An der Weihnachtsverlosung habe ich ja zu den glücklichen Gewinnern gehört und eine Walther MGL 1000 X2 gewonnen. Da ich mich dem Forum gegenüber nun etwas verpflichtet fühle, habe ich endlich den Arsch hochbekommen um mal Beamshots zu machen und werde jetzt ein Review erstellen. Natürlich soll der Review auch der Firma Walther dienen, bei denen ich mich für das Geschenk an dieser Stelle auch bedanke.
Es ist mein 1. Review und ich hatte mal eine etwas andere Idee bzgl. Beamshots und hoffe sie gefällt Euch. Wenn ja, dann geistert mir auch schon was bzgl. Throwern im Kopf rum. Das werde ich dann auch irgendwann mal umsetzen.
Nun aber erstmal zur Walther. Geliefert wurde sie mir von Frank in der Originalverpackung mit Bedienungsanleitung, Holster, Lanyard und zwei außen auf der Verpackung aufgeklebten CR123.
Die LED ist nicht ganz sauber zentriert (auf dem Foto habe ich aber zusätzlich noch schief fotografiert), das tut dem Beam aber keinen Abbruch wie Ihr später noch sehen werdet.
Durch bloßes Auseinderschrauben lässt sich die Lampe in drei Teile zerlegen. Der Bezel ist mit dem Kopf aus einem Stück gefertigt.
Die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut. Die Gewinde sind gefettet und laufen schön weich. Den einzigen kleinen Makel habe ich bei dem vorderen Gewinde des Batterierohres gefunden. Dort ist ein winziger Grat zu sehen.
Hier seht Ihr nochmal zwei Bilder der Lampe im ganzen:
Vom Hersteller angegeben ist die Lampe in den drei Leuchtstufen mit 470/150/10 Lumen. Das Gehäuse ist nach IPX-8 wasserdicht, was ja heutzutage fast immer der Fall ist.
Bedient wird die Lampe mittels 2 Schaltern. Einer zum Ein- und Ausschalten, der andere um die Modi durchzuschalten.
Die Lampe startet immer auf High und wird dann durch Druck auf den Mode-Schalter über Mid nach Low durchgeschaltet. Danach geht es mit High wieder von vorne los.
In der Bedienungsanleitung steht beschrieben, dass man den Mode-Schalter gedrückt halten soll, um in Strobe zu kommen. Ob dies im ein- oder ausgeschalteten Zustand zu erreichen ist, darüber schweigt sich die Bedienungsanleitung aus.
Ausprobieren ergab folgendes. Im eingeschalteten Zustand muss der Mode-Schalter für ca. 1 Sekunde gedrückt gehalten werden um in Strobe zu wechseln. Zurück geht's dann mit einem kurzen Druck auf Mode oder durch Ausschalten. Nach dem Einschalten startet die Lampe dann wieder auf High.
Im Ausgeschalteten Zustand muss der Mode Schalter 3 Sekunden gedrückt gehalten werden, dann bleibt sie im Strobe. Hier sieht der Ausweg anders aus. Mit Mode wird Strobe wieder deaktiviert. Mit Druck auf den Ein-/Ausschalter wird High aktiviert. Die Besonderheit ist, dass man bei dieser Lampe Momentarystrobe hat. Direkt ab Drücken auf den Mode-Schalter geht Strobe los. Lässt man diesen schneller als 3 Sekunden los geht die Lampe wieder aus.
Dies war jetzt alles zur Bedienung. Insgesamt schön gelöst. Vor allem ist der Stobe so schön versteckt, kann aber bei Bedarf blitzschnell ausgelöst werden.
Nun ist es Zeit auf die Beamshotstrecke zu gehen. Mit draußen waren noch die SC600w und eine MG Pocket Rocket. Diese wird mit einer SST-50 betrieben. Der Treiber auf High soll 2,8A liefern.
Hier seht Ihr die Lampen nebeneinander nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatten.
Die Beamshots wurden bei allen Lampen mit der Einstellung High vorgenommen. Den Weißabgleich habe ich auf 4700K stehen. Belichtet wurde bei allen Beamshots jeweils 5 Sekunden bei ISO 400 und Blende 5,6. Bei allen Bildern wurde ein Fisheye-Objektiv genutzt. Da Schnee lag, die Wolkendecke dicht war und es nur 2 Tage bis zum Vollmond sind, hatte ich schön gleichbleibende Lichtverhältnisse. So könnt ihr ungefähr abschätzen wie hell die Lampen sind anhand des Vergleichs mit dem Umgebungslicht.
Fange ich mal mit der Pocket Rocket an
Danach die Walther
Und zum Schluß als Referenz die SC600w
Hier dann nochmal die Beamshots aus üblicher Perspektive, nur mal etwas mehr von dem Bereich direkt vor den Füßen mit erfasst. Zum Beamanfang bei der Walther waren es ungefähr 2 Meter Entfernung von der Lampe.
Zuerst wieder die Pocket Rocket
Danach wieder die Walther
Den Beam finde ich richtig schön.
Zuletzt dann wieder die SC600w, die mir aufgrund Ihres Floods und der geringen Größe immer noch am besten gefällt.
Ich hoffe Euch hat mein allererstes Review ein wenig gefallen.
Frohes Leuchten
Tino
Es ist mein 1. Review und ich hatte mal eine etwas andere Idee bzgl. Beamshots und hoffe sie gefällt Euch. Wenn ja, dann geistert mir auch schon was bzgl. Throwern im Kopf rum. Das werde ich dann auch irgendwann mal umsetzen.
Nun aber erstmal zur Walther. Geliefert wurde sie mir von Frank in der Originalverpackung mit Bedienungsanleitung, Holster, Lanyard und zwei außen auf der Verpackung aufgeklebten CR123.
Die LED ist nicht ganz sauber zentriert (auf dem Foto habe ich aber zusätzlich noch schief fotografiert), das tut dem Beam aber keinen Abbruch wie Ihr später noch sehen werdet.
Durch bloßes Auseinderschrauben lässt sich die Lampe in drei Teile zerlegen. Der Bezel ist mit dem Kopf aus einem Stück gefertigt.
Die Verarbeitung ist insgesamt sehr gut. Die Gewinde sind gefettet und laufen schön weich. Den einzigen kleinen Makel habe ich bei dem vorderen Gewinde des Batterierohres gefunden. Dort ist ein winziger Grat zu sehen.
Hier seht Ihr nochmal zwei Bilder der Lampe im ganzen:
Vom Hersteller angegeben ist die Lampe in den drei Leuchtstufen mit 470/150/10 Lumen. Das Gehäuse ist nach IPX-8 wasserdicht, was ja heutzutage fast immer der Fall ist.
Bedient wird die Lampe mittels 2 Schaltern. Einer zum Ein- und Ausschalten, der andere um die Modi durchzuschalten.
Die Lampe startet immer auf High und wird dann durch Druck auf den Mode-Schalter über Mid nach Low durchgeschaltet. Danach geht es mit High wieder von vorne los.
In der Bedienungsanleitung steht beschrieben, dass man den Mode-Schalter gedrückt halten soll, um in Strobe zu kommen. Ob dies im ein- oder ausgeschalteten Zustand zu erreichen ist, darüber schweigt sich die Bedienungsanleitung aus.
Ausprobieren ergab folgendes. Im eingeschalteten Zustand muss der Mode-Schalter für ca. 1 Sekunde gedrückt gehalten werden um in Strobe zu wechseln. Zurück geht's dann mit einem kurzen Druck auf Mode oder durch Ausschalten. Nach dem Einschalten startet die Lampe dann wieder auf High.
Im Ausgeschalteten Zustand muss der Mode Schalter 3 Sekunden gedrückt gehalten werden, dann bleibt sie im Strobe. Hier sieht der Ausweg anders aus. Mit Mode wird Strobe wieder deaktiviert. Mit Druck auf den Ein-/Ausschalter wird High aktiviert. Die Besonderheit ist, dass man bei dieser Lampe Momentarystrobe hat. Direkt ab Drücken auf den Mode-Schalter geht Strobe los. Lässt man diesen schneller als 3 Sekunden los geht die Lampe wieder aus.
Dies war jetzt alles zur Bedienung. Insgesamt schön gelöst. Vor allem ist der Stobe so schön versteckt, kann aber bei Bedarf blitzschnell ausgelöst werden.
Nun ist es Zeit auf die Beamshotstrecke zu gehen. Mit draußen waren noch die SC600w und eine MG Pocket Rocket. Diese wird mit einer SST-50 betrieben. Der Treiber auf High soll 2,8A liefern.
Hier seht Ihr die Lampen nebeneinander nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatten.
Die Beamshots wurden bei allen Lampen mit der Einstellung High vorgenommen. Den Weißabgleich habe ich auf 4700K stehen. Belichtet wurde bei allen Beamshots jeweils 5 Sekunden bei ISO 400 und Blende 5,6. Bei allen Bildern wurde ein Fisheye-Objektiv genutzt. Da Schnee lag, die Wolkendecke dicht war und es nur 2 Tage bis zum Vollmond sind, hatte ich schön gleichbleibende Lichtverhältnisse. So könnt ihr ungefähr abschätzen wie hell die Lampen sind anhand des Vergleichs mit dem Umgebungslicht.
Fange ich mal mit der Pocket Rocket an
Danach die Walther
Und zum Schluß als Referenz die SC600w
Hier dann nochmal die Beamshots aus üblicher Perspektive, nur mal etwas mehr von dem Bereich direkt vor den Füßen mit erfasst. Zum Beamanfang bei der Walther waren es ungefähr 2 Meter Entfernung von der Lampe.
Zuerst wieder die Pocket Rocket
Danach wieder die Walther
Den Beam finde ich richtig schön.
Zuletzt dann wieder die SC600w, die mir aufgrund Ihres Floods und der geringen Größe immer noch am besten gefällt.
Ich hoffe Euch hat mein allererstes Review ein wenig gefallen.
Frohes Leuchten
Tino
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