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how to: eigene Lumenmessung über "ceiling bounce"

goromyr

Flashaholic*
21 Januar 2015
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Braunschweig
Zum Einmessen habe ich die Nitecore EC21, und die K40m verwendet, wobei bei letzterer nur die 42, 430 und 1150 Lumen Stufen. Alles andere schien mir nicht sinnvoll, da andere Einflüsse zu groß werden könnten. Die Jax Z1 habe ich nur verwendet um dem Throw -Fluter Problem näher zu kommen...

Ich habe die Kiste jetzt weiter optimiert, sodass ich damit schon ganz solide Messen kann. Die 3000lm Stufe der K40m messe ich jetzt zB mit 2961 Lumen, das scheint mir plausibel. Leider mangelt es mir an Lampen mit seriösen Lumen Angaben. Naja dann habe ich ja mal wieder einen Grund eine neue Lampe zu kaufen :daumenhoch:

Die Größe der Kiste scheint mir so ganz passig zu sein. Das Problem war die Position des Sensors. Ob es nun daran lag das die Position zu symmetrisch war kann ich nicht sagen, aber jetzt wo er es nicht mehr ist, hauen die Ergebnisse hin :daumenhoch:

Sobald die Kiste die Testphase überstanden hat, stelle ich sie hier nochmal vor !
 

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
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Du bist halt davon ausgegangen, dass die Fokuslampe eben einen gleichbleibenden Lichtstrom hat, egal wie sie eingestellt ist. Doch das stimmt eben nicht. Je mehr Throw, desto weniger Lichtstrom kommt vorne raus. Ist halt einfach so, deswegen ist eine solche Zoomlampe für Throw <-> Flood-Zusammenhänge unbrauchbar.
Das gilt übrigens für alle Fokuslampen, die keine Reflektorlinse haben.

Es mag sein, dass Du nun "passende" Ergebnisse bekommst, aber Du wirst irgendwann Mist messen. Davon ist leider auszugehen. Ist einfach so, habe ich bei meinen Ulbrichtbox-Experimenten genauso erlebt. Du hättest die Box so lassen sollen, wie Du sie ursprünglich gebaut hast, mit dem Luxmeter neben der Lampe - auch die Symmetrie war genau passend und hätte Dir je nach Kalibrierung deutlich realistischere Werte geliefert. So war die Bauweise nämlich richtig, um die Wirkungsweise (Ceiling Bounce, Erklärung weiter oben) voll auszunutzen.

Aber mit dem Sensor an der Seite... Hm, tut mir Leid. Da bin ich ob Deiner Messergebnisse skeptisch und werde es weiterhin bleiben. Aus gutem Grund. Bis zu 40 % Abweichung bei meinen eigenen Experimenten mit seitlichem Luxmeter sind eine echte Negativansage... :S

Aber ich will Deine Box nicht schlecht reden, um Gottes Willen. ich möchte Dir nur wichtige Hinweise an die Hand geben. Wenn deine Box Deiner Meinung nach gute Ergebnisse liefert, dann soll es eben so sein. ;)

Zum Gruße, Dominik
 

sma

Flashaholic**
8 Januar 2011
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Aalen/Ulm, um, und herum
Wenn ich nun aber eine andere Lampe verwende, so ist der Faktor deutlich höher, bzw niedriger, je nachdem was für ein Leuchtbild die Lampe hat. Ein Thrower liefert viel niedrigere Werte als ein Fluter. Ganz eindeutig könnte ich das Phänomen mit der Jax Z1 nachweisen.
[...]
Also einmal 560 lx und einmal 1720 lx. Dieser Unterschied ist weit größer als ich gedacht hätte.Somit ist die Kiste für mich unbrauchbar, da damit sowohl Thrower als auch Fluter einigermaßen zuverlässig gemessen werden sollen.

Daher meine Bitte an die Experten, wie kann ich diesen Fehler minimieren? Vielleicht liegt es an der Geometrie der Kiste?

- Neben seriösen Herstellerangaben gibt es auch noch ein paar einigermaßen brauchbare Eigenmessungen, z.B. von nightlight irgendwo hier und von selfbuilt

- Sehr wichtig ist eine möglichst diffuse Reflexion. Der absolute Reflexionsgrad ist nicht so wichtig. Wenn Du wirklich ganz mattes Papier hast, sollte es aber passen.

- Auch als Ceiling-Bounce handelt es sich wie bei der Ulbrichtkugel um ein Aufintegrieren des Lichts. Falls die jetzige Geometrie nicht paßt, würde ich folgendes probieren: Luxmeter seitlich einbauen und mit einer möglichst kleinen(!) weißen Blende zwischen Quelle und Luxmeter verhindern, daß direktes Licht auf das Luxmeter fällt. Auch wenn Köf3 damit schlechtere Erfahrungen gemacht hat - die Idee bleibt vielversprechend: Bei mehrfach reflektiertem Licht fällt das genaue Strahlprofil der Leuchte nunmal weniger ins Gewicht als bei nur einmaliger Reflektion.

- Und natürlich immer überlegen, ob man bei zunehmendem Aufwand sich nicht doch eine Styroporkugel zulegt und somit eine Fehlerquelle ausschließt.
 

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
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Es kommt wohl auch stark darauf an, wo man den Sensor seitlich befestigt. Seitlich unten wird andere Ergebnisse bewirken als möglichst oben. Bei letzterem könnte ich mir sogar vorstellen, dass es was bringt. Ich muss mir mal einen größeren Karton besorgen und damit mal erneut herum experimentieren. Denn eines darf nicht vergessen werden: Gerade bei Ulbrichtboxen (einer "falschen" Kugel) liegen Theorie und Praxiserfahrungen durchaus weit auseinander.
Bei selfbuilt mit seiner modifizierten Milchtüte (hat der jetzt eigentlich mal eine gescheite Messmethode?!) muss man außerdem noch höllisch aufpassen, seine Werte sind regelmäßig zu hoch.

Übrigens: Druckerpapier, zumindest das billige "Rex"-Papier aus dem Aldi Süd was ich hier liegen habe, ist sehr matt. Dickeres Papier mit höherem Gewicht ist trotzdem zu bevorzugen, da man sich so die doppelte Lage und somit das lästige Zusammenkleben des Papiers spart.

Ich werde allerdings sowieso in naher Zukunft eine Ulbrichtkugel bauen, um die Messmethode möglichst professionell zu gestalten, insofern nähere ich mich den Profi-Messgeräten etwas näher an.

Zum Gruße, Dominik
 

goromyr

Flashaholic*
21 Januar 2015
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Braunschweig
Luxmeter seitlich einbauen und mit einer möglichst kleinen(!) weißen Blende zwischen Quelle und Luxmeter verhindern, daß direktes Licht auf das Luxmeter fällt.

Ich finde es prima, wie viel Input man hier bekommt :thumbsup: Zugegeben, die Idee eine Zoom Lampe für den "Nachweis" zu verwenden, dass Unterschiedliche Lichtbilder verschiedene Werte innerhalb der Kiste erzeugen, war doof, jetzt weiß ich es besser. Dennoch, mit meinen drei verschiedenen Lampen ( K40m, EC21, TN12 ) kamen drei unterschiedliche Umrechnungsfaktoren heraus. Deshalb habe ich heute Nacht die Kiste umgebaut:


dsc_0967-jpg.48011


Die Messsonde ist jetzt an der Seite oben links montiert. Dabei habe ich eine Papierrolle als Blende verwendet. Es kann kein Licht direkt auf den Sensor gelangen. Mit diesem Messaufbau ließen sich auch nur die Ergebnisse erzielen, die ich als brauchbar bezeichnet habe. Fall das anders rüber gekommen ist, tut mir das leid!

Mein nächster Schritt wird es sein, eine Lampe mit wirklich zuverlässigen Lumenangaben zu besorgen, damit ich die Kiste noch besser justieren kann. Bisher mangelt es mir einfach an unverbastelten Lampen :glotzen:

Gruß

Niklas
 

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Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
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Dann nimm die Fenix LD02. Von Nightlight mit ziemlich genau 100 lm gemessen. Keine Brüller-Lampe, aber darauf kommt es hier auch nicht an.

Wenn keine AAA-Eneloops vorhanden sind, ist die Fenix LD09 ein gutes Mittel der Wahl.
Ja mei, sicher etwas teurere Lampen (Fenix halt), dafür kann man sich aber auch wenigstens sicher sein, dass das stimmt, was da vorne maximal rauskommt. Ich habe meine Boxen anfangs auch mit der LD09 "kalibriert" und im Nachgang waren die Abweichungen zur Kalibrierung mit einer XM-L LED sehr gering (unter 6 %).

Wem gute Messwerte wichtig sind, dem sollte der Preis nur eine untergeordnete Rolle spielen. ;)

Ich werde mal demnächst die Anordnung Deiner Box nachbauen und mit LEDs aller Art durchtesten, wenn ich eine einigermaßen passende Kiste und die Zeit dafür finde - denn so habe ich das Luxmeter noch nicht angeordnet. Wie groß ist der Karton eigentlich?

Zum Gruße, Dominik
 

goromyr

Flashaholic*
21 Januar 2015
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Braunschweig
Wie groß ist der Karton eigentlich?
Die Außenmaße sind LxBxH 48x32x36 cm.

Diese Lampen habe ich mir schon angeschaut, allerdings passen mir die nicht so richtig ins Profil. Die Thrunite Ti3 deckt diese Lampe doch sehr stark ab. Wenn auch garantiert nicht in dieser Qualität :/
Ich glaube ich werde den neuen Fenix Katalog mal studieren. Mir fehlt eher was mit AA Batterie, so als Notfalllampe, denn AA hat man ja doch einige in der Wohnung ;)
 

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
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Der Punkt ist einfach der, dass ich diese Lampen (LD02/09) schon kenne und bei der LD02 sogar weiß, dass sie die Parameter des Herstellers sehr genau einhält, weil sie hier im Forum mit einer "echten" Kugel schon eingemessen wurde (Ergebnis waren sogar direkte 100 lm, glaube ich). Bei anderen Lampen kann ich leider nicht mit verlässlichen Erfahrungswerten dienen.
Die Thrunite Ti3 ist für eine Kalibrierung übrigens ziemlicher Murks, meine hat sogar fast 150 lm gehabt, insofern ist bei Thrunite nichts wirklicht vergleichbar, weil einfach zu viel Licht rauskommt. :glotzen: Abgesehen davon, dass sich der maximale Wert mit jedem Akku leicht verändert hat...

Wenn Du was mit AA suchst, die Fenix LD09 (nicht die 2015er-Variante, die hat einen anderen Treiber) ist eine EDC mit leichtem Throw, falls das in der Größe überhaupt geht. Eine interessante Lampe. Kannst Du ja theoretisch nach dem Kalibrieren der Ulbrichtbox hier im Markplatz wieder verkaufen.

Oder Du machst einen Ulbrichtbox-Kalibrierlampen-PA draus. :D

Zum Gruße, Dominik
 

musicmaker201

Flashaholic
6 November 2013
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Im Kreis Warendorf; NRW
Ich habe jetzt auch mal diese sehr einfache Methode ausprobiert und bin überrascht wie einfach das doch ist. Ich bekomme auch mit den meisten Lampen vernünftige Werte heraus.

Ich habe als Referenz einfach mal die EA41 und TN12, und HC30 genommen. Als Angaben für den Lichtstrom habe ich einfach mal blind die Herstellerwerte angenommen. Mit diesen Werten bekomme ich auch bei den drei Lampen nur geringe Abweichungen im Umrechnungsfaktor.

Beim Messen von anderen Lampen komme ich damit in der Regel auf vernünftige Werte (nah an den Herstellerwert oder anderer Messwert aus dem Forum. Lediglich die P7.2 will so gar nicht in die Messung hineinpassen. Wenn ich die anderen Lampen als Referenz nehmen, kommt sie auf nur 200 Lumen im Turbo. Wenn ich sie selber als Referenz nehmen würde, käme meine EA41 auf satte 1500 Lumen...

Liegt das daran, dass sie als Zoom-Lampe eine komplett andere Leuchtcharakteristik hat?
 

sma

Flashaholic**
8 Januar 2011
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Aalen/Ulm, um, und herum
Lediglich die P7.2 will so gar nicht in die Messung hineinpassen. Wenn ich die anderen Lampen als Referenz nehmen, kommt sie auf nur 200 Lumen im Turbo. Wenn ich sie selber als Referenz nehmen würde, käme meine EA41 auf satte 1500 Lumen...

Liegt das daran, dass sie als Zoom-Lampe eine komplett andere Leuchtcharakteristik hat?

Du hast die Wahl zwischen
- im Flood Mode ist die Linse näher an der LED und fängt mehr Licht ein
- die Lichtcharakteristik spielt gerade beim Ceilingbounce eine große Rolle und sollte möglichst ähnlich zu den Vergleichsleuchten sein

Hat die P7.2 im Boost-Modus (antasten) gemessen? Und waren frische Zellen drin?
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Meine Idee war gerade:
- Zylindrische Rolle, wie für Dokument verwendet wird.
-An der Lampenseite ein Gummi, z.b. von "to go Haltern", die haben ein Loch, das dehnbar ist, so kann man die Lampe reinstecken und wieder soweit zurückziehen, dass die Lampe gerade so drinn ist und das Gummi fremdlicht abschirmt.
- knapp hinter der Lampe eine Milchglasscheibe , sodass das Licht diffus gestreut wird, dabei zu beachten, dass der die Zylindrische Rolle so groß wie möglich ist, um auch Floodern gerecht zu werden.
- hinter der Milchglasscheibe das Luxmeter mit dem Sensor im Karton abgedichtet...

Natürlich müsste man bezüglich der Größen experimentieren.

Oder habe ich da einen gewaltigen Denkfehler?
 
  • Danke
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amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
Das geht ja eher in Richtung Ulbricht-Kugel. Wenn du diesen Aufwand betreibst, kannst du auch direkt einen Karton zu einer Ulbricht-Messbox umpräparieren. Ich habe mittlerweile Abstand von Ceiling-Bounce-Messungen bei Flutern genommen. Die Werte weichen offenbar viel zu sehr von denen aus einer Messbox ab. Bei Throwern und Allroundern kann man mit ceiling bounce ganz gute Näherungswerte bzw. grobe Anhaltspunkte für die Lumen-Ermittlung gewinnen.
 

sharpanator

Flashaholic*
15 September 2011
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Darmstadt
Ich würde auch gerne ein paar Lampen von mir prüfen, habe jetzt so ein Luxmeter gekauft. Was ich noch nicht ganz verstehe ist wie genau sollte Taschenlampe und Sensor positioniert sein, also die Anordnung im Raum. Sollte der Sensor des Luxmeters unterhalb der Taschenlampe sein oder darüber und wenn ja wieviel cm darunter/darüber und wie weit weg von diesem. Mein Luxmeter hat ein Stativgewinde am Sensor, ich wollte den dann eben auf ein Stativ drehen und die Taschenlampe auch an ein Stativ klemmen, nur die Anordnung ist mir halt nicht ganz klar. Als Referenzlampe dachte ich an Olight Modelle, zum Beispiel die S15R, die sollte doch ok sein von den Ansi Werten? Danach werde ich mal die Klarus Mi7 testen. Einen leeren weissen Raum habe ich allerdings nicht dafür, im Gäste WC ist die Deckenleuchte im Weg, im anderen WC glänzen die Armaturen und da hängen Spiegel usw.. Ich werde das einfach mal im Keller probieren.

Auf welche Range sollte man das Luxmeter stellen? Ich glaube 200.000 ist die höchste Range bei dem Modell. Bei dem Preis kann man es ja mal riskieren so ein Teil zu kaufen, soll angeblich sogar ganz gut sein, also vergleichbar mit den 20-35 dollar Teilen.
http://www.banggood.com/High-Accura...eter-Tester-Photometer-Luxmeter-p-989642.html
 

Kusie

Flashaholic*
11 November 2015
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93
Westerwald
www.rocketradio.de
Hallo,

könnte man nicht aus einer einfachen Styroporkugel wie dieser hier eine halbwegs brauchbare Sphere zur Lumenmessung machen? Lampe oben rein leuchten und seitlich 90 Grad versetzt mit Luxmeter messen?
Gruß,
K.
 
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uluNote2

Flashaholic**
9 April 2013
1.241
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Ennepetal
Will mir jetzt auch mal eine Kugel selbst bauen.
Kann man nicht einfach eine Styroporkugel nehmen?
Welche Größe sollte die minimal haben?
 

Kasperrr

Flashaholic***
30 Mai 2017
5.655
3.556
113
Will mir jetzt auch mal eine Kugel selbst bauen.
Kann man nicht einfach eine Styroporkugel nehmen?
Welche Größe sollte die minimal haben?

Kannst selbstverständlich auch eine Styroporkugel nehmen. Ich persönlich würde nicht weniger wie 30cm und nicht mehr wie 50cm, im Durchmesser nehmen.
 
  • Danke
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Anekdoteles

Erleuchteter
25 Oktober 2022
79
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33
Wer den Bastelaufwand für eine "Ulbrichtbox" vermeiden möchte, kann auch eine Lichtbox fertig kaufen. Das sind innen hochreflektive Boxen, die zum fotografieren ohne Schatten bei möglichst homogenen Umgebungslicht gedacht sind. Die gibt es unter dem Begriffen, Lichtbox, Fotostudio, Lichtzelt usw. z.B in der Bucht in verschiedenen Größen. Meistens kann man sie zusammenlegen und vollständig schließen, bis auf ein Loch, wo das Objektiv durch schaut. Ein oder zwei LED Leisten sind meist auch dabei.

Ebay Suche

Nebenbei hat man dann auch noch ein schönes Fotostudio zum Fotografieren, z.B. Taschenlampen :thumbup:

Hier mal zwei Übungs-Fotos die ich mit so einer Box gemacht habe.

Gruß Helmut

Ananas.jpg


Bock_klein.jpg
 
  • Danke
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Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
9.229
3.869
113
Niedersachsen
Und dass habe ich als Photo Booth in der Firma :) (nur mit fest verbauter Kamera…)

Aber ehrlich gesagt ein kleiner weißer Raum reicht auch…, sofern er immer gleich ist.