Hallo zusammen!
Mir wurde freundlicherweise von @Wuben Flashlight deren Wuben C3 für ein Review überlassen.
Zuerst die Herstellerdaten:
Die Angaben habe ich nachgemessen, bzw. mit anderen namhaften Hersteller verglichen und scheinen mir realistisch.
Geliefert wird sie in einen Pappkarton, auf der Rückseite stehen nochmal alle Eckdaten.
Hier einmal der Gesamte Inhalt.
Der Akku in der Taschenlampe und die vergoldete Tailcapfeder.
Ein Blick in der Taschenlampe zeigt uns, dass der Akku beidseitig gefedert ist.
Laut der Bedienungsanleitung sind dadurch auch ungeschützte Zellen möglich oder CR123A Batterien. Der Hersteller empfiehlt jedoch geschützte Akkus.
Der Akku hatte eine Spannung bei Auslieferung von 3,575V. Also direkt die interne Ladefunktion über USB Typ-C ausprobieren.
Beim Aufladen leuchtet die Status LED Rot, sobald sie fertig ist wechselt die auf Grün.
Nach dem Laden hatte der Akku eine Spannung von nur 3,960V. Was den Akku sehr schont, aber viel zu viel Kapazität verschwendet, der sowieso nur mit 2600mAh angegeben ist. Ich habe die Lampe noch eine weitere Stunde an der Ladung gelassen, obwohl die LED durchgehend grün leuchtete. An der Akkuspannung hat sich aber nichts mehr geändert.
Beim Einschalten oder Stufenwechsel informiert die Status LED 5 Sekunden lang über den Zustand des Akkus. Grün leuchtend <90% Grün blinkend 90%-40%, Rot leuchtend 40%-10% und unter 10% blinkt die rote LED durchgehend, ohne nach 5s auszugehen.
Unter 40% steht Turbo nicht mehr zu Verfügung und unter 10% nur noch ECO und LOW.
Der Größenvergleich habe ich mit einer Olight M2R Warrior Pro und einer Fenix PD35 V2.0 gemacht.
Von links nach rechts, Olight, Wuben und Fenix.
Fairerweise muss man sagen, dass die Olight ein 21700er Akku hat und die Wuben und Fenix ein 18650er.
Die Beschichtung und Beschriftung sind sauber ausgeführt und weißen keine Fehlstellen auf. Es gibt keine Kanten, das Gewinde ist sauber geschnitten und gut geschmiert.
Das Design mit dem spiralförmigen Knurling und der Fortsetzung an der Bezelring finde ich sehr schön, nur leider erfüllt das Knurling überhaupt nicht den Zweck. Es ist einfach rutschig. Wäre es ausgeprägter, tiefer oder gröber würde es durchaus funktionieren.
Wie auf dem Bild zu sehen ist der Tailcapschalter leider nicht gut zur Status LED und Logo ausgerichtet.
Das Lichtbild hat nicht schöne Artefakte und der Spill ist sehr eckig. Der Spot dagegen ist klar rund. Die Lichtfarbe im Spot ist Kaltweiß und Schätzungsweise 6000k-6500k. Im Spill ist die Lichtfarbe leider nicht mehr so klar und wird zum Rand grünlich. Draußen fallen die Artefakte nicht mehr auf, jedoch erkannt man den eckigen Spill weiterhin.
Nun zu den Beamshots.
Wuben C3 (1200lm, 179m Reichweite)
Fenix PD35 V2.0 (1000lm, 250m Reichweite)
Olight M2R Warrior Pro (1800lm, 300m Reichweite)
Mein Fazit:
Eine schöne kleine Lampe die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Aber auch noch einiges an Verbesserungspotential.
Pro:
Contra:
Danke für die Aufmerksamkeit, für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß
pho
Edit:
Wuben hat mich noch gebeten den Amazon Link hier zu verlinken. Mit dem Link verdien ich kein Geld oder ähnliches.
Mir wurde freundlicherweise von @Wuben Flashlight deren Wuben C3 für ein Review überlassen.
Zuerst die Herstellerdaten:
Lumen | 1200lm |
Reichweite | 179m |
Länge | 121,5mm |
Durchmesser | 25,4mm |
Gewicht inkl. Akku | 123g |
Akku Typ | 18650 |
LED | Osram P9 |
Schutzklasse | IP68 |
Tailstand | Ja |
Lockout | Ja, mechanisch, Tailcap leicht lösen |
Intern ladbar | Ja, USB Typ-C |
Die Angaben habe ich nachgemessen, bzw. mit anderen namhaften Hersteller verglichen und scheinen mir realistisch.
Geliefert wird sie in einen Pappkarton, auf der Rückseite stehen nochmal alle Eckdaten.
Hier einmal der Gesamte Inhalt.
- Lampe mit eingelegten Akku und Isolierblättchen
- 2x Ersatz O-Ring
- Bedienungsanleitung in vielen Sprachen
- USB Kabel Typ-C
- Handschlaufe
Der Akku in der Taschenlampe und die vergoldete Tailcapfeder.
Ein Blick in der Taschenlampe zeigt uns, dass der Akku beidseitig gefedert ist.
Laut der Bedienungsanleitung sind dadurch auch ungeschützte Zellen möglich oder CR123A Batterien. Der Hersteller empfiehlt jedoch geschützte Akkus.
Der Akku hatte eine Spannung bei Auslieferung von 3,575V. Also direkt die interne Ladefunktion über USB Typ-C ausprobieren.
Beim Aufladen leuchtet die Status LED Rot, sobald sie fertig ist wechselt die auf Grün.
Nach dem Laden hatte der Akku eine Spannung von nur 3,960V. Was den Akku sehr schont, aber viel zu viel Kapazität verschwendet, der sowieso nur mit 2600mAh angegeben ist. Ich habe die Lampe noch eine weitere Stunde an der Ladung gelassen, obwohl die LED durchgehend grün leuchtete. An der Akkuspannung hat sich aber nichts mehr geändert.
Beim Einschalten oder Stufenwechsel informiert die Status LED 5 Sekunden lang über den Zustand des Akkus. Grün leuchtend <90% Grün blinkend 90%-40%, Rot leuchtend 40%-10% und unter 10% blinkt die rote LED durchgehend, ohne nach 5s auszugehen.
Unter 40% steht Turbo nicht mehr zu Verfügung und unter 10% nur noch ECO und LOW.
Der Größenvergleich habe ich mit einer Olight M2R Warrior Pro und einer Fenix PD35 V2.0 gemacht.
Von links nach rechts, Olight, Wuben und Fenix.
Fairerweise muss man sagen, dass die Olight ein 21700er Akku hat und die Wuben und Fenix ein 18650er.
Die Beschichtung und Beschriftung sind sauber ausgeführt und weißen keine Fehlstellen auf. Es gibt keine Kanten, das Gewinde ist sauber geschnitten und gut geschmiert.
Das Design mit dem spiralförmigen Knurling und der Fortsetzung an der Bezelring finde ich sehr schön, nur leider erfüllt das Knurling überhaupt nicht den Zweck. Es ist einfach rutschig. Wäre es ausgeprägter, tiefer oder gröber würde es durchaus funktionieren.
Wie auf dem Bild zu sehen ist der Tailcapschalter leider nicht gut zur Status LED und Logo ausgerichtet.
Das Lichtbild hat nicht schöne Artefakte und der Spill ist sehr eckig. Der Spot dagegen ist klar rund. Die Lichtfarbe im Spot ist Kaltweiß und Schätzungsweise 6000k-6500k. Im Spill ist die Lichtfarbe leider nicht mehr so klar und wird zum Rand grünlich. Draußen fallen die Artefakte nicht mehr auf, jedoch erkannt man den eckigen Spill weiterhin.
Nun zu den Beamshots.
Wuben C3 (1200lm, 179m Reichweite)
Fenix PD35 V2.0 (1000lm, 250m Reichweite)
Olight M2R Warrior Pro (1800lm, 300m Reichweite)
Mein Fazit:
Eine schöne kleine Lampe die ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Aber auch noch einiges an Verbesserungspotential.
Pro:
- Preis/Leistung
- Kleine Baugröße
- Mechanischer Lockout
- Status LED
- Lieferumfang mit Akku
- Gute Wärmeverteilung ohne Verbrennungsgefahr
Contra:
- Knurling zu glatt
- Lichtbild mit Artefakten und eckigen Spill
- ECO mit 5 Lumen für mich zu hell
- Ausrichtung der Tailcap
Danke für die Aufmerksamkeit, für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß
pho
Edit:
Wuben hat mich noch gebeten den Amazon Link hier zu verlinken. Mit dem Link verdien ich kein Geld oder ähnliches.
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