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Review: Olight M3X Triton XM-L 700 ANSI Lumen max.

msitc

Händler
14 Dezember 2009
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Einführung

Die Olight M3X Triton gilt unter Fachleuten als einer der besten derzeit erhältlichen Thrower auf dem Markt. Mit der Kombination aus CREE XM-L und einem tiefen SMO-Reflektor soll die Olight M3X Triton diversen Berichten zufolge eine grandiose Reichweite haben; ob das zutrifft oder nicht, werde ich weiter unten verraten.

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Alle Angaben wie Leuchtweite, Laufzeiten usw. sind wie immer Herstellerangaben. Bevor es losgeht, noch ein wichtiger Hinweis: Zwischen der Beschreibung auf der Homepage von Olight sowie den tatsächlichen Leistungsmerkmalen gibt es Unterschiede. So ist beispielsweise bei Olight auf der Website von drei Leuchtmodi die Rede, die Olight M3X Triton hat aber tatsächlich nur zwei.

Ebenso ist dort von OTF-Lumen die Rede, während hingegen auf dem Plastikkoffer, in dem die Olight M3X Triton verpackt ist, ganz klar die Rede von ANSI-Lumen ist.

Ich verwende deshalb nachfolgend auch ANSI-Lumen.


Verpackung/Zubehör

Ausgeliefert wird die Olight M3X Triton in einem Plastikkoffer mit einigem Zubehör:

  • 3 x CR123A-Primärzellen
  • Batterie-Magazin (3 x CR123A-Batterien)
  • Holster
  • Extender für Betrieb mit 2 x 18650-Zellen
  • Bedienungsanleitung
  • O-Ringe

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An dieser Stelle gleich noch ein wichtiger Hinweis: Generell würde ich empfehlen, die Lampe ausschließlich mit 18650-Zellen zu betreiben. Den Grund für meine Empfehlung werde ich beim Thema Leuchtmodi und Laufzeiten näher erläutern.


Erster Eindruck

Die Olight M3X Triton ist eine Taschenlampe, die sich durch ein simples User Interface (UI) auszeichnet, bei dem man nicht viel falsch machen kann. Durch Drehen des Lampenkopfes werden die regulären Leuchtmodi (High/Low) aktiviert, der Strobe Mode ist versteckt untergebracht, so dass er nicht versehentlich aktiviert werden kann. Bereits im ausgeschalteten Zustand läßt der tiefe SMO-Reflektor erahnen, welche Reichweite mit dieser Lampe erzielt werden kann, doch dazu später mehr.


Verarbeitung

Wie von anderen Olight-Lampen gewohnt, ist auch die Verarbeitung der Olight M3X auf einem sehr hohen Niveau: Saubere Anodisierung nach HA Type III sowie eine insgesamt sehr gute Verarbeitungsqualität (Gewinde, vergoldete Kontakte) lassen nichts zu wünschen übrig. Außerdem sorgen doppelte O-Ringe für zusätzliche Wasserdichtigkeit.


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Leuchtmodi und Laufzeiten

  • High: 700 ANSI-Lumen/1,2 Stunden
  • Low: 60 ANSI-Lumen/15 Stunden
  • Strobe: 10 Hz/2,4 Stunden

Wie ich weiter oben schon angedeutet habe, lautet meine Empfehlung, die Lampe ausschließlich mit 18650-Zellen zu betreiben. Die Gründe dafür sind:

  • Es können aufgrund des hohen Strombedarfs der Lampe nur CR123A-Primärzellen und keine Akkus verwendet werden, was ich für sehr unwirtschaftlich und auch nicht besonders umweltfreundlich halte
  • Die Laufzeit beim Betrieb mit CR123A-Zellen ist kürzer
  • Für ein Optimum an Laufzeit führt kein Weg am Betrieb der Olight M3X mit zwei 18650-Zellen vorbei
  • Das soll nun nicht heißen, dass der Betrieb mit CR123A-Batterien generell nicht möglich ist - schließlich hat Olight ihn ja vorgesehen. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass CR123A-Batterien in anderen Länden wie beispielsweise den USA deutlich verbreiteter und auch günstiger sind.

Zum Thema Hitzentwicklung möchte ich noch folgendes anmerken: Laut Olight ist die M3X Triton mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, der dafür sorgt, dass die Lampe bei zu hoher Hitzeentwicklung im High Mode nicht beschädigt wird. Gleichwohl sollte man sich darüber im klaren sein, dass je nach Umgebungsbedingungen (Winter, Sommer, Kühlung durch Fahrtwind usw.) die Lampe sich langsamer oder schnell erwärmt bzw. heiss wird.

Ich bin sicher, dass 60 ANSI-Lumen im Low Mode für die meisten Anwendungsbereiche schon ausreichend dürften, und wenn es immer noch richtig hell sein soll, dann kann man unkompliziert Vollgas geben.


Bedienung

Die Bedienung ist völlig unspektakulär und somit schnell erläutert:

1. Ein- und ausgeschaltet wird die Olight M3X Triton über den Clicky am Lampenende

2. Für Momentlicht wird der Clicky kurz gedrückt

3. Um den Low Mode zu aktivieren, wird der Lampenkopf nach links gedreht. Mit einer Drehung nach rechts wird der High Mode mit 700 Lumen aktiviert

4. Der Strobe Mode ist versteckt und kann nur aktiviert werden, indem der Lampenkopf innerhalb von zwei Sekunden nach links und nach rechts gedreht wird



Beamshots

Alle Beamshots wurden im High Mode aufgenommmen.

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Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Olight M3X Triton beim nächtlichen Einsatz:


Olight M3X Triton at night

Technische Details

  • CREE XM-L LED
  • Max. 700 ANSI-Lumen
  • Quick Strobe Mode
  • Digitales Energiemanagement für konstante und optimale Laufzeiten
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Taktischer Clicky
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • SMO-Reflektor für optimale Reichweite
  • Clip entfernbar
  • Energieversorgung: 3 x CR123A oder 4 x CR123A, 2 x 18650 mit Extender
  • Länge: 21,1 cm
  • Gewicht: 266 Gramm (ohne Akkus/Batterien)
  • Lockout Mode


Lieferumfang

  • 3 x CR123A-Primärzellen
  • Batterie-Magazin (3 x CR123A-Batterien)
  • Holster
  • Extender für Betrieb mit 2 x 18650-Zellen
  • Bedienungsanleitung
  • O-Ringe


Pro:
+ Hervorragende Qualität und Verarbeitung
+ Umfangreiches Zubehör
+ Strobe versteckt



Contra:
- Ein dritter Modus wäre noch schön gewesen


Fazit

Wer viel Leuchtkraft benötigt und darüber hinaus eine taktische Lampe mit sehr guten Thrower-Fähigkeiten und Bedienung über den Lampenkopf sucht, der sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Olight M3X Triton riskieren. Obwohl sie nur zwei Leuchtmodi bietet, ist die Reichweite der Olight M3X Triton absolut bemerkenswert; vom Hersteller wird die Lampe mit einer maximalen Reichweite von 800 Metern angegeben, und selbst wenn dieser Wert ein wenig übertrieben sein sollte - der Throw ist wirklich richtig heftig.

Sicher ist die Olight M3X Triton keine Taschenlampe, die man ständig in der Jackentasche mit sich herumträgt. Dafür ist dieses Großkaliber aber auch gar nicht gedacht, sondern aus meiner Sicht ist die Olight M3X Triton ein richtiger kleiner Handscheinwerfer mit einer Top-Reichweite und für Such- und Rettungseinsätze sehr gut geeignet.

Auch in der Hand eines Jägers dürfte sich die Olight M3X Triton speziell in Verbindung mit den als Zubehör erhältlichen Farbfiltern (Rot, grün und blau) gut machen, da die enorme Reichweite der M3X Triton selbst mit einem aufgesetzten Rotfilter zur Schwarzwildjagd immer noch viele andere Lampen übertreffen dürfte.

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Bezugsquelle

Die Olight M3X Triton ist bei uns im Shop erhältlich.
 
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Gelöschtes Mitglied 2103

Guest
Schönes Review:thumbup: Mit dieser Lampe liebäugel ich schon ne ganze Weile kann mich aber nicht entscheiden da mein Favorite mehr die Kleinen sind;)
Aber so ein Review macht es nicht einfach sich nicht für diese Lampe zu entscheiden:rolleyes:
 

Akeem

Flashaholic
14 Mai 2011
123
32
28
Kreis Heinsberg
Aussage im Review von msitc: "Auch in der Hand eines Jägers dürfte sich die Olight M3X Triton speziell in Verbindung mit den als Zubehör erhältlichen Farbfiltern (Rot, grün und blau) gut machen, da die enorme Reichweite der M3X Triton selbst mit einem aufgesetzten Rotfilter zur Schwarzwildjagd immer noch viele andere Lampen übertreffen dürfte."

Hallo ich möchte hier nicht klugsch...:) , wirklich nicht.
Aber diese Aussage, würde ich gerne kommentieren, damit sie nicht falsch aufgefaßt werden kann. Die Ausübung der Jagd, ich meine in diesem Fall explizit das Schießen auf Wild unter zu Hilfenahme einer Lichtquelle ist in Deutschland verboten! Beobachtung steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Wie gesagt, ich möchte nichtkritisieren, nur anmerken.:S

Danke für das tolle Review, hat mir wie deine anderen auch immer, sehr gut gefallen.
PS, ich dachte wenn ich auf zitieren klicke, dann erscheint das in diesem blauen Zitatfenster in meinem Post?
Nochmal Edit, ich glaube durch richtiges hingucken nun die Zitatfunktion verstanden zu haben
 
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Geroderich

Flashaholic
7 Januar 2011
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30519 Hannover
Hi,
danke für dieses Review.
Schöne Bilder und tolle Lampe. Bisher waren die Revies über diese Lampe doch sehr spärlich verbreitet. Bin schon gespannt, wie sie sich so schlägt, wenn sie da ist.
Gruß
 
8 Januar 2011
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Auch von mir ein danke für das tolle review, ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem reinen Thrower, die M3X steht neben der Catapult ziemlich weit oben auf der habenwollenliste.
 

amaretto

Moderator
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12 August 2010
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NRW
Danke für dein schönes Review. Etwas Kritik aber, denn du hast vergessen zu erwähnen, dass die M3X auch ohne Verlängerung und damit sehr kompakt mit 2x 18500 betrieben werden kann. Und zwar ebenfalls mit ordentlicher Laufzeit, auch wenn dies nicht für jeden Käufer das wichtigste Kriterium sein dürfte. Und CR123A sind auch hierzulande keine exotische Energieversorgung mehr, man bekommt sie teilweise schon für 1,- das Stück.;)

In der Tat ist nach meiner Meinung die M3X einer der besten Thrower, außer der SR90 und HID-Lampen wüsste ich momentan keine weitereichendere.

vielleicht auch noch lesenswert der Stromverbrauch der M3X
 
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msitc

Händler
14 Dezember 2009
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Vielen Dank an euch alle für euer positives Feedback. :thumbup:
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
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Hallo ich möchte hier nicht klugsch...:) , wirklich nicht.
Aber diese Aussage, würde ich gerne kommentieren, damit sie nicht falsch aufgefaßt werden kann. Die Ausübung der Jagd, ich meine in diesem Fall explizit das Schießen auf Wild unter zu Hilfenahme einer Lichtquelle ist in Deutschland verboten! Beobachtung steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Wie gesagt, ich möchte nichtkritisieren, nur anmerken.:S

@Achim:
Danke für diesen wichtigen Hinweis, das werde ich mir gut merken.
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
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Danke für dein schönes Review. Etwas Kritik aber, denn du hast vergessen zu erwähnen, dass die M3X auch ohne Verlängerung und damit sehr kompakt mit 2x 18500 betrieben werden kann. Und zwar ebenfalls mit ordentlicher Laufzeit, auch wenn dies nicht für jeden Käufer das wichtigste Kriterium sein dürfte.
@amaretto:

Danke für den Hinweis mit den 2 x 18500-Akkus. Dass der Betrieb mit diesem Akkutyp rein technisch funktioniert, ist die eine Sache - dass der Hersteller aber nur CR123A/16340/18650-Akkus zur Energieversorgung angibt, die andere.

In meinen Reviews achte ich diesbezüglich streng auf die Vorgaben des Herstellers, denn wenn ich etwas anderes erzähle und dadurch im schlimmsten Fall möglicherweise eine Lampe irreparabel zerstört wird, dann stehen die Leute bei mir auf der Matte, denn ich habe ja schließlich gesagt, dass es funktionieren würde...;)

Ich nehme es aber mal als Denkanstoß mit und überlege, ob ich nicht zukünftig in meinen Reviews explizit darauf hinweise, dass ein alternativer Betrieb mit 18500-Zellen rein theoretisch (und auch praktisch) machbar ist, vom Hersteller aber nicht offiziell unterstützt wird und deshalb der Betrieb auf eigenes Risiko geschieht.

Wie ist eure Meinung dazu?


Und CR123A sind auch hierzulande keine exotische Energieversorgung mehr, man bekommt sie teilweise schon für 1,- das Stück.;)
Ok, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Betrieb mit Akkus auf Dauer wesentlich wirtschaftlicher und auch umweltschonender ist. Ich bin sicherlich kein radikaler Umweltaktivist, aber da ich mit der heutigen Wegwerfmentalität wenig am Hut habe, werde ich es mir auch zukünftig nicht verkneifen, darauf hinzuweisen. ;)
 
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amaretto

Moderator
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12 August 2010
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Danke für den Hinweis,
ich ziehe das Wort "Kritik" zurück, mein Tip sollte nur der vollständigkeit halber sein, denn ich wollte dem möglichen Eindruck aufgrund deines Reviews entgegenwirken, die Lampe ließe sich sinnvoll nur als lange Version (und damit recht unhandlich) betreiben.

Und bitte nix verkneifen! Ich fänd es auch in Zukunft sehr nützlich, deine Empfehlung und persönliche Einschätzung zu den Lampen zu kennen. Ein Händler darf und soll auch seine persönliche Meinung über die Produkte äußern, denn das kann letztlich den Kunden helfen.
 
8 Januar 2011
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Da ich mit dem Gedanken spiele mir die Lampe zu holen, frage ich mich wie kritisch muss man den Betrieb mit den 18500er sehen? Das dann die Garantie wegfällt ist mir klar, aber gibt es einen Grund das die Lampe schneller den Geist aufgeben könnte, oder ist es doch eher unbedenklich?
 

willbold

Flashaholic
4 August 2010
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Da ich mit dem Gedanken spiele mir die Lampe zu holen, frage ich mich wie kritisch muss man den Betrieb mit den 18500er sehen? Das dann die Garantie wegfällt ist mir klar, aber gibt es einen Grund das die Lampe schneller den Geist aufgeben könnte, oder ist es doch eher unbedenklich?

Hallo,

ich betreibe meine M3X sowohl mit 18650 als auch mit 18500 (jeweils AW mit Schutzschaltung). Dabei gibt es keine Probleme. Die Großen Akkus halten nur länger durch. Der Strombedarf (1,52 A mit vollen Akkus) ist für die 18500 - erter kein Problem.

Viele Grüße.

Willy
 
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Noerstroem

Ehrenmitglied
31 Mai 2010
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Bayern
Ich nehme es aber mal als Denkanstoß mit und überlege, ob ich nicht zukünftig in meinen Reviews explizit darauf hinweise, dass ein alternativer Betrieb mit 18500-Zellen rein theoretisch (und auch praktisch) machbar ist, vom Hersteller aber nicht offiziell unterstützt wird und deshalb der Betrieb auf eigenes Risiko geschieht.

Wie ist eure Meinung dazu?

Das finde ich eine gute Idee! Hab ewig überlegt ob ich in meine Klarus NT10 mal einen 16340 Akku gönne. Irgendwann hab ichs gewagt und festgestellt : bringt nicht viel - ist zwar heller aber die Modi gehen nicht. Lampe hat Versuch überstanden.
Und Du weißt ja auf welche Ideen wir alle kommen.
Also die Info : geht - ist nicht garantiert - und bringt nicht viel (oder bringt was - aber keiner weiß wie lange) ist sehr hilfreich

Grüße
Noerstroem
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
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Danke für den Hinweis,
ich ziehe das Wort "Kritik" zurück, mein Tip sollte nur der vollständigkeit halber sein, denn ich wollte dem möglichen Eindruck aufgrund deines Reviews entgegenwirken, die Lampe ließe sich sinnvoll nur als lange Version (und damit recht unhandlich) betreiben.
Kein Problem, ich habe es nicht in den falschen Hals bekommen. Ganz im Gegenteil: Ich freue mich ja über Feedback, und dazu gehören auch Hinweise wie deine. :thumbup:

Und bitte nix verkneifen! Ich fänd es auch in Zukunft sehr nützlich, deine Empfehlung und persönliche Einschätzung zu den Lampen zu kennen. Ein Händler darf und soll auch seine persönliche Meinung über die Produkte äußern, denn das kann letztlich den Kunden helfen.

Ich garantiere, dass ich auch in Zukunft frank und frei meine persönliche Einschätzung mitteilen werde. :)
 

Andi

Flashaholic**
3 Februar 2011
2.599
2.584
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`z Kanza
www.andis3d.de
Ich muss zu dieser Lampe einfach mal sagen: RESPEKT an Olight!

Die bleibt in dieser Reflektorgrössenklasse ungeschlagen!

Da überlegt man sich doch sogar als Modder, eine orig. Lampe zu kaufen. ;)
 

Schorni

Flashaholic
12 Oktober 2011
132
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Freiburg im Breisgau
Danke für dein schönes Review. Etwas Kritik aber, denn du hast vergessen zu erwähnen, dass die M3X auch ohne Verlängerung und damit sehr kompakt mit 2x 18500 betrieben werden kann. Und zwar ebenfalls mit ordentlicher Laufzeit, auch wenn dies nicht für jeden Käufer das wichtigste Kriterium sein dürfte. Und CR123A sind auch hierzulande keine exotische Energieversorgung mehr, man bekommt sie teilweise schon für 1,- das Stück.;)

In der Tat ist nach meiner Meinung die M3X einer der besten Thrower, außer der SR90 und HID-Lampen wüsste ich momentan keine weitereichendere.

Hat die Olight schon einen konkurenten gefunden bzw. wurde sie shcon übertrumpft ?


Gruß
Max
 

archangel

Flashaholic**
7 April 2011
4.544
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Soweit ich weiß nur durch modifizierte Lampen.

Nimm trotzdem die SR90, wenn Du das Budget hast. ;)
 

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
21.394
25.754
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NRW
In der Preisklasse der Olight (bis 120€), bei der Größe und mit der Stromversorgung kenn ich immer noch keine weitreichendere Lampe. Zwar gibt es einige, die sie in der Helligkeit übertrumpfen (z.B. Fenix TK41, Olight SR51 u.a.) aber mit ihren "nur" 700 Lumen hat sie wegen ihres scharf abgegrenzten Spots mit 58.000 Lux eine Marke gesetzt, die von serienbelassenen Lampen schwer zu toppen ist.
 
10 Januar 2012
30
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Halle an der Saale
Ich habe die M3X und ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen.
Allerdings möchte ich auch auf eine schwaeche hinweisen!
Die Gewinde sind meiner Meinung nach nicht gut! Es sind Befestigungsgewinde! Jetbeam hat
Sich für bewegungsgewinde in Form von Trapezgewinden entschieden. Wesentlich bessere Wahl! Ich habe bei der M3X wirklich Angst, das die Gewinde eines Tages nicht mehr funktionieren, weil sie abgenutzt sind! Das würde die Lampe unbrauchbar machen.
 
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Sepultura1972

Flashaholic*
13 November 2011
647
184
43
Bayern
Die Sunwayman T40CS wurde mit 64.000 lux/1m gemessen

Gruß gimml

HHmmm...das wundert mich jetzt ein wenig,
woher hast du diese Meßung?
laut diesem Review kommt die T40CS nämlich nicht an die Catapult V2 ran vom Throw und diese wiederum nicht an die M3X,
und da die M3X so um die 55000Lux@1m hat, kommen mir die 64000 Lux ein wenig viel vor.

Edit:
Hat sonst evtl. noch jemand die Sunwayman und könnte nochmal meßen?
 
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walter01

Ehrenmitglied
12 August 2011
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5.821
113
Raum Karlsruhe, BW
Wobei die M3X auch ohne Batterierohrextension und nur mit 2x18500 betrieben immer noch ihre Lumen-/Luxleistung erbringen kann und dann wirklich fast schon filigran anzusehen ist.

Die Laufzeit ist dann natürlich entsprechend kürzer.

Gruß Walter
 

das licht

Flashaholic*
25 Oktober 2010
848
181
43
Siegerland
Filigran ist der passende Ausdruck für die M3x, das macht sie auch weiter so besonders. Man traut ihr ihre Leistung gar nicht zu wenn man sie mit ihrem dünnen Batterieröhrchen so da stehen sieht und feststellt das sie fast nichts zu wiegen scheint. Wirkte auf mich beim ersten Kontakt ein bischen wie ein Spielzeuglämpchen-bis ich sie eingeschaltet habe...:thumbsup:

Gruss,
Torsten
 
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Fred13042007

Flashaholic
4 Mai 2012
187
37
28
Sehr schönes und ausführliches Review, danke dafür.
Hab die Lampe seit ca. 2 Wochen und möchte sie nicht mehr missen.
Einzig das Donut-Hole stört mich bei mittelweit (ca. 100m) entfernten beleuchteten Objekten, sonst alles sehr wertig verarbeitet und angenehm von der Haptik, trotz des schmalen Batterierohrs.