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Kopie des Tests aus dem LedLenser-Forum:
Hallo zusammen,
heute geht es um die neue Led Lenser X14. Die Lampe wurde mir im Rahmen des Led Lenser-Forumstests zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Amtliche Bezeichnung: Led Lenser X14, Art.-Nr.: 8415
Technische Daten lt. Hersteller:
- 450 Lumen
- Reichweite: 350m
- Leuchtdauer: 10 Std. (bis zu einem Lichtstrom von 1 Lumen
- Gewicht 420g
- Stromversorgung: 4x AA (Alkaline oder NiMh !)
Der Lieferumfang:
Die X14 wird einem schwarzen Pappkarton mit Klappdeckel geliefert. Auf der Innenseite des Deckels findet man eine Auflistung der wichtigsten Daten und Funktionen aufgeklebt. Von der X21 und M7R kannte ich den Kunststoffkoffer in dem sie geliefert wurden, hier ist es „nur“ ein Pappkarton. Da hier kein Ladegerät und Netzteil notwendig sind, reicht der Karton völlig aus, ich persönlich finde ihn sogar wertiger als den Kunststoffkoffer.
Geliefert werden:
- Led Lenser X14
- Kunststoff-Gürtelclip
- Handschlaufe
- 4 St. AA-Alkaline Batterien
- Bedienungsanleitung, Kurzanleitung und Produktübersicht.
Das Gehäuse:
Nun, direkt nach dem Auspacken dachte ich: „UFF, die Lampe ist größer als erwartet!“ Wenn man aber bedenkt dass sie von vier AA-Zellen versorgt wird, ist klar woher der größere Durchmesser des Lampenkörpers kommt. Gegenüber der T7 und M7R wirkt sie auf mich recht „klobig“, aber das ist Geschmackssache. Viele Leute mögen es ja, wenn „man etwas in der Hand hat...“
Der Kopf wirkt erst mal sehr ungewohnt mit den zwei Linsen nebeneinander und er ist zu meiner Überraschung aus Kunststoff. Natürlich kann man einen ovalen Lampenkopf nicht auf einer Drehmaschine herstellen, aber mir persönlich hätte ein Aluminiumkopf besser gefallen, zudem ist die Herstellung mit einer CNC-Fräse heutzutage kein Problem. Auf der Vorderseite sieht man leider die Kunststoff-Anschweißpunkte, technisch kein Problem, optisch allerdings nicht so toll.
Wie sich der Kunststoff in Sachen Bruch- und Kratzfestigkeit verhält, wird sich erst später in der Benutzung zeigen.
Die Fokusfunktion wird wie gewohnt durch vor- und zurückschieben des Kopfes betätigt. Diese Funktion verhält sich bei der X14 etwas „hakelig“. Wenn man den Kopf etwas verkantet, oder einseitig schiebt läuft er recht schwer. Das funktioniert bei meiner T7 und M7R besser.
Der „Lock-Unlock“ Hebel arretiert den Kopf sicher, aber auch er hakt in der Stellung „Lock“ etwas. In der Stellung „Unlock“ sitz er dagegen etwas lose und undefiniert.
Das Gewinde am Ende des Lampenkörpers ist gut gefettet und läuft sauber, dort befindet sich auch ein O-Ring zur Abdichtung.
Die Verarbeitung der Aluminiumteile an der X14 ist wie gewohnt einwandfrei, die Beschichtung ist sauber und gleichmäßig.
Das Batteriemagazin und der Schalter:
Auch hier bleibt Led Lenser bei dem bekannten Konzept: Batteriemagazin, Schalter und Endkappe sind miteinander verschraubt, und werden somit gemeinsam aus dem Lampenkörper entnommen. Die vier AA-Zellen lassen sich gut einlegen und sitzen sicher in den Buchten des Batteriemagazins. Alle Kontakte und Verbindungen sind vergoldet und machen einen hochwertigen Eindruck.
Man kann Batteriemagazin und Endkappe voneinander trennen und das Schaltergummi aus der Endkappe entnehmen. Das ist praktisch wenn mal etwas defekt oder verschmutzt ist.
Die elektrische Verbindung von Batteriemagazin und Lampenkörper wird über eine vergoldete Cinch-Verbindung hergestellt, dieses Konzept kennt man von der X21.
Der Druckpunkt des Schalters ist aus meiner Sicht nicht ganz perfekt, aber in Ordnung. Auch mit Handschuhen gibt es keine Probleme bei der Bedienung. Der Schalter ist recht empfindlich ausgelegt, das heißt man braucht nur wenig Kraft um die „Tastfunktion“ zu aktivieren. Das ist beim Morsen sicher praktisch, erhöht aber das Risiko des unbeabsichtigten Einschaltens.
Der Gürtelclip
In der Verpackung war der Gürtelclip an der Lampe angebracht. Man muss sehr viel Kraft aufbringen um den Clip von der Lampe zu lösen. Da ist es einfacher den Clip in Richtung Endkappe herunterzuschieben.
Wenn der Clip am Gürtel montiert ist, hat man Mühe die Lampe einzuklipsen. Wenn man versucht die Lampe aus dem Clip zu lösen, gibt die Gürteldurchführung nach und man zieht die Lampe samt Clip vom Gürtel ab. Die Spannkraft ist einfach zu hoch, man wählt automatisch den Weg, die Lampe aus dem Clip herauszuschieben.
Nach wie vor bin ich ein Holster-Fan, und vermisse hier das Led Lenser-Holster was damals mit meiner T7 geliefert wurde. Natürlich ist das bei einer so großen Lampe wie der X14 nicht ganz einfach, weil das Holster sehr groß würde, wenn man die Lampe komplett „einpacken“ wollte. Ein Holster welches oben offen ist, und evtl. eine Schlaufe mit Druckverschluss zur Sicherung des Kopfes hat, würde mir wesentlich besser gefallen.
Die Bedienung
Grundsätzlich wird die Lampe eingeschaltet indem man den Schalter ganz durchdrückt und einrastet. Die Leuchtstufen verstellt man durch Antippen des Schalters. Ist die Lampe ausgeschaltet, kann durch Antippen und halten des Schalter die Boost-Funktion nutzen.
Dann würde ich zwischen den beiden Hauptbetriebsarten der Lampe unterscheiden: „Energy Saving“ und „Constant Current“.
Energy Saving: Die Lampe regelt die Helligkeit langsam herunter um die maximale Laufzeit zu erreichen
Constant Current: Die Lampe leuchtet mit gleichbleibender Helligkeit, bei kürzerer Laufzeit
Den Unterschied sieht man weiter unten bei den Luxmessungen.
Die Umschaltung zwischen den Betriebsarten ist so gelöst: Die Lampe ist ausgeschaltet, man tippt 8x den Schalter an und drückt ihn dann ganz durch. Die Lampe quittiert dann die Umprogrammierung: Wenn sie erst leuchtet und dann schlagartig ausgeht wurde der „Constant Current“ Modus gewählt. Wenn sie erst leuchtet, dann langsam herunterdimmt und dann ausgeht, wurde der „Energy Saving“ Modus gewählt.
Dann gibt es drei Leuchtprogramme:
- Professional: Nach dem Einschalten stehen zwei Leuchtstufen, die Dimmfunktion und drei Blinkmodi zur Verfügung
- Easy: Nach dem Einschalten stehen zwei Leuchtstufen und die Dimmfunktion zur Verfügung-
- Defence: Nach dem Einschalten steht eine Leuchtstufe und die Strobe-Funktion zur Verfügung
Die Umschaltung der Programme erfolgt so: Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, tippt man den Taster vier Mal an und drückt ihn dann ganz durch. Die Lampe quittiert die Umprogrammierung durch blinken:
- 1x blinken: Professional-Mode
- 2x blinken: Easy-Mode
- 3x blinken: Defence-Mode
Die Dimmfunktion (Professional- und Easy-Mode) ist einfach realisiert: Nach dem Einschalten der Lampe tippt man den Schalter an und hält ihn gedrückt, die Lampe dimmt langsam hoch und wieder herunter. Ist die gewünschte Helligkeit erreicht, lässt man den Schalter los.
Die Helligkeit wird aber nicht gespeichert, sobald man eine andere Leuchtstufe wählt oder die Lampe ausschaltet, ist die Dimmfunktion zurückgesetzt.
Insgesamt gefällt mir die Bedienung ganz gut, die kleine beigelegte „Smart-Card“ zeigt kurz wie man die Lampe bedient, die Details findet man in der „großen“ Bedienungsanleitung.
Zur Leuchtcharakteristik:
Wie bei allen Led Lenser-Lampen hat auch die X14 eine Fokusfunktion, man kann also zwischen Breit- und Weitstrahlend wählen. Über diese Funktion wurde schon sehr viel diskutiert. Auch ich selbst schwanke immer wieder ob diese Funktion nun ideal ist oder nicht.
Aber eins stellt sich immer wieder heraus: Es macht Spaß mit dem Fokus zu arbeiten und ist an vielen Stellen nützlich. Zudem kann die Lampe ihre ganze Leistung in den Spot konzentrieren, was ihr natürlich eine höhere Reichweite bringt.
Die X14 macht aufgrund der höheren Leistung nochmal richtig was her. Die Bündelung der beiden Strahlen funktioniert super, nur auf sehr kurze Entfernung sieht man zwei Punkte nebeneinander. Grundsätzlich ist der fokussierte Spot größer als z.B. bei der M7R, man sieht die höhere Gesamtleistung deutlich.
Auf jeden Fall ist die X14 perfekt geeignet um einen Bereich flächig und gleichmäßig auszuleuchten, oder ein Objekt in der Ferne hervorzuheben, ohne dabei die Umgebung zu erhellen.
Dazu kann sich jeder selbst ein Bild machen, siehe Beamshots weiter unten.
Allgemeine Bilder zum Vergleich:
Von Links: X21, X14, M7R, T7
Von Links: Fenix TK45, X14, Spark SL6-800CW, Lupine Piko TL Mini, Spark ST6-500CW
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Kopie des Tests aus dem LedLenser-Forum:
Hallo zusammen,
heute geht es um die neue Led Lenser X14. Die Lampe wurde mir im Rahmen des Led Lenser-Forumstests zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle vielen Dank dafür!
Amtliche Bezeichnung: Led Lenser X14, Art.-Nr.: 8415
Technische Daten lt. Hersteller:
- 450 Lumen
- Reichweite: 350m
- Leuchtdauer: 10 Std. (bis zu einem Lichtstrom von 1 Lumen
- Gewicht 420g
- Stromversorgung: 4x AA (Alkaline oder NiMh !)
Der Lieferumfang:
Die X14 wird einem schwarzen Pappkarton mit Klappdeckel geliefert. Auf der Innenseite des Deckels findet man eine Auflistung der wichtigsten Daten und Funktionen aufgeklebt. Von der X21 und M7R kannte ich den Kunststoffkoffer in dem sie geliefert wurden, hier ist es „nur“ ein Pappkarton. Da hier kein Ladegerät und Netzteil notwendig sind, reicht der Karton völlig aus, ich persönlich finde ihn sogar wertiger als den Kunststoffkoffer.
Geliefert werden:
- Led Lenser X14
- Kunststoff-Gürtelclip
- Handschlaufe
- 4 St. AA-Alkaline Batterien
- Bedienungsanleitung, Kurzanleitung und Produktübersicht.
Das Gehäuse:
Nun, direkt nach dem Auspacken dachte ich: „UFF, die Lampe ist größer als erwartet!“ Wenn man aber bedenkt dass sie von vier AA-Zellen versorgt wird, ist klar woher der größere Durchmesser des Lampenkörpers kommt. Gegenüber der T7 und M7R wirkt sie auf mich recht „klobig“, aber das ist Geschmackssache. Viele Leute mögen es ja, wenn „man etwas in der Hand hat...“
Der Kopf wirkt erst mal sehr ungewohnt mit den zwei Linsen nebeneinander und er ist zu meiner Überraschung aus Kunststoff. Natürlich kann man einen ovalen Lampenkopf nicht auf einer Drehmaschine herstellen, aber mir persönlich hätte ein Aluminiumkopf besser gefallen, zudem ist die Herstellung mit einer CNC-Fräse heutzutage kein Problem. Auf der Vorderseite sieht man leider die Kunststoff-Anschweißpunkte, technisch kein Problem, optisch allerdings nicht so toll.
Wie sich der Kunststoff in Sachen Bruch- und Kratzfestigkeit verhält, wird sich erst später in der Benutzung zeigen.
Die Fokusfunktion wird wie gewohnt durch vor- und zurückschieben des Kopfes betätigt. Diese Funktion verhält sich bei der X14 etwas „hakelig“. Wenn man den Kopf etwas verkantet, oder einseitig schiebt läuft er recht schwer. Das funktioniert bei meiner T7 und M7R besser.
Der „Lock-Unlock“ Hebel arretiert den Kopf sicher, aber auch er hakt in der Stellung „Lock“ etwas. In der Stellung „Unlock“ sitz er dagegen etwas lose und undefiniert.
Das Gewinde am Ende des Lampenkörpers ist gut gefettet und läuft sauber, dort befindet sich auch ein O-Ring zur Abdichtung.
Die Verarbeitung der Aluminiumteile an der X14 ist wie gewohnt einwandfrei, die Beschichtung ist sauber und gleichmäßig.
Das Batteriemagazin und der Schalter:
Auch hier bleibt Led Lenser bei dem bekannten Konzept: Batteriemagazin, Schalter und Endkappe sind miteinander verschraubt, und werden somit gemeinsam aus dem Lampenkörper entnommen. Die vier AA-Zellen lassen sich gut einlegen und sitzen sicher in den Buchten des Batteriemagazins. Alle Kontakte und Verbindungen sind vergoldet und machen einen hochwertigen Eindruck.
Man kann Batteriemagazin und Endkappe voneinander trennen und das Schaltergummi aus der Endkappe entnehmen. Das ist praktisch wenn mal etwas defekt oder verschmutzt ist.
Die elektrische Verbindung von Batteriemagazin und Lampenkörper wird über eine vergoldete Cinch-Verbindung hergestellt, dieses Konzept kennt man von der X21.
Der Druckpunkt des Schalters ist aus meiner Sicht nicht ganz perfekt, aber in Ordnung. Auch mit Handschuhen gibt es keine Probleme bei der Bedienung. Der Schalter ist recht empfindlich ausgelegt, das heißt man braucht nur wenig Kraft um die „Tastfunktion“ zu aktivieren. Das ist beim Morsen sicher praktisch, erhöht aber das Risiko des unbeabsichtigten Einschaltens.
Der Gürtelclip
In der Verpackung war der Gürtelclip an der Lampe angebracht. Man muss sehr viel Kraft aufbringen um den Clip von der Lampe zu lösen. Da ist es einfacher den Clip in Richtung Endkappe herunterzuschieben.
Wenn der Clip am Gürtel montiert ist, hat man Mühe die Lampe einzuklipsen. Wenn man versucht die Lampe aus dem Clip zu lösen, gibt die Gürteldurchführung nach und man zieht die Lampe samt Clip vom Gürtel ab. Die Spannkraft ist einfach zu hoch, man wählt automatisch den Weg, die Lampe aus dem Clip herauszuschieben.
Nach wie vor bin ich ein Holster-Fan, und vermisse hier das Led Lenser-Holster was damals mit meiner T7 geliefert wurde. Natürlich ist das bei einer so großen Lampe wie der X14 nicht ganz einfach, weil das Holster sehr groß würde, wenn man die Lampe komplett „einpacken“ wollte. Ein Holster welches oben offen ist, und evtl. eine Schlaufe mit Druckverschluss zur Sicherung des Kopfes hat, würde mir wesentlich besser gefallen.
Die Bedienung
Grundsätzlich wird die Lampe eingeschaltet indem man den Schalter ganz durchdrückt und einrastet. Die Leuchtstufen verstellt man durch Antippen des Schalters. Ist die Lampe ausgeschaltet, kann durch Antippen und halten des Schalter die Boost-Funktion nutzen.
Dann würde ich zwischen den beiden Hauptbetriebsarten der Lampe unterscheiden: „Energy Saving“ und „Constant Current“.
Energy Saving: Die Lampe regelt die Helligkeit langsam herunter um die maximale Laufzeit zu erreichen
Constant Current: Die Lampe leuchtet mit gleichbleibender Helligkeit, bei kürzerer Laufzeit
Den Unterschied sieht man weiter unten bei den Luxmessungen.
Die Umschaltung zwischen den Betriebsarten ist so gelöst: Die Lampe ist ausgeschaltet, man tippt 8x den Schalter an und drückt ihn dann ganz durch. Die Lampe quittiert dann die Umprogrammierung: Wenn sie erst leuchtet und dann schlagartig ausgeht wurde der „Constant Current“ Modus gewählt. Wenn sie erst leuchtet, dann langsam herunterdimmt und dann ausgeht, wurde der „Energy Saving“ Modus gewählt.
Dann gibt es drei Leuchtprogramme:
- Professional: Nach dem Einschalten stehen zwei Leuchtstufen, die Dimmfunktion und drei Blinkmodi zur Verfügung
- Easy: Nach dem Einschalten stehen zwei Leuchtstufen und die Dimmfunktion zur Verfügung-
- Defence: Nach dem Einschalten steht eine Leuchtstufe und die Strobe-Funktion zur Verfügung
Die Umschaltung der Programme erfolgt so: Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, tippt man den Taster vier Mal an und drückt ihn dann ganz durch. Die Lampe quittiert die Umprogrammierung durch blinken:
- 1x blinken: Professional-Mode
- 2x blinken: Easy-Mode
- 3x blinken: Defence-Mode
Die Dimmfunktion (Professional- und Easy-Mode) ist einfach realisiert: Nach dem Einschalten der Lampe tippt man den Schalter an und hält ihn gedrückt, die Lampe dimmt langsam hoch und wieder herunter. Ist die gewünschte Helligkeit erreicht, lässt man den Schalter los.
Die Helligkeit wird aber nicht gespeichert, sobald man eine andere Leuchtstufe wählt oder die Lampe ausschaltet, ist die Dimmfunktion zurückgesetzt.
Insgesamt gefällt mir die Bedienung ganz gut, die kleine beigelegte „Smart-Card“ zeigt kurz wie man die Lampe bedient, die Details findet man in der „großen“ Bedienungsanleitung.
Zur Leuchtcharakteristik:
Wie bei allen Led Lenser-Lampen hat auch die X14 eine Fokusfunktion, man kann also zwischen Breit- und Weitstrahlend wählen. Über diese Funktion wurde schon sehr viel diskutiert. Auch ich selbst schwanke immer wieder ob diese Funktion nun ideal ist oder nicht.
Aber eins stellt sich immer wieder heraus: Es macht Spaß mit dem Fokus zu arbeiten und ist an vielen Stellen nützlich. Zudem kann die Lampe ihre ganze Leistung in den Spot konzentrieren, was ihr natürlich eine höhere Reichweite bringt.
Die X14 macht aufgrund der höheren Leistung nochmal richtig was her. Die Bündelung der beiden Strahlen funktioniert super, nur auf sehr kurze Entfernung sieht man zwei Punkte nebeneinander. Grundsätzlich ist der fokussierte Spot größer als z.B. bei der M7R, man sieht die höhere Gesamtleistung deutlich.
Auf jeden Fall ist die X14 perfekt geeignet um einen Bereich flächig und gleichmäßig auszuleuchten, oder ein Objekt in der Ferne hervorzuheben, ohne dabei die Umgebung zu erhellen.
Dazu kann sich jeder selbst ein Bild machen, siehe Beamshots weiter unten.
Allgemeine Bilder zum Vergleich:
Von Links: X21, X14, M7R, T7
Von Links: Fenix TK45, X14, Spark SL6-800CW, Lupine Piko TL Mini, Spark ST6-500CW