Ich habe mir testweise über Ebay diese Lampe für schlappe 12,50 Euro gekauft:
1600 Lumen Zoomable CREE XM-L T6 LED 18650 Flashlight Torch Zoom Lamp Light | eBay
Um ehrlich zu sein: Ich bin überrascht, was man für so wenig Euronen geboten bekommt! Das Gehäuse ist stabil. Man kann die Lampe mit 3 handelsüblichen AAA-Zellen ebenso, wie mit einer 18650 betreiben. Der Schalter hat zwei Funktionen. Drückt man ihn bis zur Rastung, ist er ein Ein/Aus-Schalter. Tippt man ihn im Betrieb an, wechselt die Lampe zwischen den drei Helligkeitsstufen (von hell nach dunkler) und den beiden Blink-Modi (schnelles Blinken bzw. SOS-Code).
Das Licht ist weiß mit leichtem, sichtbaren Blauanteil. Die Helligkeit ist enorm. In der schwächsten Leuchtstufe ist ein Flimmern erkennbar.
"1600 Lumen" ist natürlich maßlos übertrieben. Aber verglichen mit meiner Fenix TK35 ist letztere nur in der höchsten Stufe (mit 830 Lumen) deutlich heller. Wobei sich die Lampen nur schwer vergleichen lassen, da die Ultrafire die gesamte Fläche gleichmäßig ausleuchtet, während die Fenix einen hellen Kern hat. Zoomt man die Ultrafire voll, ist der Kern dunkler als der Kern der TK35 in der zweithellsten Stufe.
Apropos Zoom: Der ist - typisch China-Billiglampe - wieder mal grotesk übertrieben. In vollem Zoom bildet sich die Struktur des LED-Chips an der Wand ab. Aber mit einer Streufolie ("Frost"-Filter), hab ich das in den Griff bekommen. Mal schauen, ob ich die Lichtfarbe noch ein wenig filtern kann.
Kurz, für das Geld bekommt man eine erstaunlich solide Lampe für alle Fälle.
Ps: Im Betrieb wird die Lampe übrigens recht warm. Und durch das Alu-Gehäuse breitet sich die Wärme auch gut aus. Der Griff erreicht nach einer halben Stunde Betrieb in voller Helligkeit ca. 42°C. Der Kopf wird kaum wärmer, was für eine gute Ableitung (Verteilung) der Wärme spricht.
1600 Lumen Zoomable CREE XM-L T6 LED 18650 Flashlight Torch Zoom Lamp Light | eBay
Um ehrlich zu sein: Ich bin überrascht, was man für so wenig Euronen geboten bekommt! Das Gehäuse ist stabil. Man kann die Lampe mit 3 handelsüblichen AAA-Zellen ebenso, wie mit einer 18650 betreiben. Der Schalter hat zwei Funktionen. Drückt man ihn bis zur Rastung, ist er ein Ein/Aus-Schalter. Tippt man ihn im Betrieb an, wechselt die Lampe zwischen den drei Helligkeitsstufen (von hell nach dunkler) und den beiden Blink-Modi (schnelles Blinken bzw. SOS-Code).
Das Licht ist weiß mit leichtem, sichtbaren Blauanteil. Die Helligkeit ist enorm. In der schwächsten Leuchtstufe ist ein Flimmern erkennbar.
"1600 Lumen" ist natürlich maßlos übertrieben. Aber verglichen mit meiner Fenix TK35 ist letztere nur in der höchsten Stufe (mit 830 Lumen) deutlich heller. Wobei sich die Lampen nur schwer vergleichen lassen, da die Ultrafire die gesamte Fläche gleichmäßig ausleuchtet, während die Fenix einen hellen Kern hat. Zoomt man die Ultrafire voll, ist der Kern dunkler als der Kern der TK35 in der zweithellsten Stufe.
Apropos Zoom: Der ist - typisch China-Billiglampe - wieder mal grotesk übertrieben. In vollem Zoom bildet sich die Struktur des LED-Chips an der Wand ab. Aber mit einer Streufolie ("Frost"-Filter), hab ich das in den Griff bekommen. Mal schauen, ob ich die Lichtfarbe noch ein wenig filtern kann.
Kurz, für das Geld bekommt man eine erstaunlich solide Lampe für alle Fälle.
Ps: Im Betrieb wird die Lampe übrigens recht warm. Und durch das Alu-Gehäuse breitet sich die Wärme auch gut aus. Der Griff erreicht nach einer halben Stunde Betrieb in voller Helligkeit ca. 42°C. Der Kopf wird kaum wärmer, was für eine gute Ableitung (Verteilung) der Wärme spricht.
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