Hallo zusammen,
heute geht es um die Olight X6 Marauder.
Die Lampe wurde mir vom KLK-Shop als Leihgabe für den Test zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Hinweis: Die Beamshots zu dieser Lampe findet man hier: http://www.taschenlampen-forum.de/b...r-3-tk70-eye-30-xtar-s1-lupine-betty-tls.html
Na dann mal los:
Amtliche Bezeichnung: Olight X6 Marauder
Technische Daten lt. Hersteller:
- 5000 ANSI-Lumen
- 6 x Cree-XM-L
- Separater 11,1V, 5,2 Ah Akkupack (Material: ABS) mit Kabelverbindung zum Handscheinwerfer
- Gewicht: Scheinwerfer: 1065g, Akku: 485g
- Schutzklasse: IPX6
- Ladezeit: 4 Stunden
- Betriebsspannung Lampenkopf: 9,0-15V DC
- Gehäuse: Aluminium (Legierung 6N01-T6) mit HAIII Anodisierung; ABS mit Kohlefaser (CFK)
Der Lieferumfang:
- Handscheinwerfer X6
- Akkupack mit Gürtelclip
- Schultergurt für Handscheinwerfer
- Ladegerät mit Anschlusskabel zum Akku
- Netzkabel für Ladegerät
- Bedienungsanleitung (Englisch)
- Alu-Transportkoffer
Der Lampenkopf:
Der Lampenkopf besteht aus einem recht kleinen Alu-Grundkörper mit sehr großen Kühlrippen. Auf der Oberseite ist ein Griff mit Olight-Schriftzug und dem Taster angebracht. Der Lampenkörper ist an vielen Stellen mit Gummiapplikationen versehen, diese machen einen hochwertigen Eindruck und sind sehr griffig. Laut Anleitung ist die Lampe bis 1m sturzsicher, ich denke das verdankt man auch den vielen Gummiteilen.
Insgesamt findet man am Lampenkopf viele kleine Schrauben und Verschraubungen. Das macht einen guten Eindruck, alles scheint recht Servicefreundlich ausgelegt zu sein. Insgesamt gefällt mir der Kopf wegen der Materialien und dem Aufbau sehr gut!
Der Taster am Griff ist gut positioniert, man trifft ihn beim Aufnehmen der Lampe automatisch mit dem Daumen. Und dort sehe ich ein kleines Problem: Der Taster ist relativ empfindlich. Er hat nicht so einen definierten Druckpunkt wie man es sonst von Taschenlampen kennt. Wenn man die Lampe unbedarft in die Hand nimmt, kann es sein das man sie unbeabsichtigt einschaltet. Ein gummierter Taster mit kräftigem Druckpunkt wäre mir persönlich lieber gewesen.
Auf der Rückseite des Lampenkopfes ist das Spiralkabel für die Verbindung zum Akku fest angebracht. Der Knickschutz des Kabels ist für mein Empfinden zu steif, dort könnte eine potentielle Kabelbruchstelle sein. Hätte man sowohl am Lampenkopf als auch am Akku einen guten Einbaustecker bzw. Buchse und ein zugehöriges Verbindungkabel verwendet wäre diese Fehlerquelle ausgeschlossen. Aber das ist Klagen auf allerhöchstem Niveau, ich denke die jetzige Verbindung wird bei normalem Gebrauch keine Probleme machen.
In der Bedienungsanleitung findet man noch den Hinweis, dass das Spiralkabel eine maximale Länge von 1m hat und weiteres dehnen zu Beschädigungen führen kann.
Zum Tragekomfort ist folgendes zu sagen: Man muss sich immer vor Augen halten, das man hier keine Taschenlampe, sondern einen Handscheinwerfer mit externem Akku hat. Das bedeutet: Wenn der Akku am Gürtel befestigt und die Lampe angeschlossen ist, ist eigentlich der Schultergurt Pflicht, denn man kann die Lampe nicht einfach mal ablegen. Alles kein großes Problem, man muss sich aber daran gewöhnen. Der Schultergurt ist prima verarbeitet, hat ein gutes Schulterpolster und zwei Karabinerhaken.
Mit dem Gürtelclip des Akkus kann man ihn am Schultergurt einhängen. Er sitzt dann zwar nicht ganz fest, aber verlieren wird man ihn nicht. Er rutscht von allein bis zu der Längenverstellung des Schultergurts herunter, die Position ist ganz ok. Durch hat man Lampe und Akku zusammen am Schultergurt, wenn die Lampe links getragen wird, und man den Akku am vorderen Gurt befestigt sieht man sogar die Ladestandanzeige des Akkus und die Verkabelung kann man störungsfrei verlegen. Vielleicht wäre ein Fixpunkt für die Akkubefestigung am Schultergurt ganz prima gewesen, allerdings wäre dann der Gurt dann nicht mehr so flexibel in der Länge.
An der Unterseite des Lampenkopfes befindet sich ein Standard ¼ UNC-Innengewinde wie man es aus dem Fotobereich kennt, dort könnte man die Lampe auf eine Stativ befestigen oder eine Schnellwechselplatte anbringen. Ebenfalls wäre die Befestigung eines Kugelkopfes in Verbindung mit einer Manfrotto Superclamp denkbar, was zwar recht schwer aber super flexibel wäre.
Zudem sieht man in diesem Bereich zwei kleine Befestigungslöcher. Der Lochabstand ist wohl identisch mit dem des Gürtelclips vom Akku. Anscheinend war oder ist es vorgesehen, dass der Gürtelclip oder der Akku unter der Lampe angeschraubt wird.
Der Akku:
Er hat ein leicht geschwungenes Gehäuse welches sich fast wie gummiert anfühlt. Auf der Oberseite sieht man eine Ladestandanzeige, den „Akkuhauptschalter" und die Ladebuchse mit Gummistopfen. An der Seite ist ein recht massiver Gürtelclip angeschraubt.
Die Ladestandanzeige hat drei LEDs: Rot: „Akku fast leer“, Gelb „Akkuladung normal“, Grün: „Akku komplett voll“. Man sollte sich nicht zu stark von den LEDs irritieren lassen, denn die Anzeige kann nur die Akkuspannung messen, die ja unter Belastung sinkt. Somit springt sie in der höchsten Leuchtstufe recht schnell von Grün auf Gelb um. Schaltet man die Lampe aus meldet die Akkuanzeige aber wieder Grün.
Nun noch etwas zu dem Verbindungskabel zwischen Lampenkopf und Akku: Es handelt sich ja um ein Spiralkabel mit Steckverbindung. Die Steckverbindung ist ein 3-poliger Rundsteckverbinder aus Kunststoff. Einen ähnlichen Typ sieht man sehr häufig in der Industrie Bereich Sensor- / Aktorverkabelung. Die Olight-Steckverbindung wird sicherlich gut funktionieren, aber um das Gesamtbild abzurunden wäre mir die Industrieversion wesentlich sympathischer. Dort hat man ein Kunststoffgehäuse mit Metallverschraubung und vergoldeten Kontakten. Ein Vorteil ist, dass man die Industrieversion zerlegen kann, das wäre bei einem defekten Stecker oder Kabelbruch sehr hilfreich.
Das Ladegerät
Was soll man groß sagen, es handelt sich um ein einfaches Tischgerät. Nach dem Einstecken leuchtet die Status-LED grün, wird das Ladegerät an den Akku angeschlossen leuchtet es rot solange geladen wird und grün wenn die Ladung beendet ist.
Die Bedienung
Grundsätzlich ist das Prinzip erst mal simpel: Man schaltet am Akku den „Hauptschalter“ ein, und drückt einmal kurz den Taster auf dem Griff des Lampenkopfes: Die X6 leuchtet! Zum Wechseln der Leuchtstufen hält man den Taster am Griff gedrückt, die Lampe schaltet von Low über Mid nach High und wieder zu Low usw. Solange der der Akku angeschlossen und einschaltet ist, merkt sich die Lampe die zuletzt gewählte Leuchtstufe.
Möchte man die Lampe ausschalten drückt man einmal auf den Taster am Griff oder Schalter den Schalter am Akku aus.
Die Lampe hat zwei Betriebsmodi:
Portable Mode: Nach dem Einschalten des Akkus erfolgt die Bedienung der Lampe über den Taster am Griff.
- einmal tippen: Lampe EIN, schneller Doppelklick: Strobe aktiviert
- nochmal tippen: Lampe AUS
- Taster festhalten: Die Lampe schaltet automatisch die drei Leuchtstufen durch, bei der gewünschten Stufe den Taster loslassen. Reihenfolge: Low, Mid, High. Wenn man z.B. „Mid“ gewählt hat, und dann die Taster wieder festhält, starte die Abfolge nicht neu, sondern die Lampe schaltet in die nächste Leuchtstufe, also in diesem Fall „High“
- Die Leuchtstufe wird gespeichert, solange die Lampe mit dem Akku verbunden und dieser eingeschaltet ist.
Terminal Control Mode: Die Lampe schaltet sich sofort ein, wenn sie mit einer ext. Spannungsquelle oder dem Akku verbunden wird.
- Auswahl der Leuchtstufe: Akku oder ext. Versorgung kurz aus- und wieder einschalten.
- Modi: High und Low
Umschaltung von Portable Mode zu Terminal Control Mode:
Akku einschalten, Lampe einschalten, Taster festhalten, die Lampe durch durchläuft drei Mal Low, Mid, High und bleibt dann auf High stehen, 2 Sekunden warten, dann Taster loslassen -> Terminal Control Mode ist angewählt, der Taster am Griff ist außer Funktion
Rückkehr in den Portable Mode:
Akku einschalten, Lampe leuchtet sofort, Taster am Griff drei Sekunden festhalten, Lampe schaltet sich aus -> Portable Mode ist angewählt, der Taster ist wieder für die Bedienung zuständig.
Allgemeine Bilder:
Größenvergleich:
heute geht es um die Olight X6 Marauder.
Die Lampe wurde mir vom KLK-Shop als Leihgabe für den Test zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Hinweis: Die Beamshots zu dieser Lampe findet man hier: http://www.taschenlampen-forum.de/b...r-3-tk70-eye-30-xtar-s1-lupine-betty-tls.html
Na dann mal los:
Amtliche Bezeichnung: Olight X6 Marauder
Technische Daten lt. Hersteller:
- 5000 ANSI-Lumen
- 6 x Cree-XM-L
- Separater 11,1V, 5,2 Ah Akkupack (Material: ABS) mit Kabelverbindung zum Handscheinwerfer
- Gewicht: Scheinwerfer: 1065g, Akku: 485g
- Schutzklasse: IPX6
- Ladezeit: 4 Stunden
- Betriebsspannung Lampenkopf: 9,0-15V DC
- Gehäuse: Aluminium (Legierung 6N01-T6) mit HAIII Anodisierung; ABS mit Kohlefaser (CFK)
Der Lieferumfang:
- Handscheinwerfer X6
- Akkupack mit Gürtelclip
- Schultergurt für Handscheinwerfer
- Ladegerät mit Anschlusskabel zum Akku
- Netzkabel für Ladegerät
- Bedienungsanleitung (Englisch)
- Alu-Transportkoffer
Der Lampenkopf:
Der Lampenkopf besteht aus einem recht kleinen Alu-Grundkörper mit sehr großen Kühlrippen. Auf der Oberseite ist ein Griff mit Olight-Schriftzug und dem Taster angebracht. Der Lampenkörper ist an vielen Stellen mit Gummiapplikationen versehen, diese machen einen hochwertigen Eindruck und sind sehr griffig. Laut Anleitung ist die Lampe bis 1m sturzsicher, ich denke das verdankt man auch den vielen Gummiteilen.
Insgesamt findet man am Lampenkopf viele kleine Schrauben und Verschraubungen. Das macht einen guten Eindruck, alles scheint recht Servicefreundlich ausgelegt zu sein. Insgesamt gefällt mir der Kopf wegen der Materialien und dem Aufbau sehr gut!
Der Taster am Griff ist gut positioniert, man trifft ihn beim Aufnehmen der Lampe automatisch mit dem Daumen. Und dort sehe ich ein kleines Problem: Der Taster ist relativ empfindlich. Er hat nicht so einen definierten Druckpunkt wie man es sonst von Taschenlampen kennt. Wenn man die Lampe unbedarft in die Hand nimmt, kann es sein das man sie unbeabsichtigt einschaltet. Ein gummierter Taster mit kräftigem Druckpunkt wäre mir persönlich lieber gewesen.
Auf der Rückseite des Lampenkopfes ist das Spiralkabel für die Verbindung zum Akku fest angebracht. Der Knickschutz des Kabels ist für mein Empfinden zu steif, dort könnte eine potentielle Kabelbruchstelle sein. Hätte man sowohl am Lampenkopf als auch am Akku einen guten Einbaustecker bzw. Buchse und ein zugehöriges Verbindungkabel verwendet wäre diese Fehlerquelle ausgeschlossen. Aber das ist Klagen auf allerhöchstem Niveau, ich denke die jetzige Verbindung wird bei normalem Gebrauch keine Probleme machen.
In der Bedienungsanleitung findet man noch den Hinweis, dass das Spiralkabel eine maximale Länge von 1m hat und weiteres dehnen zu Beschädigungen führen kann.
Zum Tragekomfort ist folgendes zu sagen: Man muss sich immer vor Augen halten, das man hier keine Taschenlampe, sondern einen Handscheinwerfer mit externem Akku hat. Das bedeutet: Wenn der Akku am Gürtel befestigt und die Lampe angeschlossen ist, ist eigentlich der Schultergurt Pflicht, denn man kann die Lampe nicht einfach mal ablegen. Alles kein großes Problem, man muss sich aber daran gewöhnen. Der Schultergurt ist prima verarbeitet, hat ein gutes Schulterpolster und zwei Karabinerhaken.
Mit dem Gürtelclip des Akkus kann man ihn am Schultergurt einhängen. Er sitzt dann zwar nicht ganz fest, aber verlieren wird man ihn nicht. Er rutscht von allein bis zu der Längenverstellung des Schultergurts herunter, die Position ist ganz ok. Durch hat man Lampe und Akku zusammen am Schultergurt, wenn die Lampe links getragen wird, und man den Akku am vorderen Gurt befestigt sieht man sogar die Ladestandanzeige des Akkus und die Verkabelung kann man störungsfrei verlegen. Vielleicht wäre ein Fixpunkt für die Akkubefestigung am Schultergurt ganz prima gewesen, allerdings wäre dann der Gurt dann nicht mehr so flexibel in der Länge.
An der Unterseite des Lampenkopfes befindet sich ein Standard ¼ UNC-Innengewinde wie man es aus dem Fotobereich kennt, dort könnte man die Lampe auf eine Stativ befestigen oder eine Schnellwechselplatte anbringen. Ebenfalls wäre die Befestigung eines Kugelkopfes in Verbindung mit einer Manfrotto Superclamp denkbar, was zwar recht schwer aber super flexibel wäre.
Zudem sieht man in diesem Bereich zwei kleine Befestigungslöcher. Der Lochabstand ist wohl identisch mit dem des Gürtelclips vom Akku. Anscheinend war oder ist es vorgesehen, dass der Gürtelclip oder der Akku unter der Lampe angeschraubt wird.
Der Akku:
Er hat ein leicht geschwungenes Gehäuse welches sich fast wie gummiert anfühlt. Auf der Oberseite sieht man eine Ladestandanzeige, den „Akkuhauptschalter" und die Ladebuchse mit Gummistopfen. An der Seite ist ein recht massiver Gürtelclip angeschraubt.
Die Ladestandanzeige hat drei LEDs: Rot: „Akku fast leer“, Gelb „Akkuladung normal“, Grün: „Akku komplett voll“. Man sollte sich nicht zu stark von den LEDs irritieren lassen, denn die Anzeige kann nur die Akkuspannung messen, die ja unter Belastung sinkt. Somit springt sie in der höchsten Leuchtstufe recht schnell von Grün auf Gelb um. Schaltet man die Lampe aus meldet die Akkuanzeige aber wieder Grün.
Nun noch etwas zu dem Verbindungskabel zwischen Lampenkopf und Akku: Es handelt sich ja um ein Spiralkabel mit Steckverbindung. Die Steckverbindung ist ein 3-poliger Rundsteckverbinder aus Kunststoff. Einen ähnlichen Typ sieht man sehr häufig in der Industrie Bereich Sensor- / Aktorverkabelung. Die Olight-Steckverbindung wird sicherlich gut funktionieren, aber um das Gesamtbild abzurunden wäre mir die Industrieversion wesentlich sympathischer. Dort hat man ein Kunststoffgehäuse mit Metallverschraubung und vergoldeten Kontakten. Ein Vorteil ist, dass man die Industrieversion zerlegen kann, das wäre bei einem defekten Stecker oder Kabelbruch sehr hilfreich.
Das Ladegerät
Was soll man groß sagen, es handelt sich um ein einfaches Tischgerät. Nach dem Einstecken leuchtet die Status-LED grün, wird das Ladegerät an den Akku angeschlossen leuchtet es rot solange geladen wird und grün wenn die Ladung beendet ist.
Die Bedienung
Grundsätzlich ist das Prinzip erst mal simpel: Man schaltet am Akku den „Hauptschalter“ ein, und drückt einmal kurz den Taster auf dem Griff des Lampenkopfes: Die X6 leuchtet! Zum Wechseln der Leuchtstufen hält man den Taster am Griff gedrückt, die Lampe schaltet von Low über Mid nach High und wieder zu Low usw. Solange der der Akku angeschlossen und einschaltet ist, merkt sich die Lampe die zuletzt gewählte Leuchtstufe.
Möchte man die Lampe ausschalten drückt man einmal auf den Taster am Griff oder Schalter den Schalter am Akku aus.
Die Lampe hat zwei Betriebsmodi:
Portable Mode: Nach dem Einschalten des Akkus erfolgt die Bedienung der Lampe über den Taster am Griff.
- einmal tippen: Lampe EIN, schneller Doppelklick: Strobe aktiviert
- nochmal tippen: Lampe AUS
- Taster festhalten: Die Lampe schaltet automatisch die drei Leuchtstufen durch, bei der gewünschten Stufe den Taster loslassen. Reihenfolge: Low, Mid, High. Wenn man z.B. „Mid“ gewählt hat, und dann die Taster wieder festhält, starte die Abfolge nicht neu, sondern die Lampe schaltet in die nächste Leuchtstufe, also in diesem Fall „High“
- Die Leuchtstufe wird gespeichert, solange die Lampe mit dem Akku verbunden und dieser eingeschaltet ist.
Terminal Control Mode: Die Lampe schaltet sich sofort ein, wenn sie mit einer ext. Spannungsquelle oder dem Akku verbunden wird.
- Auswahl der Leuchtstufe: Akku oder ext. Versorgung kurz aus- und wieder einschalten.
- Modi: High und Low
Umschaltung von Portable Mode zu Terminal Control Mode:
Akku einschalten, Lampe einschalten, Taster festhalten, die Lampe durch durchläuft drei Mal Low, Mid, High und bleibt dann auf High stehen, 2 Sekunden warten, dann Taster loslassen -> Terminal Control Mode ist angewählt, der Taster am Griff ist außer Funktion
Rückkehr in den Portable Mode:
Akku einschalten, Lampe leuchtet sofort, Taster am Griff drei Sekunden festhalten, Lampe schaltet sich aus -> Portable Mode ist angewählt, der Taster ist wieder für die Bedienung zuständig.
Allgemeine Bilder:
Größenvergleich: