Hallo,
LED LENSER war so nett mir eine P6X für einen Test zur Verfügung zu stellen
(Ja ihr habt richtig gelesen, eine P6X und keine P6.2, die ihr doch sehr ähnlich sieht, aber deutlich weniger leistet.)
Hier erstmal ein Bid der Lampe in der Verpackung:
Es handelt sich hier um eine fokussierbare LED-Taschenlampe für den Betrieb mit 2 Stück AA Zellen.
Die Lampe kann sowohl mit Batterien als auch mit NiMH-Akkus betrieben werden.
Da wir hier im Forum fast alle gern Eneloop verwenden, wenn AA-Zellen benötigt werden, habe ich solche für den Test verwendet.
Im Lieferumfang befindet sich zu der Lampe noch ein Gürtelholster, eine Handschlaufe, ein Satz Duracell AA-Batterien und eine bebilderte Bedienungsanleitung in der Verpackung:
Der Hersteller gibt für die Lampe eine Leuchtweite von 160m und einen Lichtstrom von 400 Lumen an.
Dies scheint nicht übertrieben, was meine späteren Messwerte bei Verwendung von NiMH Akkus (Eneloop) zeigen.
Die P6X verfügt über 2 Lichtprogramme und 3 Lichtfunktionen, was ich mal kurz in meinen eigenen Worten erklären möchte:
Die 2 Lichtprogramme sind entweder dunkel-mittel-hell oder hell-mittel-dunkel.
Diese beiden Lichtprogramme kann man wechseln, indem man den (in der abschraubbaren Tailcap befindlichen) Forwardclicky achtmal antippt und dann durchdrückt.
Ich habe mich für dunkel-mittel-hell entschieden.
Die 3 Lichtfunktionen sind also: dunkel-mittel-hell
Kein Geblinke oder sonstwelche Spielereien, einfach und gut, nur das was man wirklich braucht, ich bin echt begeistert, dass man hier mal komplett auf die Blinkmodi verzichtet hat
Die Abstufung von 10 Lumen, 100 Lumen und 400 Lumen finde ich für den praktischen Einsatz recht gut gelungen.
Und wie wir uns das bei LL sicher alle schon gedacht haben, ist auch diese Lampe fokussierbar.
Der eine mag fokussierbare Lampen, der andere bevorzugt Lampen mit Fixfokus, über die Vor- und Nachteile wurde bei uns im Forum ausreichend diskutiert, daher möchte ich hier auch keine erneute Diskussion darüber entfachen, denn beide Konzepte haben ihre Daseinsberechtigung.
Verstellt wird der Fokus indem man den Lampenkopf um weiter zu leuchten nach vorn schiebt und für eine breite Ausleuchtung zu sich ranzieht.
Vor dem Einschalten stellt man die gewünschte Helligkeit durch leichtes antippen ein und rastet den Schalter dann ein.
Also einmal Tipp und einmal Klick, gleich Lampe in mittlerer Helligkeit an.
Generell gilt: Klick = an und nochmal Klick = aus
Hier werden die Helligkeitsstufen also nicht mehr mechanisch im Schalter gesteuert, sondern elektronisch, das hat den Vorteil, dass man die Lampe direkt aus jeder eingestellten Helligkeit heraus ausschalten kann, ohne erst über andere Leuchtstufen schalten zu müssen, so wie das manche Leute noch von früheren LL Modellen kennen.
Außerdem verfügt die Lampe durch den Forwardclicky über eine Momentlichtfunktion.
Wenn die Lampe bereits eingeschaltet ist, hat man auch noch die Möglichkeit die Leuchtstufe zu wechseln, indem man den Forwardclicky je einmal ein- und ausschaltet um je eine Helligkeitsstufe weiter zu schalten.
In den unteren beiden Leuchtstufen kann das geschulte Flashaholicauge beim schnellen Schwenk hochfrequentes PWM erkennen, was aus meiner Sicht im praktischen Einsatz nicht störend ins Gewicht fällt. In der hellsten Leuchtstufe konnte ich auch beim schnellsten Schwenk kein PWM erkennen.
Tailstand ist nicht möglich, weil das Schalterende leicht rundlich ausgeführt wurde, das ist gut um Tachen zu schonen.
Lockout:
Durch Lösen der Tailcap um eine Viertelumdrehung oder mehr, kann man die Lampe vor versehentlichem Einschalten schützen, die Vierteldrehung genügt aber völlig.
Maße und Gewichte (eigene Messungen):
Länge defokussiert: 164,7 mm
Länge fokussiert: 170,5 mm
Durchmesser Batterierohr: 18,5 mm
Durchmesser Lampenkopf: 26,11 mm (vorn wo er am breitesten ist)
Länge Lampenkopf: 39,68 mm
Gewicht der kompletten Lampe ohne Akkus und ohne Batterien: 68,5 g
Gewicht der kompletten Lampe mit 2 St. AA Sanyo Eneloop Akkus: 120,5 g
So und jetzt möchte ich mal so langsam mit dem Vergleichen mit den anderen Lampen anfangen, auch wenn es eigentlich ein ungleicher Vergleich ist, weil nur die P6X fokussierbar ist.
Ich habe diese Lampen für den Vergleich ausgewählt, weil es die lumenstärksten Serienlampen für 2 AA-Zellen sind.
zumindest bei ThruNite Neutron 2AV2, Olight ST25 Baton und der LED-LENSER P6X bin ich mir da recht sicher, dass sie zur Zeit die 3 Lumenstärksten in ihrer Klasse sind.
Und ich meine hier nicht die Herstellerangaben, sondern die tatsächliche Lichtleistung.
So und jetzt erstmal ein Bild von den Lampen im Vergleich:
Die LENSER ist in diesem Vergleich übrigens auch die einzige Lampe, die ausschließlich über einen Tailcapschalter geschaltet wird.
Die anderen werden über einen Daumenschalter gesteuert, wobei die Olight ST25 Baton zusätzlich noch über einen Tailcapschalter zum Ein- und Aus-Schalten verfügt.
Hier mal der Blick in die Lampenköpfe:
LED-LENSER P6X, Olight ST25 Baton, ThruNite Neutron 2AV2 nw, Olight S15 Baton
Während die anderen Lampen über eine CREE XM-L2 LED verfügen, scheint in der P6X (wenn mich meine Augen da nicht täuschen) eine CREE XP-G2 LED verbaut zu sein.
Dies ergibt auch einen Sinn, weil die LED das Licht in einem engeren Winkel abstrahlt, was besser mit der Optik zum Fokussieren harmoniert.
Die neutralweiße Neutron erzeugt das wärmste Licht, die kaltweiße P6X das kälteste.
Hier mal ein Blick auf die Hinterteile:
Lampen wieder in der gleichen Reihenfolge.
Vor den Messungen sollten die Lampen dann aber erstmal zeigen was sie draußen können, dafür habe ich alle Lampen je mit 2 frisch geladenen Sanyo Eneloop AA-NiMH-Akkus bestückt und die Lampen natürlich in der hellsten Einstellung betrieben.
Hier also erstmal ein paar Beamshots:
Kamera: Sony DSC-RX100
Blende: F4
Belichtungszeit: 2 Sekunden
Empfindlichkeit: ISO 200
Weißabgleich: Auto (wollte ich eigentlich auf Tageslicht stellen, hatte ich aber dummerweise vergessen)
Die Beamshots zeigen eindeutig, dass die P6X die höchste Leuchtweite in diesem Testfeld bietet
und, dass
die Neutron 2A V2 den höchsten Lichtstrom (Lumen) erzeugt,
was auch die untenstehenden Messergebnisse belegen.
Anbei möchte ich euch dann auch meine Messergebnisse nicht vorenthalten, wofür ich die Lampen jeweils wieder mit frisch geladenen Akkus bestückt habe:
Messgerät: PCE 172 (nicht amtlich geeicht, daher Messergebnisse ohne Gewähr)
LUX-Werte:
LED LENSER P6X = 10760 LUX (voll fokussiert)
Olight ST25 Baton = 4700 LUX
ThruNite Neutron 2A V2 nw = 6350 LUX
Olight S15 Baton = 1820 LUX
Lumen-Werte per CB (CellingBounce => Deckenreflektionsmessung) ermittelt:
LED LENSER P6X = hell 495 Lumen, mittel 105 Lumen, dunkel 11 Lumen (leicht defokussiert)
LED LENSER P6X = 450 Lumen (voll fokussiert)
Olight ST25 Baton = 530 Lumen
ThruNite Neutron 2A V2 nw = 595 Lumen
Olight S15 Baton = 243 Lumen
Beim Regelverhalten habe ich festgestellt, dass die P6X die Helligkeit nach kurzer Betriebszeit reduziert und, dass diese nach einer Abkühlpause wieder ansteigt.
Das scheint technisch notwendig zu sein, damit die LED nicht durch Überhitzung geschädigt wird, vermutlich ist die Temperaturableitung durch die Mechanik zum Fokussieren etwas eingeschränkt, die Hitze kann also vermutlich nicht so schnell weg wie bei einer Lampe mit festem Fokus.
Ich möchte hier absichtlich keinen Testsieger küren, denn alle getesteten Lampen haben ihre Vor- und ihre Nachteile, wobei sich alle Testkandidaten auf einem sehr hohen Niveau bewegen.
Insgesamt hat mir aber selten eine fokussierbare Lampe so gut gefallen wie die P6X, was einfach am stimmigen Gesamtpaket (einfache Bedienung, hohe Leuchtweite, kein Geblinke, sinnvolle Energieversorgung,...) liegt.
Zur Zeit gibt es die Lampe in Deutschland ausschließlich bei Förch.
Bei den Kunden scheint man sich dort auf Handwerk und Industrie spezialisiert zu haben.
Ab Januar 2015 soll die Lampe dann in Deutschland allgemein verfügbar sein.
Die UVP soll dann bei 50€ liegen.
Viele Grüße
Klaus
LED LENSER war so nett mir eine P6X für einen Test zur Verfügung zu stellen
(Ja ihr habt richtig gelesen, eine P6X und keine P6.2, die ihr doch sehr ähnlich sieht, aber deutlich weniger leistet.)
Hier erstmal ein Bid der Lampe in der Verpackung:
Es handelt sich hier um eine fokussierbare LED-Taschenlampe für den Betrieb mit 2 Stück AA Zellen.
Die Lampe kann sowohl mit Batterien als auch mit NiMH-Akkus betrieben werden.
Da wir hier im Forum fast alle gern Eneloop verwenden, wenn AA-Zellen benötigt werden, habe ich solche für den Test verwendet.
Im Lieferumfang befindet sich zu der Lampe noch ein Gürtelholster, eine Handschlaufe, ein Satz Duracell AA-Batterien und eine bebilderte Bedienungsanleitung in der Verpackung:
Der Hersteller gibt für die Lampe eine Leuchtweite von 160m und einen Lichtstrom von 400 Lumen an.
Dies scheint nicht übertrieben, was meine späteren Messwerte bei Verwendung von NiMH Akkus (Eneloop) zeigen.
Die P6X verfügt über 2 Lichtprogramme und 3 Lichtfunktionen, was ich mal kurz in meinen eigenen Worten erklären möchte:
Die 2 Lichtprogramme sind entweder dunkel-mittel-hell oder hell-mittel-dunkel.
Diese beiden Lichtprogramme kann man wechseln, indem man den (in der abschraubbaren Tailcap befindlichen) Forwardclicky achtmal antippt und dann durchdrückt.
Ich habe mich für dunkel-mittel-hell entschieden.
Die 3 Lichtfunktionen sind also: dunkel-mittel-hell
Kein Geblinke oder sonstwelche Spielereien, einfach und gut, nur das was man wirklich braucht, ich bin echt begeistert, dass man hier mal komplett auf die Blinkmodi verzichtet hat
Die Abstufung von 10 Lumen, 100 Lumen und 400 Lumen finde ich für den praktischen Einsatz recht gut gelungen.
Und wie wir uns das bei LL sicher alle schon gedacht haben, ist auch diese Lampe fokussierbar.
Der eine mag fokussierbare Lampen, der andere bevorzugt Lampen mit Fixfokus, über die Vor- und Nachteile wurde bei uns im Forum ausreichend diskutiert, daher möchte ich hier auch keine erneute Diskussion darüber entfachen, denn beide Konzepte haben ihre Daseinsberechtigung.
Verstellt wird der Fokus indem man den Lampenkopf um weiter zu leuchten nach vorn schiebt und für eine breite Ausleuchtung zu sich ranzieht.
Vor dem Einschalten stellt man die gewünschte Helligkeit durch leichtes antippen ein und rastet den Schalter dann ein.
Also einmal Tipp und einmal Klick, gleich Lampe in mittlerer Helligkeit an.
Generell gilt: Klick = an und nochmal Klick = aus
Hier werden die Helligkeitsstufen also nicht mehr mechanisch im Schalter gesteuert, sondern elektronisch, das hat den Vorteil, dass man die Lampe direkt aus jeder eingestellten Helligkeit heraus ausschalten kann, ohne erst über andere Leuchtstufen schalten zu müssen, so wie das manche Leute noch von früheren LL Modellen kennen.
Außerdem verfügt die Lampe durch den Forwardclicky über eine Momentlichtfunktion.
Wenn die Lampe bereits eingeschaltet ist, hat man auch noch die Möglichkeit die Leuchtstufe zu wechseln, indem man den Forwardclicky je einmal ein- und ausschaltet um je eine Helligkeitsstufe weiter zu schalten.
In den unteren beiden Leuchtstufen kann das geschulte Flashaholicauge beim schnellen Schwenk hochfrequentes PWM erkennen, was aus meiner Sicht im praktischen Einsatz nicht störend ins Gewicht fällt. In der hellsten Leuchtstufe konnte ich auch beim schnellsten Schwenk kein PWM erkennen.
Tailstand ist nicht möglich, weil das Schalterende leicht rundlich ausgeführt wurde, das ist gut um Tachen zu schonen.
Lockout:
Durch Lösen der Tailcap um eine Viertelumdrehung oder mehr, kann man die Lampe vor versehentlichem Einschalten schützen, die Vierteldrehung genügt aber völlig.
Maße und Gewichte (eigene Messungen):
Länge defokussiert: 164,7 mm
Länge fokussiert: 170,5 mm
Durchmesser Batterierohr: 18,5 mm
Durchmesser Lampenkopf: 26,11 mm (vorn wo er am breitesten ist)
Länge Lampenkopf: 39,68 mm
Gewicht der kompletten Lampe ohne Akkus und ohne Batterien: 68,5 g
Gewicht der kompletten Lampe mit 2 St. AA Sanyo Eneloop Akkus: 120,5 g
So und jetzt möchte ich mal so langsam mit dem Vergleichen mit den anderen Lampen anfangen, auch wenn es eigentlich ein ungleicher Vergleich ist, weil nur die P6X fokussierbar ist.
Ich habe diese Lampen für den Vergleich ausgewählt, weil es die lumenstärksten Serienlampen für 2 AA-Zellen sind.
zumindest bei ThruNite Neutron 2AV2, Olight ST25 Baton und der LED-LENSER P6X bin ich mir da recht sicher, dass sie zur Zeit die 3 Lumenstärksten in ihrer Klasse sind.
Und ich meine hier nicht die Herstellerangaben, sondern die tatsächliche Lichtleistung.
So und jetzt erstmal ein Bild von den Lampen im Vergleich:
Die LENSER ist in diesem Vergleich übrigens auch die einzige Lampe, die ausschließlich über einen Tailcapschalter geschaltet wird.
Die anderen werden über einen Daumenschalter gesteuert, wobei die Olight ST25 Baton zusätzlich noch über einen Tailcapschalter zum Ein- und Aus-Schalten verfügt.
Hier mal der Blick in die Lampenköpfe:
LED-LENSER P6X, Olight ST25 Baton, ThruNite Neutron 2AV2 nw, Olight S15 Baton
Während die anderen Lampen über eine CREE XM-L2 LED verfügen, scheint in der P6X (wenn mich meine Augen da nicht täuschen) eine CREE XP-G2 LED verbaut zu sein.
Dies ergibt auch einen Sinn, weil die LED das Licht in einem engeren Winkel abstrahlt, was besser mit der Optik zum Fokussieren harmoniert.
Die neutralweiße Neutron erzeugt das wärmste Licht, die kaltweiße P6X das kälteste.
Hier mal ein Blick auf die Hinterteile:
Lampen wieder in der gleichen Reihenfolge.
Vor den Messungen sollten die Lampen dann aber erstmal zeigen was sie draußen können, dafür habe ich alle Lampen je mit 2 frisch geladenen Sanyo Eneloop AA-NiMH-Akkus bestückt und die Lampen natürlich in der hellsten Einstellung betrieben.
Hier also erstmal ein paar Beamshots:
Kamera: Sony DSC-RX100
Blende: F4
Belichtungszeit: 2 Sekunden
Empfindlichkeit: ISO 200
Weißabgleich: Auto (wollte ich eigentlich auf Tageslicht stellen, hatte ich aber dummerweise vergessen)
Die Beamshots zeigen eindeutig, dass die P6X die höchste Leuchtweite in diesem Testfeld bietet
und, dass
die Neutron 2A V2 den höchsten Lichtstrom (Lumen) erzeugt,
was auch die untenstehenden Messergebnisse belegen.
Anbei möchte ich euch dann auch meine Messergebnisse nicht vorenthalten, wofür ich die Lampen jeweils wieder mit frisch geladenen Akkus bestückt habe:
Messgerät: PCE 172 (nicht amtlich geeicht, daher Messergebnisse ohne Gewähr)
LUX-Werte:
LED LENSER P6X = 10760 LUX (voll fokussiert)
Olight ST25 Baton = 4700 LUX
ThruNite Neutron 2A V2 nw = 6350 LUX
Olight S15 Baton = 1820 LUX
Lumen-Werte per CB (CellingBounce => Deckenreflektionsmessung) ermittelt:
LED LENSER P6X = hell 495 Lumen, mittel 105 Lumen, dunkel 11 Lumen (leicht defokussiert)
LED LENSER P6X = 450 Lumen (voll fokussiert)
Olight ST25 Baton = 530 Lumen
ThruNite Neutron 2A V2 nw = 595 Lumen
Olight S15 Baton = 243 Lumen
Beim Regelverhalten habe ich festgestellt, dass die P6X die Helligkeit nach kurzer Betriebszeit reduziert und, dass diese nach einer Abkühlpause wieder ansteigt.
Das scheint technisch notwendig zu sein, damit die LED nicht durch Überhitzung geschädigt wird, vermutlich ist die Temperaturableitung durch die Mechanik zum Fokussieren etwas eingeschränkt, die Hitze kann also vermutlich nicht so schnell weg wie bei einer Lampe mit festem Fokus.
Ich möchte hier absichtlich keinen Testsieger küren, denn alle getesteten Lampen haben ihre Vor- und ihre Nachteile, wobei sich alle Testkandidaten auf einem sehr hohen Niveau bewegen.
Insgesamt hat mir aber selten eine fokussierbare Lampe so gut gefallen wie die P6X, was einfach am stimmigen Gesamtpaket (einfache Bedienung, hohe Leuchtweite, kein Geblinke, sinnvolle Energieversorgung,...) liegt.
Zur Zeit gibt es die Lampe in Deutschland ausschließlich bei Förch.
Bei den Kunden scheint man sich dort auf Handwerk und Industrie spezialisiert zu haben.
Ab Januar 2015 soll die Lampe dann in Deutschland allgemein verfügbar sein.
Die UVP soll dann bei 50€ liegen.
Viele Grüße
Klaus
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