Hi Leute!
Ich möchte euch heute ein „kleines“ Review über die neue Stirnlampe Fenix HL 55 mit einem maximalen Boost von 900 Lumen geben.
An dieser Stelle erstmal einen herzlichen Dank an Fenix, da sie mir die Stirnlampe im Zuge ihrer Global Testing Campain zur Verfügung gestellt haben und vom deutschen Distrubutor Flashlightshop sehr schnell versendet wurde!
Nun lassen wir aber den Hauptdarsteller die Bühne betreten:
Die Lampe kam sehr gut verpackt bei mir an.
Die technischen Daten laut Website (grün) und kleine Ergänzungen mit Hilfe der Bedienungsanleitung von mir (blau):
Maße und Gewicht|
Wie auf den ersten beiden Bildern zu sehen ist, wird die Fenix HL 55 in einer Art Blister-Karton geliefert.
Ich persönlich mag diese Art der Verpackung nicht sonderlich, weil man immer mit einem scharfen Gegenstand zu Gange ist, um sie zu öffnen.
(Gesamter Inhalt des Paketes)
Die Verständlichkeit ist sehr gut und der ein oder andere Rechtschreibfehler führt zu keinem Missverständnis.
Einzigste „Schwachstelle“ soweit ist meiner Meinung nach die Plastikhalterung der Lampe selber. Hier hätte ich mir etwas „stabileres“ gewünscht. Aber die Zeit wird zeigen, ob auch das Plastik Bestand hat.
Trotz ihrer Abmessungen wirkt die Lampe nicht zu groß und klobig.
Das Stirnband ist 25 mm breit und kann von 170 mm bis 280 mm (jeweils ungedehnt und doppelt genommen) verstellt werden.
Zusätzlich kann man noch ein Überkopfband anbringen, das die Lampe z.B. beim Joggen sicherer auf dem Kopf hält.
Aber auch ohne Überkopfband ist es so, dass die Lampe nicht nach vorne runter rutscht. Somit muss auch das Stirnband nicht zu eng gemacht werden, was wiederum einen sehr guten Tragekomfort bietet.
(Sauber geschnittenes Gewinde mit gefettetem O-Ring)
Die Lampe lässt sich um +90° und -90° in insgesamt 18 Stufen verstellen. Damit sie ihre Position auch behält ist ein Plastikdorn in der Halterung integriert, der in die Rillen der Lampe hineindrückt.
Um die eingelegten Batterien auch gut zu halten, sind sowohl in dem Schraubdeckel, als auch in der Lampe Federn eingebracht, die sich auch leicht zusammendrücken lassen.
(Feder im Deckel)
(und Feder im Inneren mit PCB)
In das Rohr passen entweder zwei CR123A Batterien, oder ein 18650 LiIon-Akku.
Aufgrund einer Lieferschwierigkeit von meinen bestellten CR123A Batterien, fanden alle Tests mit einem 18650 Keeppower 2900 mAh LiIon-Akku statt.
Über diesen Knopf werden das Ein-/ Ausschalten, das Durchschalten der verschiedenen Modi, sowie das Einschalten des Burst-Modus realisiert.
- Einmal kurz drücken zum Einschalten
- Drücken und für 0,5 Sekunden gedrückt halten schaltet die Lampe wieder aus
- In eingeschaltetem Zustand einmal kurz drücken schaltet die Modi wie gewohnt durch (Eco —> Dunkel —> Mittel —> Hell —> Eco)
Der letzte verwendete Modus wird gespeichert, wenn man die Lampe wieder ausschaltet
- In eingeschaltetem Zustand den Ein-/ Ausschalter für 1 Sekunde gedrückt halten aktiviert den Burst-Modus, der einem für 30 Sekunden die maximale Helligkeit von 900 Lumen bereit stellt. Danach wechselt er automatisch wieder in den vorherigen Zustand zurück, um eine Überhitzung der Lampe zu vermeiden.
Die Elektronik arbeitet (soweit ich das Beurteilen kann) sauber und es ist keinerlei hochfrequentes Pfeifen oder Ähnliches zu vernehmen.
Zum Abschluss möchte ich euch natürlich noch ein paar kleine Beamshots zeigen.
Leider habe ich keine professionelle Kamera, weshalb ich mit einer einfachen Kompaktkamera versucht habe das ganze so gut wie möglich fest zu halten.
HL 55 in Eco Modus (10 Lumen)
erwartungsgemäß sieht man nicht viel auf dem Bild.
Ich kann euch nur sagen, dass man dennoch alles im Nahbereich (ca. 10 m) erkennt.
HL 55 in Dunkel Modus (55 Lumen)
HL 55 in Mittel Modus (165 Lumen)
HL 55 in Hell Modus (420 Lumen)
HL 55 in Burst Modus (900 Lumen)
Für den Nahbereich und um zu Lesen wird mir der Eco Modus völlig ausreichen.
Bereits im Dunkel Modus wird es im Wald für einen Spaziergang völlig ausreichend hell.
Der Mittel Modus erleuchtet mir meinen Weg auf den nächtlichen Geocaching-Touren, so dass man auch alle Reflektoren schnell findet.
Mit den beiden anderen Modi verschwinden dann gänzlich alle bösen Geister aus dem Wald. Für mein Empfinden ist es dann schon Tag hell.
P.s.: Ich hoffe mein erstes, kleines Review hat euch gefallen.
P.s.s.: Ich finde euer Forum einfach geil und bin froh jetzt mit dazu gehören zu können!!
Ich möchte euch heute ein „kleines“ Review über die neue Stirnlampe Fenix HL 55 mit einem maximalen Boost von 900 Lumen geben.
An dieser Stelle erstmal einen herzlichen Dank an Fenix, da sie mir die Stirnlampe im Zuge ihrer Global Testing Campain zur Verfügung gestellt haben und vom deutschen Distrubutor Flashlightshop sehr schnell versendet wurde!
Nun lassen wir aber den Hauptdarsteller die Bühne betreten:
Die Lampe kam sehr gut verpackt bei mir an.
Die technischen Daten laut Website (grün) und kleine Ergänzungen mit Hilfe der Bedienungsanleitung von mir (blau):
Hersteller | Fenix |
Modell | HL 55 |
verwendete LED | Cree XM-L2 T6 NW mit 50.000 h Lebensdauer |
4 Helligkeitsmodi + Brust Modus | |
Hell: 420 Lumen für 3 h 45 min | |
Mittel: 165 Lumen für 10 h | |
Dunkel: 55 Lumen für 30 h | |
Eco: 10 Lumen für 150 h | |
Burst: 900 Lumen für 30 sec | |
Reichweite | 116 m (max) |
Intensität | 3380 cd (max) |
Gehäuse und Linse | |
Premium Typ III hart-anodiserte Oberfläche | |
IPX-8 (2 Meter für 30 min) | |
Gehärtete ultra-klare Linse mit Anti-Reflex-Beschichtung |
Stromversorgung | 1 x 18650 LiIon-Akku oder 2 x CR123A |
Typ | Größe | Spannung | Nutzbarkeit | |
Fenix ARB-L2 | 18650 | 3.7 V | Empfohlen | |
Fenix ARB-L2S | 18650 | 3.7 V | Empfohlen | |
Fenix ARB-L2M | 18650 | 3.7 V | Empfohlen | |
Lithium-Batterien | CR123A | 3 V | Nutzbar | |
LiIon-Akku | 18650 | 3.7 V | Achtung | !! |
LiIon-Akku | 16340 | 3.7 V | Verboten | X |
LiFePo4-Akku | 16340 | 3.2 V | Nutzbar | |
LiFePo4-Akku | 18650 | 3.7 V | Verboten | X |
Maße und Gewicht|
- digitale Helligkeitsregelung für gleichbleibende Helligkeit
- Schutz gegen falsch herum eingelegte Batterien
- einfache Bedienung über nur einen Schalter
- Stoßfestigkeit: 1 m
Wie auf den ersten beiden Bildern zu sehen ist, wird die Fenix HL 55 in einer Art Blister-Karton geliefert.
Ich persönlich mag diese Art der Verpackung nicht sonderlich, weil man immer mit einem scharfen Gegenstand zu Gange ist, um sie zu öffnen.
- Lieferumfang:
(Gesamter Inhalt des Paketes)
- Anleitung:
Die Verständlichkeit ist sehr gut und der ein oder andere Rechtschreibfehler führt zu keinem Missverständnis.
- Die Lampe:
Einzigste „Schwachstelle“ soweit ist meiner Meinung nach die Plastikhalterung der Lampe selber. Hier hätte ich mir etwas „stabileres“ gewünscht. Aber die Zeit wird zeigen, ob auch das Plastik Bestand hat.
Trotz ihrer Abmessungen wirkt die Lampe nicht zu groß und klobig.
Das Stirnband ist 25 mm breit und kann von 170 mm bis 280 mm (jeweils ungedehnt und doppelt genommen) verstellt werden.
Zusätzlich kann man noch ein Überkopfband anbringen, das die Lampe z.B. beim Joggen sicherer auf dem Kopf hält.
Aber auch ohne Überkopfband ist es so, dass die Lampe nicht nach vorne runter rutscht. Somit muss auch das Stirnband nicht zu eng gemacht werden, was wiederum einen sehr guten Tragekomfort bietet.
- Aufbau und Stromversorgung:
(Sauber geschnittenes Gewinde mit gefettetem O-Ring)
Die Lampe lässt sich um +90° und -90° in insgesamt 18 Stufen verstellen. Damit sie ihre Position auch behält ist ein Plastikdorn in der Halterung integriert, der in die Rillen der Lampe hineindrückt.
Um die eingelegten Batterien auch gut zu halten, sind sowohl in dem Schraubdeckel, als auch in der Lampe Federn eingebracht, die sich auch leicht zusammendrücken lassen.
(Feder im Deckel)
(und Feder im Inneren mit PCB)
In das Rohr passen entweder zwei CR123A Batterien, oder ein 18650 LiIon-Akku.
Aufgrund einer Lieferschwierigkeit von meinen bestellten CR123A Batterien, fanden alle Tests mit einem 18650 Keeppower 2900 mAh LiIon-Akku statt.
- Bedienung:
Über diesen Knopf werden das Ein-/ Ausschalten, das Durchschalten der verschiedenen Modi, sowie das Einschalten des Burst-Modus realisiert.
- Einmal kurz drücken zum Einschalten
- Drücken und für 0,5 Sekunden gedrückt halten schaltet die Lampe wieder aus
- In eingeschaltetem Zustand einmal kurz drücken schaltet die Modi wie gewohnt durch (Eco —> Dunkel —> Mittel —> Hell —> Eco)
Der letzte verwendete Modus wird gespeichert, wenn man die Lampe wieder ausschaltet
- In eingeschaltetem Zustand den Ein-/ Ausschalter für 1 Sekunde gedrückt halten aktiviert den Burst-Modus, der einem für 30 Sekunden die maximale Helligkeit von 900 Lumen bereit stellt. Danach wechselt er automatisch wieder in den vorherigen Zustand zurück, um eine Überhitzung der Lampe zu vermeiden.
Die Elektronik arbeitet (soweit ich das Beurteilen kann) sauber und es ist keinerlei hochfrequentes Pfeifen oder Ähnliches zu vernehmen.
Zum Abschluss möchte ich euch natürlich noch ein paar kleine Beamshots zeigen.
Leider habe ich keine professionelle Kamera, weshalb ich mit einer einfachen Kompaktkamera versucht habe das ganze so gut wie möglich fest zu halten.
HL 55 in Eco Modus (10 Lumen)
erwartungsgemäß sieht man nicht viel auf dem Bild.
Ich kann euch nur sagen, dass man dennoch alles im Nahbereich (ca. 10 m) erkennt.
HL 55 in Dunkel Modus (55 Lumen)
HL 55 in Mittel Modus (165 Lumen)
HL 55 in Hell Modus (420 Lumen)
HL 55 in Burst Modus (900 Lumen)
- Fazit:
Für den Nahbereich und um zu Lesen wird mir der Eco Modus völlig ausreichen.
Bereits im Dunkel Modus wird es im Wald für einen Spaziergang völlig ausreichend hell.
Der Mittel Modus erleuchtet mir meinen Weg auf den nächtlichen Geocaching-Touren, so dass man auch alle Reflektoren schnell findet.
Mit den beiden anderen Modi verschwinden dann gänzlich alle bösen Geister aus dem Wald. Für mein Empfinden ist es dann schon Tag hell.
P.s.: Ich hoffe mein erstes, kleines Review hat euch gefallen.
P.s.s.: Ich finde euer Forum einfach geil und bin froh jetzt mit dazu gehören zu können!!
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