ungewollten Clicks einiges verstellen. Daher sollte man bereit sein, sich eingehend mit der Bedienungsanleitung auseinander zu setzen. Experimentelles ermitteln der Funktionen ist m.E. nicht ratsam.
Aber für die meisten TLF-User sollte Thema Anduril ja eh keine Hürde sein
Tipp, falls sich doch mal jemand komplett verirrt hat:
Bei ca. 1/2 Umdrehung gelöstem Batteriefachdeckel den Schalter drücken und gedrückt halten. Dann den Deckel festziehen und den Schalter dabei weiter für einige Sekunden gedrückt halten. Damit wird die TS21 wieder auf Werkseinstellungen zurück gesetzt (wird mit einem optischen Signal bestätigt).
Batterierohr, Tailcap und Clip sind absolut identisch zur HD20.
Die Tailcap hat einen starken Magneten
Leistung/Laufzeiten
Mit frisch aufgeladenem Akku hält die TS21 im Turbomodus in der Werkseinstellung etwa 30 Sekunden bei minimal abnehmender Helligkeit durch (mit dem Auge nicht feststellbar, aber per Luxmeter messbar), ehe die Temperaturkontrolle eingreift. Die Helligkeit auf Turbo habe ich nach 30 Sekunden mit ~12.000 Lux gemessen (Start mit 13.200 Lux). Das entspricht der Herstellerangabe nach ANSI (11.900).
Mit einem Samsung 40T Akku finde ich nur in den ersten paar Sekunden geringfügig höhere Werte (startet mit 14.000 Lux). Der mitgelieferte Akku scheint demnach eine sehr gute Performance zu haben.
Die drei LEDs setzen bei hoher Helligkeit eine enorme Hitze frei. Zur Vermeidung von Überhitzung wird daher die Leistung temperaturgesteuert automatisch reduziert („ATR „). Per Doppelclick lässt sich kurzzeitig trotzdem direkt wieder der Turbo aktivieren. Die TS21 wird dann in der Hand aber sehr unangenehm heiß.
Eine sauber reproduzierbare Laufzeitmessung auf einzelnen Stufen habe ich nicht vorgenommen (Wurkkos selbst scheinbar auch nicht ). Allerdings habe ich mir einen Leistungstest mit zeitweise aktiv Ventilator-gekühlter Lampe erlaubt. Dabei hat sich die Lampe innerhalb einer Minute auf 56 Grad am Lampenkopf erwärmt und diese Temperatur dann durch stufenlose, sanfte Helligkeitsregulierung gehalten.
Nach 30 Minuten habe ich einen Ventilator zugeschaltet. Die Lichtleistung wurde dann automatisch hoch geregelt und es hat sich für nochmal 60 Minuten eine regulierte Temperatur von ~49 Grad (am Lampenkopf außen, innen am Temperatursensor der Lampe entsprechend heißer) eingestellt, bevor die Leistung des Akkus nachgelassen hat und Helligkeit sowie Temperatur nach und nach abgesunken sind.
Nach ~2,5 Stunden hat die TS21 abgeschaltet. Die Akku Restspannung habe ich mit 2,84 Volt gemessen.
BTW: Mein Laufzeit-Helligkeits Diagramm ist nicht linear. Ich habe die ersten drei, bzw. zehn Minuten feiner aufgelöst.
Leider kriege ich es nicht gebacken, in Numbers auf dem iPad ein Diagramm mit zweiter Achse für die gemessene Temperatur zu erstellen. Daher habe ich entsprechende Kommentare eingefügt. Nicht so schön, sollte aber seinen Zweck erfüllen.
Die TS21 ist - in meinen Augen- perfekt temperaturgesteuert! Es wird also in der höchsten Stufe immer die maximal mögliche Helligkeit - unter Einhaltung der eingestellten Temperaturgrenze- zur Verfügung gestellt. Das finde ich wirklich bemerkenswert gut!
Akku/Ladeanschluss:
Der 5.000mAh Akku kam mit einer Lagerspannung von 3,47 Volt an. Er kann komfortabel über den USB-C Anschluß in der Lampe geladen werden. Dies geschieht mit 5Volt und mit max. ca. 1,9A (bei weitgehend ent- oder geladenem Akku weniger). Das ist ein guter Kompromiss aus Ladegeschwindigkeit und schonendem laden.
Das komplette Aufladen in der TS21 bei leerem Akku dauert ziemlich genau 3 Stunden. Die Schlußspannung nach dem Laden beträgt gute 4,18 Volt.
Die Batteriespannung kann man sich von der Lampe per 3-fach Click bei ausgeschalteter Lampe ausgeben lassen. 4,2 Volt wären dann z.B. 4x blinken, kurze Pause - 2x blinken.
Das Laden funktioniert übrigens sogar an einem nativen USB-C Netzteil. Man kann also über ein ggf. vorhandenes USB-C-C Kabel, aber auch mit einem USB-A Netzteil und einem USB-A auf C Ladekabel (mitgeliefert) aufladen. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang. Es kann aber fast jedes vorhandene USB-Netzteil verwendet werden, sofern es mind. 2 Ampere bei 5 Volt zur Verfügung stellen kann.
Schalter:
Der sauber reagierende und etwas hervorstehende Schalter ist bei ausgeschalteter Lampe standardmäßig beleuchtet (kann verschieden konfiguriert werden) und somit gut zu finden, kann aber auch leicht ertastet werden - zumindest ohne Handschuhe.
Die im Schalter eingebaute farbige LED leuchtet während des Ladens Rot ( Akku wird geladen), dann Grün (Akku voll). Ob -und wie hell- der Schalter standardmäßig beleuchtet sein soll, kann man in Anduril einstellen.
Ebenso kann dank Anduril eine Tastensperre aktiviert werden (4 clicks bei ausgeschalteter Lampe zur Aktivierung/Deaktivierung). Tailcap Lockout beim Transport ist m.E. Aber trotzdem immer anzuraten.
Beamshots
Die Sofirn IF25A hat sich zu einem meiner liebsten Begleiter gemausert, und auch die goldige Emisar D4V2 darf immer wieder gerne mit. Daher war ich sehr gespannt, wie sich die TS21 im Vergleich schlägt. Größenmäßig liegt sie ja in etwa zwischen den beiden. Die MH20 durfte aus nostalgischen Gründen mit in den Vergleich. Wer meinen Beamshot Thread verfolgt, kennt die folgenden Bilder schon. Allen anderen viel Spaß
Als GIF
Fazit:
Die TS21 hat ordentlich Dampf im hosentaschentauglichen Format. Sie ist äußerst kompakt für eine 21700er Lampe. Die Temperaturregelung funktioniert richtig gut, schwingt nicht auf, regelt gut ein. Ernsthafte Kritikpunkte sind mir nicht aufgefallen. Die TS21 darf bei mir künftig sicher öfters mal mit raus.
Danke fürs Lesen
Die TS21 ist neu im Wurkkos Sortiment. Terry von Wurkkos hat mich gefragt, ob ich interessiert bin, ein Review darüber zu schreiben… - hey, ist der Papst katholisch? . Da sage ich nicht nein. Vielen Dank an Terry/Wurkkos für das zur Verfügung stellen der Lampe!
Ich habe mich für die Variante mit 5.000 K entschieden. Die Farbtemperatur auf Turbo habe ich mit ~4.900 Kelvin gemessen. Ein -in meinen Augen- angenehmes Neutralweiß.
Ausstattung
Die TS21 kommt in einem „sorglos Paket“ mit 21.700er 5.000 mAh Akku, USB-Ladekabel, einem aufsteckbaren Clip, einem Lanyard und 2 Ersatzdichtungen. Eine mehrsprachige, auch deutsche Bedienungsanleitung liegt ebenfalls bei. Lediglich ein Holster und ein Netzteil fehlen zur Vollausstattung.
Techn. Daten lt. Hersteller (eigene Kommentare in [ … ] )
- Emitter: 3x SST20
- Betriebsspannung: 2,8 - 4,2 Volt
- Stromversorgung: 1x 21700 LiIon Akku
- Abmessungen: 113,4mm länge, 28mm Kopfdurchmesser
- Gewicht: 79 Gramm ohne Akkus [ich habe 85 Gramm ohne und 159 Gramm mit dem originalen Akku gemessen]
- Gehäuse: 6061 Flugzeug-Aluminiumlegierung
- Anodisierung: HA III
- Wasserfestigkeit gemäß IPX8 (bis zu 2 Meter unter Wasser)
- Mode Memory: Die Lampe speichert die letzte benutzte Leuchtstufe
- Tiefentladungsschutz: Reduzierung der Helligkeit bei 2,8 Volt, Abschaltung bei 2,7 Volt [Die Reduzierung der Helligkeit hat bei mir schon früher eingesetzt. Der Akku hatte nach der anschließenden Abschaltung noch 2,84 Volt]
- Advanced Temperature Regulation (ATR) Technologie: ATR reduziert automatisch die Helligkeit, sobald die Temperatur am Treiber 45 Grad Celsius erreicht (Wert anpassbar) [Mit Werkseinstellung wurde die TS21 bei mir am Lampenkopf 56 Grad warm]
- Bediensoftware: Anduril
- Lichtstrom (lm): 3.500 Lumen
- Lichtintensität (cd): 11.900 [12.000 nach 30 sec. mit Originalakku gemessen]
- Laufzeit: „je niedriger die Helligkeit, desto länger die Laufzeit“ [steht tatsächlich so in der Anleitung!]
- Leuchtstufen: Variable Einstellungen [ab Werk stufenloses Ramping, umstellbar auf stepped mode]
- Maximale Falltiefe 1m
- Ladeanschluss: USB-C, 5V 2A
- Tailcap Lockout möglich
Der Lampenkopf ist nicht verklebt, und das schraubbare Batterierohr auf beiden Seiten mit O-Ringen und identischen Gewinden versehen.
Bedienung
Die Bediensoftware ist Anduril, die Möglichkeiten sind entsprechend umfangreich.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist -meines Erachtens- sehr komfortabel. Standardmäßig lässt sich die Helligkeit stufenlos verstellen. Man kann aber auch auf einen Modus mit verschiedenen Leuchtstufen (Wechsel: drei clicks bei eingeschalteter Lampe) oder den „Muggle-mode“ (muggle ein/aus: 6 clicks bei ausgeschalteter Lampe) mit vereinfachter Bedienung und reduzierter Leistung (für die sichere Bedienung durch unerfahrene Nutzer) umstellen.
Die Vielzahl an Einstellmöglichkeiten sprengt wohl den Rahmen eines Reviews. Aufgrund der Vielzahl an Einstellmöglichkeiten, die alle mit dem Einschaltknopf konfiguriert werden, können unerfahrene Nutzer mit ein paar ungewollten Clicks einiges verstellen. Daher sollte man bereit sein, sich eingehend mit der Bedienungsanleitung auseinander zu setzen. Experimentelles ermitteln der Funktionen ist m.E. nicht ratsam.
Aber für die meisten TLF-User sollte Thema Anduril ja eh keine Hürde sein
Tipp, falls sich doch mal jemand komplett verirrt hat:
Bei ca. 1/2 Umdrehung gelöstem Batteriefachdeckel den Schalter drücken und gedrückt halten. Dann den Deckel festziehen und den Schalter dabei weiter für einige Sekunden gedrückt halten. Damit wird die TS21 wieder auf Werkseinstellungen zurück gesetzt (wird mit einem optischen Signal bestätigt).
Batterierohr, Tailcap und Clip sind absolut identisch zur HD20.
Die Tailcap hat einen starken Magneten
Leistung/Laufzeiten
Mit frisch aufgeladenem Akku hält die TS21 im Turbomodus in der Werkseinstellung etwa 30 Sekunden bei minimal abnehmender Helligkeit durch (mit dem Auge nicht feststellbar, aber per Luxmeter messbar), ehe die Temperaturkontrolle eingreift. Die Helligkeit auf Turbo habe ich nach 30 Sekunden mit ~12.000 Lux gemessen (Start mit 13.200 Lux). Das entspricht der Herstellerangabe nach ANSI (11.900).
Mit einem Samsung 40T Akku finde ich nur in den ersten paar Sekunden geringfügig höhere Werte (startet mit 14.000 Lux). Der mitgelieferte Akku scheint demnach eine sehr gute Performance zu haben.
Die drei LEDs setzen bei hoher Helligkeit eine enorme Hitze frei. Zur Vermeidung von Überhitzung wird daher die Leistung temperaturgesteuert automatisch reduziert („ATR „). Per Doppelclick lässt sich kurzzeitig trotzdem direkt wieder der Turbo aktivieren. Die TS21 wird dann in der Hand aber sehr unangenehm heiß.
Eine sauber reproduzierbare Laufzeitmessung auf einzelnen Stufen habe ich nicht vorgenommen (Wurkkos selbst scheinbar auch nicht ). Allerdings habe ich mir einen Leistungstest mit zeitweise aktiv Ventilator-gekühlter Lampe erlaubt. Dabei hat sich die Lampe innerhalb einer Minute auf 56 Grad am Lampenkopf erwärmt und diese Temperatur dann durch stufenlose, sanfte Helligkeitsregulierung gehalten.
Nach 30 Minuten habe ich einen Ventilator zugeschaltet. Die Lichtleistung wurde dann automatisch hoch geregelt und es hat sich für nochmal 60 Minuten eine regulierte Temperatur von ~49 Grad (am Lampenkopf außen, innen am Temperatursensor der Lampe entsprechend heißer) eingestellt, bevor die Leistung des Akkus nachgelassen hat und Helligkeit sowie Temperatur nach und nach abgesunken sind.
Nach ~2,5 Stunden hat die TS21 abgeschaltet. Die Akku Restspannung habe ich mit 2,84 Volt gemessen.
BTW: Mein Laufzeit-Helligkeits Diagramm ist nicht linear. Ich habe die ersten drei, bzw. zehn Minuten feiner aufgelöst.
Leider kriege ich es nicht gebacken, in Numbers auf dem iPad ein Diagramm mit zweiter Achse für die gemessene Temperatur zu erstellen. Daher habe ich entsprechende Kommentare eingefügt. Nicht so schön, sollte aber seinen Zweck erfüllen.
Die TS21 ist - in meinen Augen- perfekt temperaturgesteuert! Es wird also in der höchsten Stufe immer die maximal mögliche Helligkeit - unter Einhaltung der eingestellten Temperaturgrenze- zur Verfügung gestellt. Das finde ich wirklich bemerkenswert gut!
Akku/Ladeanschluss:
Der 5.000mAh Akku kam mit einer Lagerspannung von 3,47 Volt an. Er kann komfortabel über den USB-C Anschluß in der Lampe geladen werden. Dies geschieht mit 5Volt und mit max. ca. 1,9A (bei weitgehend ent- oder geladenem Akku weniger). Das ist ein guter Kompromiss aus Ladegeschwindigkeit und schonendem laden.
Das komplette Aufladen in der TS21 bei leerem Akku dauert ziemlich genau 3 Stunden. Die Schlußspannung nach dem Laden beträgt gute 4,18 Volt.
Die Batteriespannung kann man sich von der Lampe per 3-fach Click bei ausgeschalteter Lampe ausgeben lassen. 4,2 Volt wären dann z.B. 4x blinken, kurze Pause - 2x blinken.
Das Laden funktioniert übrigens sogar an einem nativen USB-C Netzteil. Man kann also über ein ggf. vorhandenes USB-C-C Kabel, aber auch mit einem USB-A Netzteil und einem USB-A auf C Ladekabel (mitgeliefert) aufladen. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang. Es kann aber fast jedes vorhandene USB-Netzteil verwendet werden, sofern es mind. 2 Ampere bei 5 Volt zur Verfügung stellen kann.
Schalter:
Der sauber reagierende und etwas hervorstehende Schalter ist bei ausgeschalteter Lampe standardmäßig beleuchtet (kann verschieden konfiguriert werden) und somit gut zu finden, kann aber auch leicht ertastet werden - zumindest ohne Handschuhe.
Die im Schalter eingebaute farbige LED leuchtet während des Ladens Rot ( Akku wird geladen), dann Grün (Akku voll). Ob -und wie hell- der Schalter standardmäßig beleuchtet sein soll, kann man in Anduril einstellen.
Ebenso kann dank Anduril eine Tastensperre aktiviert werden (4 clicks bei ausgeschalteter Lampe zur Aktivierung/Deaktivierung). Tailcap Lockout beim Transport ist m.E. Aber trotzdem immer anzuraten.
Beamshots
Die Sofirn IF25A hat sich zu einem meiner liebsten Begleiter gemausert, und auch die goldige Emisar D4V2 darf immer wieder gerne mit. Daher war ich sehr gespannt, wie sich die TS21 im Vergleich schlägt. Größenmäßig liegt sie ja in etwa zwischen den beiden. Die MH20 durfte aus nostalgischen Gründen mit in den Vergleich. Wer meinen Beamshot Thread verfolgt, kennt die folgenden Bilder schon. Allen anderen viel Spaß
Als GIF
Fazit:
Die TS21 hat ordentlich Dampf im hosentaschentauglichen Format. Sie ist äußerst kompakt für eine 21700er Lampe. Die Temperaturregelung funktioniert richtig gut, schwingt nicht auf, regelt gut ein. Ernsthafte Kritikpunkte sind mir nicht aufgefallen. Die TS21 darf bei mir künftig sicher öfters mal mit raus.
Danke fürs Lesen
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