Ich möchte euch heute mal die Brandneue Lumintop Ant in der Messing Version vorstellen. Ich habe sie bereits seit über 2 Wochen täglich im Gebrauch nachdem ich sie scheinbar als erster bei Amazon gekauft habe.
Bei der Ant handelt es sich um eine AAA Lampe die es auch noch in einer Ausführung in Edelstahl gibt, sie wird mit einer Cree XP-G2 R5 LED befeuert und bringt damit 120 Lumen und nein, sie ist nicht für LiIon Akkus freigegeben.
Geliefert wird sie in einem schönen Pappschuber mit Clip (umsetzbar), einem Splitring und zwei Ersatz O-Ringen, außerdem ist die Lampe in Folie eingeschweißt um einer vorzeitigen Patinabildung vorzubeugen.
Die Verarbeitung ist wie von Lumintop gewohnt auf einem sehr hohen Level, die ganze Lampe ist absolut sauber verarbeitet und fühlt sich schon wegen des Gewichts sehr wertig an. Von den Maßen her ist sie mit der Tool Ti Identisch nur Gewichtsmäßig liegt sie schon auf dem Niveau der Tool in Kupfer.
Geschaltet wird sie mit einem Seitenschalter ähnlich wie bei der UltraTac K18, sie besitzt drei Leuchtstufen: Low(4Lm)-Mid(30Lm)-High(120Lm) und einen Strobemode der allerdings "versteckt" ist. Geschaltet wird sie nicht wie bei der Lumintop Tool Ti mit Ein- und Ausschalten zwischen den Stufen sondern kontinuierlich, das heißt einmal klicken ist Low, beim zweiten klicken sind wir bereits bei Mid und mit dem dritten klicken im High Mode, der vierte klick schaltet sie wieder ab. Der Strobe Mode wird aktiviert indem man bei Low den Schalter für etwa 2 Sekunden gedrückt hält und ist mit 120 Lumen und einer hohen Frequenz ziemlich heftig
Apropo Lumintop Tool Ti, bei dem Schalter der Ant handelt es sich anscheinend nicht um einen Elektronischen Schalter wie bei der Tool Ti denn wenn man bei der Ti die Endkappe abschraubt und einmal klickt, die Kappe wieder anschraubt, ist sie eingeschaltet. Also der Schalter "merkt" sich Ein und Aus, bei der Ant ist das nicht der Fall......allerdings habe ich sie auch noch nicht so weit zerlegt um darüber mehr sagen zu können.
Zu erwähnen wäre noch das ein Austausch der Teile (Lego) zwischen Lumintop Tool, Worm und Ant nicht möglich ist da der Durchmesser des Ant Gewindes größer ist als bei den beiden Konkurrenten aus dem gleichen Haus. Das die Ant eine AR beschichtete Linse und einen Glow-In-The-Dark O-Ring besitzt ist ja mittlerweile Standard bei den kleinen AAA Lampen, die Ant hat jedoch in der Endkappe eine Aufnahme für einen Tritium Stick.
Nach Aussage von Lumintop wird die Ant in Deutschland über Amazon nicht mit einem solchen Tritium Leuchtelement verkauft werden. Bei GearBest in den USA kann man die Ant mit und ohne Tritium bestellen, scheinbar will Lumintop da den Deutschen Vorschriften aus dem Weg gehen. Aber so ein Tritium Stick ist ja schnell nachgerüstet da die passende Fräsung bereits vorhanden ist.
Ebenfalls hat Lumintop nach Anfrage mitgeteilt das keine Kupfer Version und keine Nichia Option für die Ant geplant ist, sehr schade
Was die angegebene Laufzeit von 20 Minuten auf High angeht, vergessen wir das mal denn mit einem geladenen, weißen Eneloop komme ich auf über 25 Minuten auf voller Leistung und erst dann regelt die Lampe langsam etwas herunter und schaltet sich erst nach fast 50 Minuten ab.
Auf jeden Fall kann ich als Fan von AAA Taschenlampen zusammenfassend sagen das Lumintop da mal wieder was schönes auf den Markt gebracht hat. Ich nutze meine AAA Lampen täglich (EDC) im Beruf und Privat da diese AAA Modelle einfach praktisch und handlich und von der Leistung her absolut ausreichend sind. Die Qualität von Lumintop hat mich bisher absolut überzeugt da mich bisher noch keine Lampe im Stich gelassen hat.
Was man als Negativ ansehen kann ist der Umstand das sich die Lampe sehr leicht in der Hosentasche einschaltet. Das ist dem großen Einschaltknopf geschuldet der in der Dunkelheit sehr gut zu erfühlen ist aber sich auch leicht in der Tasche betätigen lässt. Mein Rezept dagegen ist einfach den Kopf eine viertel Umdrehung lockern
So und hier noch ein paar Bilder der Ant und Danke fürs Lesen
Bei der Ant handelt es sich um eine AAA Lampe die es auch noch in einer Ausführung in Edelstahl gibt, sie wird mit einer Cree XP-G2 R5 LED befeuert und bringt damit 120 Lumen und nein, sie ist nicht für LiIon Akkus freigegeben.
Geliefert wird sie in einem schönen Pappschuber mit Clip (umsetzbar), einem Splitring und zwei Ersatz O-Ringen, außerdem ist die Lampe in Folie eingeschweißt um einer vorzeitigen Patinabildung vorzubeugen.
Die Verarbeitung ist wie von Lumintop gewohnt auf einem sehr hohen Level, die ganze Lampe ist absolut sauber verarbeitet und fühlt sich schon wegen des Gewichts sehr wertig an. Von den Maßen her ist sie mit der Tool Ti Identisch nur Gewichtsmäßig liegt sie schon auf dem Niveau der Tool in Kupfer.
Geschaltet wird sie mit einem Seitenschalter ähnlich wie bei der UltraTac K18, sie besitzt drei Leuchtstufen: Low(4Lm)-Mid(30Lm)-High(120Lm) und einen Strobemode der allerdings "versteckt" ist. Geschaltet wird sie nicht wie bei der Lumintop Tool Ti mit Ein- und Ausschalten zwischen den Stufen sondern kontinuierlich, das heißt einmal klicken ist Low, beim zweiten klicken sind wir bereits bei Mid und mit dem dritten klicken im High Mode, der vierte klick schaltet sie wieder ab. Der Strobe Mode wird aktiviert indem man bei Low den Schalter für etwa 2 Sekunden gedrückt hält und ist mit 120 Lumen und einer hohen Frequenz ziemlich heftig
Apropo Lumintop Tool Ti, bei dem Schalter der Ant handelt es sich anscheinend nicht um einen Elektronischen Schalter wie bei der Tool Ti denn wenn man bei der Ti die Endkappe abschraubt und einmal klickt, die Kappe wieder anschraubt, ist sie eingeschaltet. Also der Schalter "merkt" sich Ein und Aus, bei der Ant ist das nicht der Fall......allerdings habe ich sie auch noch nicht so weit zerlegt um darüber mehr sagen zu können.
Zu erwähnen wäre noch das ein Austausch der Teile (Lego) zwischen Lumintop Tool, Worm und Ant nicht möglich ist da der Durchmesser des Ant Gewindes größer ist als bei den beiden Konkurrenten aus dem gleichen Haus. Das die Ant eine AR beschichtete Linse und einen Glow-In-The-Dark O-Ring besitzt ist ja mittlerweile Standard bei den kleinen AAA Lampen, die Ant hat jedoch in der Endkappe eine Aufnahme für einen Tritium Stick.
Nach Aussage von Lumintop wird die Ant in Deutschland über Amazon nicht mit einem solchen Tritium Leuchtelement verkauft werden. Bei GearBest in den USA kann man die Ant mit und ohne Tritium bestellen, scheinbar will Lumintop da den Deutschen Vorschriften aus dem Weg gehen. Aber so ein Tritium Stick ist ja schnell nachgerüstet da die passende Fräsung bereits vorhanden ist.
Ebenfalls hat Lumintop nach Anfrage mitgeteilt das keine Kupfer Version und keine Nichia Option für die Ant geplant ist, sehr schade
Was die angegebene Laufzeit von 20 Minuten auf High angeht, vergessen wir das mal denn mit einem geladenen, weißen Eneloop komme ich auf über 25 Minuten auf voller Leistung und erst dann regelt die Lampe langsam etwas herunter und schaltet sich erst nach fast 50 Minuten ab.
Auf jeden Fall kann ich als Fan von AAA Taschenlampen zusammenfassend sagen das Lumintop da mal wieder was schönes auf den Markt gebracht hat. Ich nutze meine AAA Lampen täglich (EDC) im Beruf und Privat da diese AAA Modelle einfach praktisch und handlich und von der Leistung her absolut ausreichend sind. Die Qualität von Lumintop hat mich bisher absolut überzeugt da mich bisher noch keine Lampe im Stich gelassen hat.
Was man als Negativ ansehen kann ist der Umstand das sich die Lampe sehr leicht in der Hosentasche einschaltet. Das ist dem großen Einschaltknopf geschuldet der in der Dunkelheit sehr gut zu erfühlen ist aber sich auch leicht in der Tasche betätigen lässt. Mein Rezept dagegen ist einfach den Kopf eine viertel Umdrehung lockern
So und hier noch ein paar Bilder der Ant und Danke fürs Lesen