Hallo Forum,
etwas verspätet aber umso lieber möchte ich euch nun die Eagletac M3C4 Trippel XM-L mit 1011 ANSI Lumen vorstellen.
Die M3C4 Trippel XM-L ist die logische Erweiterung der M3C4 Serie. Zunächst wurde die M3C4 mit einer Single XM-L LED und 748 ANSI Lumen angeboten. Nach einer kleinen Pause wurde noch ein Nachbrenner gezündet und es stehen 820 ANSI Lumen zur Verfügung. Erkennbar äußerlich durch den entsprechenden Etikettaufdruck der Verpackung, innerlich durch mehr Power dessen Unterschied man erkennen kann. Die 820 ANSI Lumen Version der M3C4 Single XM-L macht diese zu einem absolut egoistischen Thrower der auf Reichweite ausgelegt ist. Richten wir unser Augenmerk nun der M3C4 Trippel XM-L.
Nun sind drei XM-L T6 verbaut, 1011 ANSI Lumen stehen zur Verfügung.
Gelebte Verwirrung: Das „Typenschild“ weißt 1004 ANSI Lumen aus.
Ob nun 1004 ANSI Lumen oder 1011 ANSI Lumen geleistet werden weiß keiner so genau. Alle Infos und Daten von Eagletac sprechen von 1011 ANSI Lumen. Das Etikett auf der Verpackung von 1004.
Technische Daten:
-3xCree XM-L T6 LED mit max. 1011 ANSI Lumen
-3xSmooth Reflektoren
-Stromversorgung: 4xCR123 oder 2x18650 Li-Ion Akku
-Spannungsbereich: 5,4-13V
-Fünf Leuchtstufen und drei Sonderblinkfunktionen
-Leuchtstufen:
28 ANSI Lumen für ca 65 Stunden
78 ANSI Lumen für ca 15 Stunden
218 ANSI Lumen für ca 6 Stunden
480 ANSI Lumen für ca 2,5 Stunden
1011 ANSI Lumen für ca 1 Stunde
-46800 Lux nach ANSI Standart
-Sonderblinkfunktionen: Strobe mit 9,5 Hz, Beacon Flash mit 2 Hz und
SOS
-Wasserdicht nach IPX-8 Standart
-Durchmesser: 4cm am Lampenbody, 6,1cm am Lampenkop
-Länge ca. 16,5cm
-Gewicht ca. 340 Gramm
-Hochlichtdurchlässige Glasscheibe mit spezieller Beschichtung
-Lampenmaterial: Hochwertiges Flugzeugaluminium mit hartanodisierter
Oberfläche
-Edelstahlring (Bezel) am Lampenkopf abnehmbar
-Wegrollsicheres Design
Lieferumfang:
M3C4 XM-L T6
Hochwertiges Holster
Weißer Diffusor
Trageschlaufe
M25 Kit
Ersatzdichtring
YRGB Farbfilterkit als Sonderzubehör lieferbar
Verarbeitung:
Die Eagletac M3C4 Trippel XM-L ist die derzeit aktuellste Version der M3 Serie. Bei Einführung wurden ja schon einige Verbesserungen im Vergleich zur M2 Serie eingebracht. Grundsätzlich ist alles in Ordnung. Das Design ist zwar nicht zum Verlieben, hier hat jedoch der praktische Nutzen mehr Sinn als Ausstellungsinhalte. Hier und da kann man auch etwas fehlende Detailliebe erkennen. Die M3 ist eine sehr stabile Lampe. Die Gewinde sind leichtgängig, leicht geschmiert. Die HAIII beschichtete Oberfläche ist ohne jeden Zweifel erhaben. Das was für die M3C4 Single XM-L gilt kann hier weitergeführt werden.
Der Lampenbody ist etwas kürzer als der von der Single Version. Hat ja auch einen nicht so tiefen Reflektor um so große Reichweiten zu erreichen.
Stromversorgung:
Eagletac gibt hier zwei Optionen an. 4xCR123 Batterien oder 2x18650er Li-Ion Akkus. Diejenigen die öfters Leuchten, sind mit der Akku Lösung günstiger unterwegs. Die Batterien werden in 2 mitgelieferten Kunststoffröhrchen eingeschoben und im Batterieträger eingelegt. Die Akkus können direkt in den Batterieträger eingesetzt werden:
Der Batterieträger:
Welche Akkus können verwendet werden?
Keine Probleme mit dem Akkumagazin der M3 und den zugehörenden Kontakten sind bei den Eagletac 18650er Li-Ion Akkus sowie den Xtar 18700er Akkus vorhanden. Es dürften jedoch alle 18650er mit erhöhten Pluspol in der M3 ohne Probleme laufen.
Die bekannten und beliebten AW Flattopakkus im Format 18650:
Hier scheiden sich so etwas die Geister. Fakt ist, die AW Akkus sind im Bereich rund um den Pluspol von einer schwarzen Folie umgeben. Der Batterieträger der M3 bzw. die Kontaktfläche ist genauso gebaut, dass hier nur durch kleine und minimale Nachhilfe ein sehr gut sitzender Kontakt hergestellt werden kann. Denn ein weißer Kunststoffring umfasst die Kontaktfläche. Es muss nur die Folie am AW Akku etwas vom Kontaktträger nach unten gedrückt werden. Schon läuft die M3C4 Problemlos.
Der AW Akku mit Flattop:
Die Kontaktstelle am Batterieträger für den Pluspol des Akkus:
Richtig eingesetzt, dann klappt es auch mit dem Akku…
Eagletac empfiehlt, bei längerer Nichtbenutzung der M3 die Akkus oder Batterien von der M3 getrennt zu lagern. Somit wird ein ständiges Entladen der Akkus oder Batterien verhindert.
Die Verwendung von 4x16340er Li-Ion Akkus ist ausdrücklich von Eagletac untersagt worden! :argw:
Laufzeit:
Hier liegen mir die Werte von Eagletac vor:
1011 ANSI Lumen für ca.1 Stunde
480 ANSI Lumen für ca. 2,5 Stunden
218 ANSI Lumen für ca. 6 Stunden
78 ANSI Lumen für ca. 15 Stunden
28 ANSI Lumen für ca. 65 Stunden
Die Sonderblinkfunktionen stehen mit 100% der Lichtleistung zur Verfügung.
Bedienung:
Die fünf Leuchtstufen und die Sonderblinkfunktion werden durch den Drehring am Lampenkopf mittels Drehbewegung von links nach rechts ausgewählt. Die geschieht so gleichmäßig, dass man fast meinen könnte, hier liegt eine Stufenlose Dimmfunktion vor. Die einzelnen Leuchtstufen lassen sich jedoch ganz zielgerichtet und sicher ansteuern. Der Drehring selbst ist leichtgängig gelagert. Es ist eine Einhandbedienung ja sogar nur mit dem Daumen möglich den Drehring zu steuern. Die Oberfläche des Drehrings ist griffig gestaltet. So ist auch bei der Verwendung eines Handschuhes mit keinen Anwendungsproblemen zu Rechnen.
Der Drehring am Lampenkopf:
Sonderblinktfunktionen:
Die M3C4 Trippel XM-L hat Strobe, Beacon und SOS Modus.
Diese anzusteuern ist kein Problem. Dazu muss man von Max nach Low, also von rechts nach links und wieder schnell nach rechts Drehen. Und man ist im Strobe Modus. Wiederholt man dies folgen die anderen Sonderblinkfunktionen.
M25 Clicky Kit:
Eagletac bietet jeden User an, die M3C4 auf Tailclicky Bedienung umzubauen. Dazu müssen nur die vier Schrauben am Ende des Lampenbodys herausgedreht werden. Das beiliegende Kit muss dann nur noch Montiert werden. Im extra Batterieträger ist der Clicky eingebaut. Somit wird die M3 mittels Clicky Kit ein- und ausgeschaltet. Über den Drehring kann weiterhin die Helligkeit ausgewählt werden. Nun kann auch die Helligkeit vorausgewählt werden. Erst durch betätigen des Clicky schaltet sich die ausgewählte Leuchtstufe ein.
Der Clicky Kit:
Lichtbild:
Wie anfangs schon geschrieben, die M3C4 Single XM-L ist ein egoistischer Thrower, der keine Rücksicht auf Schatten nimmt.
Die 1011 Lumen der Trippel XM-L beeindrucken auch. Nur geht hier das Licht nicht ganz so gebündelt nach vorne. Hier ist weniger Throw angesagt. Im Zentrum des Lichtbildes ist dennoch ein Spot zu erkennen die eine sehr gute Leuchtreichweite erbringt. Der Spill ist sehr stark ausgeleuchtet was wiederum eine beeindruckende Eigenschaft der M3C4 Trippel darstellt.
Die mitgelieferte Diffusorscheibe wird anstelle des Edelstahlbezelringes eingedreht. Sie schafft ein sehr feines und Artefaktfreies Lichtbild. Die Mehrleistung der Trippel XM-L wird hier deutlich.
Gleiches gilt für die optional erhältlichen Farbfilterscheiben mit den Farben: Y:Gelb R: Rot G: Gelb B: Blau.
Zubehör:
Holster:
Mitgeliefertes Zubehör:
Zusammenfassung:
Eine Lampe wie die Eagletac M3C4 Trippel XM-L macht schwer was her. Und, sie macht schwer Licht! Die Bedienung mittels Drehring am Lampenkopf stellt sofortige Sympathie her. Genau das möchte das Herz. Die Lichtausbeute ist ernorm, nicht gebündelt, sondern breiter auf große Fläche. Jeder der dies sucht wird an der Eagletac M3C4 Trippel XM-L nicht vorbeikommen.
Viele Grüße
Marcus
etwas verspätet aber umso lieber möchte ich euch nun die Eagletac M3C4 Trippel XM-L mit 1011 ANSI Lumen vorstellen.
Die M3C4 Trippel XM-L ist die logische Erweiterung der M3C4 Serie. Zunächst wurde die M3C4 mit einer Single XM-L LED und 748 ANSI Lumen angeboten. Nach einer kleinen Pause wurde noch ein Nachbrenner gezündet und es stehen 820 ANSI Lumen zur Verfügung. Erkennbar äußerlich durch den entsprechenden Etikettaufdruck der Verpackung, innerlich durch mehr Power dessen Unterschied man erkennen kann. Die 820 ANSI Lumen Version der M3C4 Single XM-L macht diese zu einem absolut egoistischen Thrower der auf Reichweite ausgelegt ist. Richten wir unser Augenmerk nun der M3C4 Trippel XM-L.
Nun sind drei XM-L T6 verbaut, 1011 ANSI Lumen stehen zur Verfügung.
Gelebte Verwirrung: Das „Typenschild“ weißt 1004 ANSI Lumen aus.
Ob nun 1004 ANSI Lumen oder 1011 ANSI Lumen geleistet werden weiß keiner so genau. Alle Infos und Daten von Eagletac sprechen von 1011 ANSI Lumen. Das Etikett auf der Verpackung von 1004.
Technische Daten:
-3xCree XM-L T6 LED mit max. 1011 ANSI Lumen
-3xSmooth Reflektoren
-Stromversorgung: 4xCR123 oder 2x18650 Li-Ion Akku
-Spannungsbereich: 5,4-13V
-Fünf Leuchtstufen und drei Sonderblinkfunktionen
-Leuchtstufen:
28 ANSI Lumen für ca 65 Stunden
78 ANSI Lumen für ca 15 Stunden
218 ANSI Lumen für ca 6 Stunden
480 ANSI Lumen für ca 2,5 Stunden
1011 ANSI Lumen für ca 1 Stunde
-46800 Lux nach ANSI Standart
-Sonderblinkfunktionen: Strobe mit 9,5 Hz, Beacon Flash mit 2 Hz und
SOS
-Wasserdicht nach IPX-8 Standart
-Durchmesser: 4cm am Lampenbody, 6,1cm am Lampenkop
-Länge ca. 16,5cm
-Gewicht ca. 340 Gramm
-Hochlichtdurchlässige Glasscheibe mit spezieller Beschichtung
-Lampenmaterial: Hochwertiges Flugzeugaluminium mit hartanodisierter
Oberfläche
-Edelstahlring (Bezel) am Lampenkopf abnehmbar
-Wegrollsicheres Design
Lieferumfang:
M3C4 XM-L T6
Hochwertiges Holster
Weißer Diffusor
Trageschlaufe
M25 Kit
Ersatzdichtring
YRGB Farbfilterkit als Sonderzubehör lieferbar
Verarbeitung:
Die Eagletac M3C4 Trippel XM-L ist die derzeit aktuellste Version der M3 Serie. Bei Einführung wurden ja schon einige Verbesserungen im Vergleich zur M2 Serie eingebracht. Grundsätzlich ist alles in Ordnung. Das Design ist zwar nicht zum Verlieben, hier hat jedoch der praktische Nutzen mehr Sinn als Ausstellungsinhalte. Hier und da kann man auch etwas fehlende Detailliebe erkennen. Die M3 ist eine sehr stabile Lampe. Die Gewinde sind leichtgängig, leicht geschmiert. Die HAIII beschichtete Oberfläche ist ohne jeden Zweifel erhaben. Das was für die M3C4 Single XM-L gilt kann hier weitergeführt werden.
Der Lampenbody ist etwas kürzer als der von der Single Version. Hat ja auch einen nicht so tiefen Reflektor um so große Reichweiten zu erreichen.
Stromversorgung:
Eagletac gibt hier zwei Optionen an. 4xCR123 Batterien oder 2x18650er Li-Ion Akkus. Diejenigen die öfters Leuchten, sind mit der Akku Lösung günstiger unterwegs. Die Batterien werden in 2 mitgelieferten Kunststoffröhrchen eingeschoben und im Batterieträger eingelegt. Die Akkus können direkt in den Batterieträger eingesetzt werden:
Der Batterieträger:
Welche Akkus können verwendet werden?
Keine Probleme mit dem Akkumagazin der M3 und den zugehörenden Kontakten sind bei den Eagletac 18650er Li-Ion Akkus sowie den Xtar 18700er Akkus vorhanden. Es dürften jedoch alle 18650er mit erhöhten Pluspol in der M3 ohne Probleme laufen.
Die bekannten und beliebten AW Flattopakkus im Format 18650:
Hier scheiden sich so etwas die Geister. Fakt ist, die AW Akkus sind im Bereich rund um den Pluspol von einer schwarzen Folie umgeben. Der Batterieträger der M3 bzw. die Kontaktfläche ist genauso gebaut, dass hier nur durch kleine und minimale Nachhilfe ein sehr gut sitzender Kontakt hergestellt werden kann. Denn ein weißer Kunststoffring umfasst die Kontaktfläche. Es muss nur die Folie am AW Akku etwas vom Kontaktträger nach unten gedrückt werden. Schon läuft die M3C4 Problemlos.
Der AW Akku mit Flattop:
Die Kontaktstelle am Batterieträger für den Pluspol des Akkus:
Richtig eingesetzt, dann klappt es auch mit dem Akku…
Eagletac empfiehlt, bei längerer Nichtbenutzung der M3 die Akkus oder Batterien von der M3 getrennt zu lagern. Somit wird ein ständiges Entladen der Akkus oder Batterien verhindert.
Die Verwendung von 4x16340er Li-Ion Akkus ist ausdrücklich von Eagletac untersagt worden! :argw:
Laufzeit:
Hier liegen mir die Werte von Eagletac vor:
1011 ANSI Lumen für ca.1 Stunde
480 ANSI Lumen für ca. 2,5 Stunden
218 ANSI Lumen für ca. 6 Stunden
78 ANSI Lumen für ca. 15 Stunden
28 ANSI Lumen für ca. 65 Stunden
Die Sonderblinkfunktionen stehen mit 100% der Lichtleistung zur Verfügung.
Bedienung:
Die fünf Leuchtstufen und die Sonderblinkfunktion werden durch den Drehring am Lampenkopf mittels Drehbewegung von links nach rechts ausgewählt. Die geschieht so gleichmäßig, dass man fast meinen könnte, hier liegt eine Stufenlose Dimmfunktion vor. Die einzelnen Leuchtstufen lassen sich jedoch ganz zielgerichtet und sicher ansteuern. Der Drehring selbst ist leichtgängig gelagert. Es ist eine Einhandbedienung ja sogar nur mit dem Daumen möglich den Drehring zu steuern. Die Oberfläche des Drehrings ist griffig gestaltet. So ist auch bei der Verwendung eines Handschuhes mit keinen Anwendungsproblemen zu Rechnen.
Der Drehring am Lampenkopf:
Sonderblinktfunktionen:
Die M3C4 Trippel XM-L hat Strobe, Beacon und SOS Modus.
Diese anzusteuern ist kein Problem. Dazu muss man von Max nach Low, also von rechts nach links und wieder schnell nach rechts Drehen. Und man ist im Strobe Modus. Wiederholt man dies folgen die anderen Sonderblinkfunktionen.
M25 Clicky Kit:
Eagletac bietet jeden User an, die M3C4 auf Tailclicky Bedienung umzubauen. Dazu müssen nur die vier Schrauben am Ende des Lampenbodys herausgedreht werden. Das beiliegende Kit muss dann nur noch Montiert werden. Im extra Batterieträger ist der Clicky eingebaut. Somit wird die M3 mittels Clicky Kit ein- und ausgeschaltet. Über den Drehring kann weiterhin die Helligkeit ausgewählt werden. Nun kann auch die Helligkeit vorausgewählt werden. Erst durch betätigen des Clicky schaltet sich die ausgewählte Leuchtstufe ein.
Der Clicky Kit:
Lichtbild:
Wie anfangs schon geschrieben, die M3C4 Single XM-L ist ein egoistischer Thrower, der keine Rücksicht auf Schatten nimmt.
Die 1011 Lumen der Trippel XM-L beeindrucken auch. Nur geht hier das Licht nicht ganz so gebündelt nach vorne. Hier ist weniger Throw angesagt. Im Zentrum des Lichtbildes ist dennoch ein Spot zu erkennen die eine sehr gute Leuchtreichweite erbringt. Der Spill ist sehr stark ausgeleuchtet was wiederum eine beeindruckende Eigenschaft der M3C4 Trippel darstellt.
Die mitgelieferte Diffusorscheibe wird anstelle des Edelstahlbezelringes eingedreht. Sie schafft ein sehr feines und Artefaktfreies Lichtbild. Die Mehrleistung der Trippel XM-L wird hier deutlich.
Gleiches gilt für die optional erhältlichen Farbfilterscheiben mit den Farben: Y:Gelb R: Rot G: Gelb B: Blau.
Zubehör:
Holster:
Mitgeliefertes Zubehör:
Zusammenfassung:
Eine Lampe wie die Eagletac M3C4 Trippel XM-L macht schwer was her. Und, sie macht schwer Licht! Die Bedienung mittels Drehring am Lampenkopf stellt sofortige Sympathie her. Genau das möchte das Herz. Die Lichtausbeute ist ernorm, nicht gebündelt, sondern breiter auf große Fläche. Jeder der dies sucht wird an der Eagletac M3C4 Trippel XM-L nicht vorbeikommen.
Viele Grüße
Marcus