Imalent hat dem Forum die neue SR32 zur Verfügung gestellt, laut Hersteller mit 120.000 Lumen und ~2 Km Leuchtweite die aktuell hellste (serienmäßige) Taschenlampe auf dem Markt. Die Teilnehmer des Passarounds (und natürlich auch andere) können hier in diesem Thread ihre Erfahrungen mit dem Brummer veröffentlichen.
Eine Vorstellung mit einigen Fotos meinerseits vorweg.
Ein leicht auf antik getrimmtes Lederköfferchen mit Tragegriff weckte bei mir den ersten wohlwollenden Eindruck. Bei einem derart kostenintensiven Leuchtgerät ist das nicht verkehrt. Nett.
- integrierter Li-Io-Akkupack aus 8x 21700 Zellen
- 100W Universalladegerät
- USB C zu USB C Ladekabel
- Tragegurt mit Karabinerhaken
- Ersatzdichtungen, Schrauben, Inbusschlüssel
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Transportkoffer
Auf der linken Seite liegt der Schalter im Griff sowie das OLED-Display für momentane Leuchtstufe und Akkuspannung. Wem es nicht auffällt: der Griff ist erfreulicherweise nicht mehr so kurz wie noch bei der SR16. Eine sinnvolle Änderung.
Auf der rechten Seite ist ein zusätzlicher Schalter im Gehäuse, falls der abschraubbare Griff nicht montiert ist.
Digitale Anzeige für eingestellte Leuchtstufe und Ladespannung. Die Schalter am Lampenbody sowie seitlich am Griff haben identische Funktionen zur Bedienung der Lampe.
Die runde Ausfräsung im Lampenkopf nimmt den Karabinerhaken des Tragegurtes auf.
Reflektorvergleich SR32 links vs. SR16 rechts
Vor Inbetriebnahme muss eine isolierende Plastikscheibe zwischen Akkupack und Lampenkopf entnommen werden.
Am Ende des Akkupacks dichtet eine abschraubbare Metallkappe die dahinterliegende Ladebuchse ab. Zusätzlich ist die Ladebuchse mit einem nicht ganz perfekt sitzenden Gummistopfen abgedichtet. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote Indikator-LED, bei vollem Akku wechselt sie auf grün.
Rechtschreibfehler![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Man hat ordentlich zu Schrauben, um den Akkupack vom Kopf zu trennen. Das Gewinde läuft kratzfrei und ist gut geschmiert.
Am mit 100W recht potenten Ladegerät lässt sich der Aufsatz mit dem Eurostecker abnehmen. Sehr sinnvoll: mit mehreren Ausgängen lässt sich das Ladegerät sogar zeitgleich mit dem Laden der Lampe für andere Verbraucher nutzen.
Größenvergleich SR32 links und SR16 rechts
Man beachte die unterschiedliche Anodisierung (SR32 matt, SR16 seidenmatt) und die Lüftergrößen.
- Klick = an/aus (mit Memory, außer für Turbo und Strobe)
- Doppelklick = Turbo, nochmal doppelt = Strobe
- Dreifachklick = Akkustandsanzeige im Display
- gedrückt halten wenn an = Ramping von dunkel nach hell
- Vierfachklick wenn aus = Einschaltsperre, nochmal 4x zum Deaktivieren
- 3 Sek gedrückt halten wenn aus = Lüfter manuell ein- und ausschalten
Aufladen des Akkus
Metalldeckel vom Lampenende abschrauben, USB-Gummiabdeckung anheben und Buchse mit Ladekabel und dem Ladegerät verbinden.
Wenn die LED neben dem Anschluss von rot auf grün wechselt, ist der Ladevorgang beendet.
Als großen Nachteil empfinde ich das Zwangs-Memory. Wenn ich nach Tagen oder Wochen die Lampe erneut einschalte und sie vorher z.B. bei 50.000 Lumen ausgeschaltet wurde, ist eine ungewollte Blendung vorprogrammiert. Hier wäre ein Direktzugriff auf die niedrigste Stufe (den es leider nicht gibt) oder einen generellen Low-Start besser gewesen.
- Ladeschluss-Spannung 16,86 V
- PWM nicht vorhanden
- Farbtemperatur (gemessen auf Stufe High, 50kLm)
+ aktive Kühlung
+ direkter Zugriff auf höchste Stufe
+ einfache Bedienung
+ interne Aufladung per USB C
+ gute Verarbeitungsqualität
contra
- kein echtes Moonlight
- kein Direktzugriff auf niedrigste Stufe (Moonlight)
- regelt in den beiden hohen Stufen schnell herunter
- erreicht nicht ganz die Hersteller-Leistungsangaben
- teuer
Übersicht über Imalents Hochleistungslampen:
Zusammenfassung
Die SR32 ist mit über 2 Kg ein Brummer, mir ist sie trotz des gut ausbalancierten und ausreichend großen Griffes für eine längere Wanderung etwas schwer. Der Tragegurt entlastet insofern schon den Träger, ändert aber an der Größe nix. Das Teil geht nur für den Rucksack. Ich nehme an, bestimmte Berufsgruppen könnten so einen Scheinwerfer im Einsatzfahrzeug sehr gut gebrauchen (Suche, Objektüberwachung, Bergrettung o.ä.). Oder eben als heftiges Spielzeug für den Flashie natürlich.
Das Licht mit der relativ reinweißen Farbe, der leicht wärmeren Farbe im Spill und der gleichmäßigen Umfeldausleuchtung hat mir gefallen. Und ja, mit ihrem kräftigen Spot ballert sie auch in die Ferne, das macht Laune und sorgt für verblüffte Gesichter bei Nicht-Flashies. Laut meinen zugegeben laienhaften und groben Messungen bleibt sie ein gutes Stück unter den versprochenen 120 kLumen. Bei der Leuchtweite ist die Abweichung nicht so groß. Mangels Vergleichsmöglichkeit mit einer weiteren SR32 kann ich nicht sagen, ob dieses Testexemplar nach unten streut oder ob meine Messmethode diesmal besonders ungenau war. Ich hoffe, einer oder mehrere der PA-Teilnehmer können ihrerseits Messungen beisteuern.
Beim User-Interface hat Imalent schon mal ein besseres Händchen gehabt. Ich finde es besonders ärgerlich, dass man auf regulärem Wege nicht mit der Stufe Low oder im Moonlight starten kann. Da hat mir das UI der SR16 (3 Klicks für Moonlight) besser gefallen. Mit einem Trick kann man - etwas umständlich - dennoch vom Start weg auf Moon zurückgreifen: Akkurohr etwas lösen und dann wieder festdrehen. Die einzelnen Modi finde ich im Übrigen gut abgestuft, den Strobe brauche ich nicht.
Das LED-Display ist gutes Feature zur Kontrolle der verfügbaren Restspannung. Nice to have.
Am meisten hat mir gefallen, dass die Lüfter erst in den höchsten Stufen anspringen und im Ton etwas tiefer als bei den anderen Imalent-Lampen liegen. Somit hören sie sich leiser an. Die Zusammenhänge sind allerdings auch kein Geheimnis. Je größer die Rotoren und niedriger die Drehzahl, desto leiser.
Eine Vorstellung mit einigen Fotos meinerseits vorweg.
Ein leicht auf antik getrimmtes Lederköfferchen mit Tragegriff weckte bei mir den ersten wohlwollenden Eindruck. Bei einem derart kostenintensiven Leuchtgerät ist das nicht verkehrt. Nett.
Lieferumfang
- Imalent SR32 LED-Handscheinwerfer- integrierter Li-Io-Akkupack aus 8x 21700 Zellen
- 100W Universalladegerät
- USB C zu USB C Ladekabel
- Tragegurt mit Karabinerhaken
- Ersatzdichtungen, Schrauben, Inbusschlüssel
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Transportkoffer
Helligkeitsstufen, Leuchtdauer
120.000 lm stepdown auf 25.000 lm | 45 Sekunden + 43 Minuten |
50.000 lm stepdown auf 25.000 lm | 60 Sekunden + 50 Minuten |
25.000 lm | 55 Minuten |
9.000 lm | 9 Stunden |
4.500 lm | 4 Stunden + 25 Minuten |
1.500 lm | 15 Stunden |
30 lm | 15 Tage |
zusätzliche Angaben
- Akku-Scheinwerfer mit 32* CREE XHP50.3 Hi LEDs
- Leuchtweite 2.080 m / 1.090.000 cd
- 7 Leuchtstufen + Stroboskop
- Akkupack mit 8* 21700 Li-Io-Akkus (Samsung, 4000mAh)
- Aufladung per USB-C (PD 100W), Dauer 1,5 Std
- aktive Kühlung durch 3 Lüfter
- hart anodisiertes Alugehäuse mit abnehmbaren Griff
- Maße 220 * 138 * 56 mm (L * Kopf * Body)
- Gewicht 2166 g
- IP56 staub-/wasserdicht
- Preis ca. 700€
Auf der linken Seite liegt der Schalter im Griff sowie das OLED-Display für momentane Leuchtstufe und Akkuspannung. Wem es nicht auffällt: der Griff ist erfreulicherweise nicht mehr so kurz wie noch bei der SR16. Eine sinnvolle Änderung.
Auf der rechten Seite ist ein zusätzlicher Schalter im Gehäuse, falls der abschraubbare Griff nicht montiert ist.
Digitale Anzeige für eingestellte Leuchtstufe und Ladespannung. Die Schalter am Lampenbody sowie seitlich am Griff haben identische Funktionen zur Bedienung der Lampe.
Die runde Ausfräsung im Lampenkopf nimmt den Karabinerhaken des Tragegurtes auf.
Reflektorvergleich SR32 links vs. SR16 rechts
Vor Inbetriebnahme muss eine isolierende Plastikscheibe zwischen Akkupack und Lampenkopf entnommen werden.
Am Ende des Akkupacks dichtet eine abschraubbare Metallkappe die dahinterliegende Ladebuchse ab. Zusätzlich ist die Ladebuchse mit einem nicht ganz perfekt sitzenden Gummistopfen abgedichtet. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote Indikator-LED, bei vollem Akku wechselt sie auf grün.
Rechtschreibfehler
Man hat ordentlich zu Schrauben, um den Akkupack vom Kopf zu trennen. Das Gewinde läuft kratzfrei und ist gut geschmiert.
Am mit 100W recht potenten Ladegerät lässt sich der Aufsatz mit dem Eurostecker abnehmen. Sehr sinnvoll: mit mehreren Ausgängen lässt sich das Ladegerät sogar zeitgleich mit dem Laden der Lampe für andere Verbraucher nutzen.
Größenvergleich SR32 links und SR16 rechts
Man beachte die unterschiedliche Anodisierung (SR32 matt, SR16 seidenmatt) und die Lüftergrößen.
Bedienung
User-Interface (bei beiden Schaltern identisch):- Klick = an/aus (mit Memory, außer für Turbo und Strobe)
- Doppelklick = Turbo, nochmal doppelt = Strobe
- Dreifachklick = Akkustandsanzeige im Display
- gedrückt halten wenn an = Ramping von dunkel nach hell
- Vierfachklick wenn aus = Einschaltsperre, nochmal 4x zum Deaktivieren
- 3 Sek gedrückt halten wenn aus = Lüfter manuell ein- und ausschalten
Aufladen des Akkus
Metalldeckel vom Lampenende abschrauben, USB-Gummiabdeckung anheben und Buchse mit Ladekabel und dem Ladegerät verbinden.
Wenn die LED neben dem Anschluss von rot auf grün wechselt, ist der Ladevorgang beendet.
Als großen Nachteil empfinde ich das Zwangs-Memory. Wenn ich nach Tagen oder Wochen die Lampe erneut einschalte und sie vorher z.B. bei 50.000 Lumen ausgeschaltet wurde, ist eine ungewollte Blendung vorprogrammiert. Hier wäre ein Direktzugriff auf die niedrigste Stufe (den es leider nicht gibt) oder einen generellen Low-Start besser gewesen.
Messungen
Ich bin Laie mit Hobbyequipment, alle Messungen stellen nur Näherungswerte dar ohne Gewähr oder Anspruch auf Einhaltung irgendwelcher Messnormen.
Alle Messwerte sofort nach dem Einschalten abgelesen.
![](https://abload.de/img/zwischenablage08g0kyy.jpg)
Alle Messwerte sofort nach dem Einschalten abgelesen.
- Lumenmessungen: Ceiling Bounce, mögliche Abweichung bei Flutern i.d.R. bis zu +/- 5-10%
- Luxmessungen: Messdistanz 5 m mit entsprechender Umrechung auf 1 m
- Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex und PWM mit Opple Lightmaster Pro
![](https://abload.de/img/zwischenablage08g0kyy.jpg)
Moon | Low | Mid-Low | Mid 1 | Mid 2 | High | Turbo | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Lumen | 40 | 1.825 | 4.836 | 8.736 | 16.500 | 45.000 | 95.000 |
Lux | 325 | 15.000 | 41.750 | 78.250 | 157.500 | 400.000 | 860.000 |
- Ladeschluss-Spannung 16,86 V
- PWM nicht vorhanden
- Farbtemperatur (gemessen auf Stufe High, 50kLm)
Leuchtergebnis
Ausreichend gleichmäßiger und sehr breiter Lichtkegel ohne störenden Tint shift.pro
+ hohe Leistung und Leuchtweite+ aktive Kühlung
+ direkter Zugriff auf höchste Stufe
+ einfache Bedienung
+ interne Aufladung per USB C
+ gute Verarbeitungsqualität
contra
- kein echtes Moonlight
- kein Direktzugriff auf niedrigste Stufe (Moonlight)
- regelt in den beiden hohen Stufen schnell herunter
- erreicht nicht ganz die Hersteller-Leistungsangaben
- teuer
Übersicht über Imalents Hochleistungslampen:
Maße in mm + Gewicht | Lichtstrom Turbo,High | Leuchtweite/cd | Energieversorgung | LEDs | |
---|---|---|---|---|---|
R60C | 125 * 74 * 51 / 644 g | 18.000, 6.000 lm | 1.038 m / 269.620 cd | 3* 21700 | 6* Luminus SST70 |
RS50 | 125 * 74 * 51 / 651 g | 20.000, 6.500 lm | 1.160 m / 336.800 cd | 3* 21700 | 8* Cree XHP50.3 HI |
DX80 | 213 * 92 * 53 / 1.204 g | 32.000, 13.000 lm | 806 m / 162.600 cd | intern 8* 18650 | 8* Cree XHP70.2 |
MS06 | 119 * 56 * 51 / 572 g | 25.000, 9.000 lm | 513 m / 65.800 cd | 3* 21700 | 6* Cree XHP70.2 |
MS08 | 125 * 74 * 51 / 651 g | 34.000, 10.000 lm | 738 m / 136.000 cd | 3* 21700 | 8* Cree XHP70.2 |
MS12 Mini | 149 * 83 * 56 / 787 g | 65.000, 25.000 lm | 1.036 m / 286.600 cd | intern 4* 21700 | 12* Cree XHP70.2/3 |
MS12 | 258 * 129 * 55 / 1.740 g | 53.000, 30.000 lm | 913 m / 208.000 cd | intern 8* 20700 | 12* Cree XHP70.1 |
MS18 | 265 * 129 * 59 / 1.900 g | 100.000, 60.000 lm | 1.350 m / 458.000 cd | intern 8* 21700 | 18* Cree XHP70.2 |
R90C | 206 * 129 * 55 / 1.250 g | 20.000, 8.000 lm | 1.679 m / 704.900 cd | intern 4* 20700 | 9* Cree XHP35 HI |
R90TS | 265 * 129 * 59 / 1.900 g | 36.000, 24.000 lm | 1.750 m / 765.800 cd | intern 8* 21700 | 18* Cree XHP35 HI |
SR16 | 158 * 109 * 56 / 1.130 g | 55.000, 23.000 lm | 1.715 m / 736.000 cd | intern 4* 21700 | 16* Cree XHP50.3 Hi |
SR32 | 220 * 138 * 56 / 2.166 g | 120.000, 50.000 lm | 2.080 m / 1.090.000 cd | intern 8* 21700 | 32* Cree XHP50.3 Hi |
Zusammenfassung
Die SR32 ist mit über 2 Kg ein Brummer, mir ist sie trotz des gut ausbalancierten und ausreichend großen Griffes für eine längere Wanderung etwas schwer. Der Tragegurt entlastet insofern schon den Träger, ändert aber an der Größe nix. Das Teil geht nur für den Rucksack. Ich nehme an, bestimmte Berufsgruppen könnten so einen Scheinwerfer im Einsatzfahrzeug sehr gut gebrauchen (Suche, Objektüberwachung, Bergrettung o.ä.). Oder eben als heftiges Spielzeug für den Flashie natürlich.
Das Licht mit der relativ reinweißen Farbe, der leicht wärmeren Farbe im Spill und der gleichmäßigen Umfeldausleuchtung hat mir gefallen. Und ja, mit ihrem kräftigen Spot ballert sie auch in die Ferne, das macht Laune und sorgt für verblüffte Gesichter bei Nicht-Flashies. Laut meinen zugegeben laienhaften und groben Messungen bleibt sie ein gutes Stück unter den versprochenen 120 kLumen. Bei der Leuchtweite ist die Abweichung nicht so groß. Mangels Vergleichsmöglichkeit mit einer weiteren SR32 kann ich nicht sagen, ob dieses Testexemplar nach unten streut oder ob meine Messmethode diesmal besonders ungenau war. Ich hoffe, einer oder mehrere der PA-Teilnehmer können ihrerseits Messungen beisteuern.
Beim User-Interface hat Imalent schon mal ein besseres Händchen gehabt. Ich finde es besonders ärgerlich, dass man auf regulärem Wege nicht mit der Stufe Low oder im Moonlight starten kann. Da hat mir das UI der SR16 (3 Klicks für Moonlight) besser gefallen. Mit einem Trick kann man - etwas umständlich - dennoch vom Start weg auf Moon zurückgreifen: Akkurohr etwas lösen und dann wieder festdrehen. Die einzelnen Modi finde ich im Übrigen gut abgestuft, den Strobe brauche ich nicht.
Das LED-Display ist gutes Feature zur Kontrolle der verfügbaren Restspannung. Nice to have.
Am meisten hat mir gefallen, dass die Lüfter erst in den höchsten Stufen anspringen und im Ton etwas tiefer als bei den anderen Imalent-Lampen liegen. Somit hören sie sich leiser an. Die Zusammenhänge sind allerdings auch kein Geheimnis. Je größer die Rotoren und niedriger die Drehzahl, desto leiser.
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