Hallo,
die Firma Olight hat mir ein Sample der Olight S1A Baton überlassen.
Bezugsquelle
https://www.amazon.de/Olight®-S1A-Taschenlampe-14500-Batterie/dp/B01ITFUSP4
Herstellerdaten
Meine Messungen
Laufzeittest [Li-Ion]
Während der Aufzeichnung stand die Lampe in kühlem Wasser. Der Turbo dimmt innerhalb der ersten 2 Minuten von 620 Lumen auf 318 Lumen runter, dies geschieht fließend. Nach dem runter dimmen lässt er sich wieder aktivieren. Nach 53 Minuten fällt die Lichtleistung auf 51 Lumen. Abschalten tut die Lampe leider nicht, sie leuchtet bis die Schutzelektronik des Akkus greift.
Haptik
Verarbeitungsmängel, störende Formen oder scharfe Kanten konnte ich keine entdecken.
Lieferumfang
Geliefert wird die S1A in einer Blisterverpackung. Im Lieferumfang befindet sich ein Lanyard, ein Clip , eine Lithium Batterie, ein 14500er Li-Ion Akku und eine deutsche Bedienungsanleitung.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: 18650er Akku -> Olight S1R -> Olight S1A -> Jetbeam II Pro
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist glatt und hat keine Kühlrippen. Hinter der blau eloxierten Bezel sitzt eine Kunststofflinse unter der sich die XM-L2 LED befindet.
Tailcap
Sie verfügt über eine Öffnung für ein Lanyard, diese ist aber recht beengt. Der Tailstand ist sicher möglich. Ein mechanischer Logout funktioniert über leichtes lösen. Der Magnet ist unter die Tailcapfeder geklemmt, wenn man die Feder raus nimmt, kann man ihn entfernen.
Batterierohr
Das Batterierohr hat ein deutliches Knurling. Da das untere Ende vom Lampenkopf wo der Schalter sitzt, etwas dicker gestaltet ist, liegt sie rutschfest in der Hand und hat einen Wegrollschutz. Das Gewinde ist leicht geschmiert und läuft sauber. Es passen Akkus die maximal 53mm lang und 14,3mm dick sind, ob sie einen Button- oder Flattop haben ist egal.
Innenansicht
In der Tailcap befindet sich eine Feder und im Lampenkopf ein fester Kontakt für den Pluspol des Akkus.
Bedienung
Der Schalter ist auch im dunkeln und mit Handschuhen gut zu ertasten. Das Schaltgefühl ist angenehm straff. Der Wechsel der Leuchtstufen funktioniert sehr schnell. Sperren kann man den Taster leider nicht, in der Hosentasche ist es zu empfehlen die S1A über lösen der Tailcap zu sichern.
Clip
Der Clip sitzt schön stramm und kann in beiden Richtungen montiert werden. Man braucht keine Angst haben die Lampe zu verlieren.
Dichtigkeitstest
Ich habe die Lampe in ca. 10cm tiefem Wasser für 20 Minuten leuchten lassen, das hat sie ohne Wassereinbruch überstanden. Einem Spaziergang im Regen steht nichts im Weg.
Beamshots
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen, Farbstiche kann ich nicht erkennen. Ich würde die Farbtemperatur am unteren Ende von Kaltweiß einordnen. Die S1A ist etwas wärmer wie die S1R.
Der Abstrahlwinkel ist erfreulicherweise sehr groß.
Das Moonlight verdient seinen Namen und ist schön dunkel.
Die Vergleichsbeamshots wurden auf höchster Stufe gemacht. Das Lichtbild würde ich als Flutlicht bezeichnen. Der Spot ist sehr groß und der Übergang zum Spill kaum zu sehen.
Fazit
An der S1A finde ich die variable Stromversorgung gut, egal ob AA Batterien, NimH Akkus oder Li-Ion, man kann sie mit allen betreiben. Da der Durchmesser des Gehäuses sehr gering ist, fällt sie in der Hosentasche kaum auf. Ich hätte mir nur noch einen elektronischen Lockout gewünscht.
Liebe Grüße
die Firma Olight hat mir ein Sample der Olight S1A Baton überlassen.
Bezugsquelle
https://www.amazon.de/Olight®-S1A-Taschenlampe-14500-Batterie/dp/B01ITFUSP4
Herstellerdaten
- 3.480cd [118 Meter]
- Cree XM-L2 LED
- Maße: 79,5mm Länge / 21mm Durchmesser
- Gewicht: 37,5 Gramm
- Betrieb mit 14500er Li-Ion oder AA Batterie / NimH Akku
- IPX 8 Wassergeschützt
Meine Messungen
- 620 Lumen im Ceiling Bounce [Li-Ion Akku]
- 213 Lumen im Ceiling Bounce [Eneloop]
- 4.120 Lux @ 1 Meter [Li-Ion Akku]
- 1.240 Lux @ 1 Meter [Eneloop]
- 58 Gramm Einsatzbereit mit Akku
- 1,56 A auf Turbo
- 0,51 A auf High
- 0,12 A auf Mid
- 0,01 A auf Low
- 0,0017 A auf Moon
- 5 µA Ruhestrom
- *Strommessungen mit Li-Ion
Laufzeittest [Li-Ion]
Während der Aufzeichnung stand die Lampe in kühlem Wasser. Der Turbo dimmt innerhalb der ersten 2 Minuten von 620 Lumen auf 318 Lumen runter, dies geschieht fließend. Nach dem runter dimmen lässt er sich wieder aktivieren. Nach 53 Minuten fällt die Lichtleistung auf 51 Lumen. Abschalten tut die Lampe leider nicht, sie leuchtet bis die Schutzelektronik des Akkus greift.
Haptik
Verarbeitungsmängel, störende Formen oder scharfe Kanten konnte ich keine entdecken.
Lieferumfang
Geliefert wird die S1A in einer Blisterverpackung. Im Lieferumfang befindet sich ein Lanyard, ein Clip , eine Lithium Batterie, ein 14500er Li-Ion Akku und eine deutsche Bedienungsanleitung.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: 18650er Akku -> Olight S1R -> Olight S1A -> Jetbeam II Pro
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist glatt und hat keine Kühlrippen. Hinter der blau eloxierten Bezel sitzt eine Kunststofflinse unter der sich die XM-L2 LED befindet.
Tailcap
Sie verfügt über eine Öffnung für ein Lanyard, diese ist aber recht beengt. Der Tailstand ist sicher möglich. Ein mechanischer Logout funktioniert über leichtes lösen. Der Magnet ist unter die Tailcapfeder geklemmt, wenn man die Feder raus nimmt, kann man ihn entfernen.
Batterierohr
Das Batterierohr hat ein deutliches Knurling. Da das untere Ende vom Lampenkopf wo der Schalter sitzt, etwas dicker gestaltet ist, liegt sie rutschfest in der Hand und hat einen Wegrollschutz. Das Gewinde ist leicht geschmiert und läuft sauber. Es passen Akkus die maximal 53mm lang und 14,3mm dick sind, ob sie einen Button- oder Flattop haben ist egal.
Innenansicht
In der Tailcap befindet sich eine Feder und im Lampenkopf ein fester Kontakt für den Pluspol des Akkus.
Bedienung
Der Schalter ist auch im dunkeln und mit Handschuhen gut zu ertasten. Das Schaltgefühl ist angenehm straff. Der Wechsel der Leuchtstufen funktioniert sehr schnell. Sperren kann man den Taster leider nicht, in der Hosentasche ist es zu empfehlen die S1A über lösen der Tailcap zu sichern.
- Kurzer Klick zum Ein- und Ausschalten.
- Wenn die Lampe an ist und man den Schalter gedrückt hält, schaltet sie rotierend Low -> Mid -> High -> Turbo -> Low usw.
- Wenn sie aus ist, kann man durch langes gedrückt halten des Schalters direkt auf Moonlight zugreifen.
- Ein Doppelklick im ausgeschalteten Zustand aktiviert den Turbo.
- Die Strobefunktion wird mit einem Dreifachklick ausgelöst.
- Eine Timerfunktion ist auch vorhanden. Damit die Lampe nach 3 Minuten ausgeht muss man im eingeschalteten Zustand einen Doppelick machen, um den 9 Minuten Timer zu aktivieren macht man einen weiteren Doppelklick.
Clip
Der Clip sitzt schön stramm und kann in beiden Richtungen montiert werden. Man braucht keine Angst haben die Lampe zu verlieren.
Dichtigkeitstest
Ich habe die Lampe in ca. 10cm tiefem Wasser für 20 Minuten leuchten lassen, das hat sie ohne Wassereinbruch überstanden. Einem Spaziergang im Regen steht nichts im Weg.
Beamshots
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen, Farbstiche kann ich nicht erkennen. Ich würde die Farbtemperatur am unteren Ende von Kaltweiß einordnen. Die S1A ist etwas wärmer wie die S1R.
Der Abstrahlwinkel ist erfreulicherweise sehr groß.
Das Moonlight verdient seinen Namen und ist schön dunkel.
Die Vergleichsbeamshots wurden auf höchster Stufe gemacht. Das Lichtbild würde ich als Flutlicht bezeichnen. Der Spot ist sehr groß und der Übergang zum Spill kaum zu sehen.
Fazit
An der S1A finde ich die variable Stromversorgung gut, egal ob AA Batterien, NimH Akkus oder Li-Ion, man kann sie mit allen betreiben. Da der Durchmesser des Gehäuses sehr gering ist, fällt sie in der Hosentasche kaum auf. Ich hätte mir nur noch einen elektronischen Lockout gewünscht.
Liebe Grüße
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