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Probleme mit Lithium Ionen Akkus

Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
1.212
1.014
113
Diese Akkus würde ich entsorgen, da sie ziemlich sicher ungeschützt sind zudem ist es fragwürdig, wie gut die Zellen wirklich sind.

Ersatzakkus würde ich mir nicht liefern lassen, weil da fragwürdig ist, ob die Akkus besser sind. Wenn da würde ich mit entweder Qualitätsakkus liefern lassen gegen einen Aufpreis, oder den Wert von den Akkus erstatten lassen
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Stimme Megalodon 100% zu.

Die sind zu 100% ungeschützt, obwohl das sogar draufsteht. Und eh klar, dass sie bei weitem keine 4000mAh haben, 2000 wäre schon super. Also zugesicherte Leistung nicht erfüllt.

Verlange Geld zurück vom Händler, Differenz zwischen Lampe mit und ohne Akkus. Wenn er nicht will: negativ bewerten. Das bringt immer Bewegung in die Sache.

War auch ein Lader dabei?
 

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
732
113
Waldachtal im Schwarzwald
Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, denn es gibt keine richtige QC oder Prüfung für diese Akkus.

Das wird jeder Hersteller anders handhaben. Bei Ultrafre Akkus habe ich schon 2 mal PCB mit Drahtbrücken statt FETs gefunden.

Eigentlich sollte eine Sicherheitseinrichtung geprüft sein, bevor man sie benutzt. Und da haben wir das Problem, dass 18650er eigentlich kein Consumer Podukt sondern ein Industrieprodukt ist.

Wer wirklich sicher gehen will, testet seine PCB. Aber das erfordert einiges an Fachkenntnissen und Ausrüstung und damit sind dann die Durchschnittsanwender überfordert. Ich lege meine akkus ab und an mal in eine Ladeschale und teste sie mit dem CBAII. Bei geschützten Akkus stelle ich dann die Entladeschlusspannung auf enen viel zu niedrigen WErt, z.b. 1V ein und dann sieht man am Ende der Entladekurve, ob und wann das PCB die Entladung unterbrochen hat. Dann noch mit dem Amperemeter (mit Sicherung im Strompfd!) bei geladener Zelle einmal Kurzschlusstrom messen. Da darf das Amperemeter nur minimal zucken und muß 0 anzeigen. Dann weiß man, dass zumindest die beiden Funktionen entladeschluss und Überstrom OK sind.
 

tbyte

Flashaholic**
2 Januar 2012
1.008
611
113
Lübeck
[...] Dann noch mit dem Amperemeter (mit Sicherung im Strompfd!) bei geladener Zelle einmal Kurzschlusstrom messen. Da darf das Amperemeter nur minimal zucken und muß 0 anzeigen. Dann weiß man, dass zumindest die beiden Funktionen entladeschluss und Überstrom OK sind.

Oder ob die "Sicherung im Strompfd" geflogen ist...
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Oder ob die "Sicherung im Strompfd" geflogen ist...
Oder die im Multimeter. Ersatz kann da richtig teuer und/oder schwierig zu beschaffen werden.
Besser den Strom durch einen Widerstand auf ein für's Multimeter erträgliches Maß begrenzen, R = U / I, z.B: R = 3,5V / 10 A = 0,35 Ohm.
 
Zuletzt bearbeitet:

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
732
113
Waldachtal im Schwarzwald
Die Sicherung habe ich erwähnt, weil ich es für eine Minimalanforderung halte. Es gibt einige Multimeter, die im 10A oder 20A Bereich ungesichert sind. Und da kann die Kurzschlusstrommessung Brandwunden oder ähnliches verursachen. Ein zusätzlicher Widerstand im Strompfad ist natürlich noch besser. Aber dann wirds schon wieder anspruchsvoller. Hat man dünne Prüfschnüre, relativ hochohmige Akkus und zusätzlich den Widerstand zeigt das Multimerter dann vielleicht 2A an und dann wundert man sich.

Da Beser wäre wohl öfter mal Forentreffen machen. Die Experten bringen ihr technisches Equipment mit und die Newbees Getränke und was zum Grillen. :thumbsup::peinlich::thumbsup:
 

Photon

Flashaholic**
8 Juni 2012
1.313
1.303
113
Heidelberg
Ein zusätzlicher Widerstand im Strompfad ist natürlich noch besser. Aber dann wirds schon wieder anspruchsvoller. Hat man dünne Prüfschnüre, relativ hochohmige Akkus und zusätzlich den Widerstand zeigt das Multimerter dann vielleicht 2A an und dann wundert man sich.

Da Beser wäre wohl öfter mal Forentreffen machen. Die Experten bringen ihr technisches Equipment mit und die Newbees Getränke und was zum Grillen. :thumbsup::peinlich::thumbsup:

So kann zumindest dem Multimeter nichts passieren und die Prüfschnüre dürfen ggf. auch dünn sein. Hat genau 1 mOhm. Ideal für Tailcapmessungen. Für Messungen am Akku kann ja noch 'ne Sicherung mit reingeklemmt werden.
Das Teil hat schon Messungen am Anlasser überlebt....;)
 

Anhänge

  • Shunt 1 mOhm.jpg
    Shunt 1 mOhm.jpg
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tbyte

Flashaholic**
2 Januar 2012
1.008
611
113
Lübeck
Es sollte auf jeden Fall bei Lithiumakkuneulingen nicht der Eindruck entstehen, dass es ihrer Sicherheit dienlich ist ihre "geschützten" ____fire Akkus kurzzuschließen.

Die hier diskutierten Tests sind ausdrücklich nur für den geeignet der weiß was er tut.
Es besteht akute Brand- und Verletzungsgefahr
 

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
732
113
Waldachtal im Schwarzwald
Es ist zumindest besser, dem Multimeter eine neue Sicherung zu verpassen, als einen Akku mit PBC tief entladen. Und selbst wenn das MM keine Sicherung hat, ist mir die abgerauchte Prüfschnur auf der werkbank immer noch lieber, als die explodierte TaLa im Wohnzimmer. Wenn man nur zwischen zwei Übeln wählen kann, ist es immer gut, das kleiner Übel zu nehmen. Oder eben eine dritte alternative zu sucen, und das wäre eben lernen zu wissen was man tut.
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
"gestürzter" UltraFire Akku mit Verformung

Hallo,

aus aktuellem Anlass habe ich ein paar Fragen.

Mir ist heute Morgen einer meiner suboptimalen Akkus runter gefallen. Diesen hatte ich vor kurzem geladen und er ist noch fast voll, Spannung liegt bei 3,96V.
Ich wollte diese Akkus sowieso demnächst entsorgen, da zwei Enerpower plus 3400er zu mir unterwegs sind und mir die UltraFire zu "heiß" sind.

Bei dem gefallenen Akku war die Umhüllung gerissen und auf der Pluspol-Seite ist eine Verformung sichtbar. Habe den Akku weiter ausgepackt der Kontakt am PCB war gebrochen, habe es dann ganz entfernt.

Wie kann ich generell LiIonen Akkus entsorgen, und in meinem speziellen Fall, wie entlade und entsorge ich sicher einen frisch geladenen Akku wie den meinen?

Kann ich den trotz der Verformung über meinen Modellbaulader bis auf 3,0 V entladen mit geringem Entladestrom oder sollte ich dies besser lassen?

Hier ein paar Bilder:

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Wäre für sichere Ratschläge dankbar.

Gruß

Markus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
1.212
1.014
113
Jup am besten den Akku bis 0V entladen und dann entsorgen, Praktisch ist, wenn man eine Lampe hat, die keine integrierte Akkuwarnung hat, die den Akku so richtig leer zieht.
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Ok,

und wie mache ich das.
Irgendwo hatte ich mal gelesen In Salzwasser. Sah mir dann aber nach Kurzschließen aus.

Edit:
War zu langsam.
Ich habe eine Trustfire 3T6, für die brauche ich aber zwei Akkus. Müsste dann den zweiten auch schlachten und PCB entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Simon

Flashaholic**
25 Dezember 2011
2.087
560
113
Karlsruhe
Mit dem Modellbaulader solltest du ja schon unter 1V kommen. Eimer mit Salzwasser ist dann die todsichere Methode. Ist im Grunde ein Kurzschluss, aber bei 1V steckt so wenig Energie in einem LiIon Akku dass da nur noch wenig fließt.
 

Photon

Flashaholic**
8 Juni 2012
1.313
1.303
113
Heidelberg
Glühobst zum Entladen

Wie wäre es mit einer Fahrradglühlampe, einfach dranhängen bis dunkel ;)

Gruß
Photon

P.S. ist auf der Zelle irgend ein Hinweis auf den Hersteller?
 
  • Danke
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square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Danke,
Mit Fahrradglühlampe hört sich gut an, da mein Modellbaulader nur bis 3,0V / Zelle runter kann.

Ich werd´s mal versuchen und dann den Rest in Salzwasser.
Dann noch alle Pole abkleben, zur Sicherheit, und dann in die Batteriesammelstelle.

Danke

Gruß

Markus
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
... Eimer mit Salzwasser ist dann die todsichere Methode...
:eek::eek: Das war hoffentlich als WITZ gedacht!
Einen mechanisch geschädigten Lithium-Akku in Wasser zu legen ist so ziemlich das LETZTE, was man tun darf! Sogar intakte Lithium-Akkus soll man von Wasser fernhalten!

Wenn der Akku auf 3,0V entladen ist, reicht das, dann kann man ihn entsorgen. Pole abkleben. Noch tiefer zu entladen kann man machen, aber dabei kann mehr schief gehen als wenn man es bleiben lässt, besonders bei so abenteuerlichen Methoden wie oben beschrieben :rolleyes:.

Den Akku sollte man auch NICHT in einer zweizelligen Lampe bis zum Exitus entladen, das kann böse ins Auge gehen. Da wird er nämlich u.U. mit hohem Strom tiefentladen, und dabei wird er heiß.


Der geschädigte Akku sieht übrigens ziemlich gut aus. Das scheint noch einer aus früheren Tagen zu sein, als noch nicht sp viel Schrott verbaut wurde. Da hatte ich auch mal welche von.
 
  • Danke
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The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Danke,
Mit Fahrradglühlampe hört sich gut an, da mein Modellbaulader nur bis 3,0V / Zelle runter kann.

Ich werd´s mal versuchen und dann den Rest in Salzwasser.
Dann noch alle Pole abkleben, zur Sicherheit, und dann in die Batteriesammelstelle.

Danke

Gruß

Markus

Versuch den Modellbaulader mal auf NiMH umzustellen, dann müsstest du auch weiter runter entladen können ;)
 

Simon

Flashaholic**
25 Dezember 2011
2.087
560
113
Karlsruhe
:eek::eek: Das war hoffentlich als WITZ gedacht!
Einen mechanisch geschädigten Lithium-Akku in Wasser zu legen ist so ziemlich das LETZTE, was man tun darf! Sogar intakte Lithium-Akkus soll man von Wasser fernhalten!

Wenn der Akku auf 3,0V entladen ist, reicht das, dann kann man ihn entsorgen. Pole abkleben. Noch tiefer zu entladen kann man machen, aber dabei kann mehr schief gehen als wenn man es bleiben lässt, besonders bei so abenteuerlichen Methoden wie oben beschrieben :rolleyes:.

Gängige Praxis im RC-Bereich. Und die dort verwendeten Akkus halte ich für potentiell gefährlicher als einen 18650er.
 

bemymonkey

Flashaholic*
31 Januar 2012
343
47
28
Ist in LiCo Akkus nicht eh so wenig reaktives Lithium drin, dass der Kontakt mit Wasser egal ist? Ich meine auf CPF gelesen zu haben, dass das nur bei LithiumBatterien relevant wäre...
 

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
732
113
Waldachtal im Schwarzwald
Ich hab mal einen 18650 tief entladen, aufgesägt und in einen Blecheimer gelegt. Dann habe ich Wasser drauf gegeben. Es passierte nichts. Nicht einmal gezischt hat es.

Man kann zwar einen Aku in Salzwasser entladen, aber so ideal ist das nicht. Da fließt auch nicht wirklich viel Strom, dazu wird Chlorgas freigesetzt. Das ist auch nicht gerade harmlos.

Irgenwas zum Entladen wirst du schon finden. Fahradlampe, Birne aus den Ersatlampenkasten vom Auto, oder irgendein batteriegetriebenes Spielzeug.
 

Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
1.212
1.014
113
Nach meinem Wissen bildet sich metallisches Lithium wenn der Akku überladen wird, nicht wenn er tief entladen wird, und da das Lithium im Akku nicht metallisch ist, reagiert auch nicht mit Wasser

trotzdem würde ich keinen Akku im Wasser entladen, dafür würde ich mir eher ein billiges Drop-in kaufen was den Akku bis 0,8V oder so entlädt, dabei kann ich besser schlafen


Megalodon
 

balloonix

Flashaholic**
18 Juli 2012
1.422
732
113
Waldachtal im Schwarzwald
Eben, der Test mit dem Wasser war ja auch nur mal, um zu sehen was passiert. Dafür hatte ich dann auch schwere Lederhandschuhe an und eine Schutzbrille auf, man weiß ja vorher nicht was passiert.

Experimente wie tief entladen oder so was würd ic haber auch nicht in einer TaLa machen. Eine Auflaufform aus hitzefestem Glas wäre das richtige. Darin kann es dann auch mal knallen und brennen ohne das gleich was Schlimmeres passiert.

Wobei bei einem herunter gefallenen Akku auch nicht wirklich viel zu erwarten ist. Außer vielleicht wenn man anschließend mit dem Rasenmäher drüber mäht. :peinlich:
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Hallo, bin erst jetzt wieder da. Vielen Dank für die vielen Antworten und Ratschläge. Ich werde morgen die Akkus über Fahrrad Lampen entladen so weit es geht und dann die Akkus, nach Abkleben der Pole, in der Sammelstelle entsorgen.
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Heute kam ein Ersatzakku Enerpower von Enerdan, weil der erste schlecht gelötet und dann eingeschrumpft war. War dann viel zu dick. Leider ist dieser neue auch nicht einwandfrei, der Minuspol (PCB) ist krumm und am Pluspol ist am Rand eine Erhöhung die zwar eingeschrumpft ist, aber an der Innenwand der Tala streift. Habe Bedenken, dass sich das mal durchscheuert. Ist das Batterie Rohr Masse oder Plus?
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Na dann könnte ich ja Probleme bekommen, da die Erhöhung unter dem Schrumpfschlauch von der Leitung (oder dessen Lötung) hin zum Pluspol zu kommen scheint.
Wenn dass dann durchscheuert, habe ich 'nen Kurzen.
 

square74

Flashaholic**
7 Oktober 2011
3.533
1.088
113
Engen
Fotos von Enerpower Akkus

Hallo,

habe heute Abend nochmals mit ENERdan telefoniert.
Der nette Mann am Telefon hat mich auch darum gebeten ihm ein Foto zu schicken.
Im Telefonat hat er mich noch darauf hin gewiesen, dass die Panasonic Zellen, die in den Enerpower 3400mAh verwendet werden etwas dicker und länger sind als standard 18650er.
Er meinte ich solle mal den Schrumpfschlauch nachschrumpfen und siehe da, es stellte sich heraus, dass der Akku wahrscheinlich nur schlecht geschrumpft war mit einem Lufteinschluss. Ist nach dem Schrumpfen zumindest zurück gegangen. War der rechte Akku im ersten Bild. Sieht man jetzt nicht mehr.

full


Hier im Zweiten Bild sind die verschobene und die schräge Schutzbeschaltung zu sehen.
Ich habe jetzt mal bei ENERdan angefragt, ob ich zumindest eine Teilgutschrift auf die Lieferung erhalte. Der Ersatzakku rutscht zumindest in meine Trustfire rein und in der FenixTK35 passt er sowieso.;)

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wertzius

Flashaholic**
4 September 2012
1.460
583
113
Neubrandenburg
Marsfire 10440 - Ultrafire WF-602C

Moin,

hab heute mal wieder ein kleines Päckchen bekommen. Drin waren eine kleine Ultrafire WF-602C und passende Marsfire 10440 mit 630 ChinamAh, die ich einfach mal mit meine anderen vergleichen wollte.

Also rein den Akku, mal ein bißchen rumgespielt und raus den Akku. Leider wird durch den Twist oben am Pluspol die Isolierung an der Verbindnung zum PCB abgescheuert und das schon nach nur einmal an und ausdrehen! Die Isolierung scheint sehr hart und kein bißchen flexibel zu sein. Sie blättert richtig ab.

Das ist ja nun eher suboptimal!?

Soll ich sie einfach dankend entsorgen oder kann man da was machen?
Tesa und Co. wären doch eher gepfuscht...
 

wertzius

Flashaholic**
4 September 2012
1.460
583
113
Neubrandenburg
Oben am Pol sind sie genau passgenau. Sie gleiten noch von allein rein, sie dürften aber nicht dicker sein.
Also sie reiben schon an der Wand beim Drehen. Aber das sollte die Isolierung normalerweise aushalten. wie gesagt, es fühlt sich an als ob da Hartplaste rum ist, also völlig unflexibel.

Kann man das flicken? In der Lampe verwende ich sie dann einfach nicht aber für andere würde ich den Kurzschluss ausschließen wollen.
Doch Tesa?

Die anderen haben mehr Luft, da unprotected.
 
2 Oktober 2012
23
1
3
Hallo Leute ,
ich hab da mal ein Problem und diesmal frage ich lieber bevor ich was falsch mache.

Habe meine Trustfire TR-J18 mit zwei 26650 MarsFire 3,7 V 5000mAH betrieben.
Die Akkus hatte ich gemessen - geladen - gemessen und alles war in Ordnung!
Nach einiger Zeit Benutzung geht jetzt die TrustFire im high Modus immer aus und ich wolte die Batterien neu laden.
Also beide 26650 gemessen. Die eine hat noch 3.39 V und die andere 0 !!!!!!
keinerlei Ausschlag!
Was kann da passiert sein und ist der Akku noch zu retten?

Gruß Karsten
 

Lps

Ehrenmitglied
2 Februar 2011
4.727
2.028
113
nähe der Bierstadt
Hallo Leute ,
ich hab da mal ein Problem und diesmal frage ich lieber bevor ich was falsch mache.

Habe meine Trustfire TR-J18 mit zwei 26650 MarsFire 3,7 V 5000mAH betrieben.
Die Akkus hatte ich gemessen - geladen - gemessen und alles war in Ordnung!
Nach einiger Zeit Benutzung geht jetzt die TrustFire im high Modus immer aus und ich wolte die Batterien neu laden.
Also beide 26650 gemessen. Die eine hat noch 3.39 V und die andere 0 !!!!!!
keinerlei Ausschlag!
Was kann da passiert sein und ist der Akku noch zu retten?

Gruß Karsten

Da hat die Schutzschaltung ausgelöst. Manche Ladegeräte können das resetten, was für eines hast du?

Den mit 3,39 würde ich auf jedenfall sofort laden, der ist komplett leer.
 
2 Oktober 2012
23
1
3
Da hat die Schutzschaltung ausgelöst. Manche Ladegeräte können das resetten, was für eines hast du?

Den mit 3,39 würde ich auf jedenfall sofort laden, der ist komplett leer.

Ich Habe zwei Ladegeräte.

Zum einen den Intellicharger i4 von Nitecore

und zum anderen den XTAR WP6.

welcher von beiden kann das?
 

Lps

Ehrenmitglied
2 Februar 2011
4.727
2.028
113
nähe der Bierstadt
Ich Habe zwei Ladegeräte.

Zum einen den Intellicharger i4 von Nitecore

und zum anderen den XTAR WP6.

welcher von beiden kann das?

Soweit ich weiß keiner. Also bleibt nur diese Lösung:

Den noch funktionierenden Akku voll laden und dann mit dem 0V Akku Kurzschließen. Minus auf Minus und Plus auf Plus. So drei oder vier Sekunden sollten reichen.

Danach auf jedenfall die Spannung des 0V Akkus messen. Wenn diese >3V ist sollte er noch einigermaßen tauglich sein.

Aber gut war die Aktion für die Akkus nicht. In Zukunft auf jedenfall früher laden!!