Moin,
heute möchte ich euch 2 neue Lampen des chinesischen Herstellers Lumintop vorstellen und diese kurz mit der Fenix TK12 R5 SMO vergleichen.
Es handelt sich um die L1A und TD12.
Diese Lampen wurden mir freundlicherweise von David Gerhards (www.powerleds.de) zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle einen herzlichen Dank dafür.
Die technischen Daten bitte ich der oben verlinkten Homepage zu entnehmen.
Mein erster Eindruck:
- wertige Verarbeitung
- Anodisierung glänzender (Geschmacksache) als bei Fenix, Kraztfestigkeit habe ich nicht getestet
- TD12 liegt serh gut in der Hand und kann Tailstand, die L1A kann den Tailstand nicht.
Gemeinsamkeiten:
- Forwardclicky mit Momentlichtfunktion
- Modiumschaltung durch einmaliges Hin- und Her- Drehen des Lampenkopfes, egal ob er vorher fest oder lose war
- Memory der zuletzt gespeicherten Helligkeit oder des Blinkmodus
Bei der TD12 habe ich die mitgelieferten CR123 Batterien verwendet, da mein 18650er AW Akku nich so recht in das Batterierohr passen wollte, er hätte sonst Kratzer bekommen. Es fehlte aber nicht viel, ich bin mir sicher, dass der Akku bei Entfernung des Typenaufklebers problemlos gepasst hätte, denn bis zum Aufkleber ließ er sich einschieben. Des weiteren können bei der TD12 auch 2 RCR123A/16340 verwendet werden.
Die L1A kann mit einer 1,5 Volt Alkalinebatterie, einem 1,2 Volt NiMh-Akku oder mit einem 14500er Akku betrieben werden.
David hatte mir einen 14500er von AW beigelegt, dieser passt in die Lampe, von der Länge allerdngs gerade noch, denn man muss den Lampenkopf schon mit etwas Nachdruck zudrehen um die Modi durchzuschalten.
Die Helligkeit mit 14500er ist deutlich höher als mit NiMh oder Alkaline.
Mit einem AA Eneloop ist sie etwas heller als mit einer Alkalinebatterie.
Die TD12 verfügt über Lock-off-Funktion (Schutz vor versehentlichem Einschalten durch leichtes Lösen der Tailcap), die L1A nicht, da die Gewinde am Lampenende nicht anodisiert sind.
Die TD12 bündelt das Licht etwas stärker als die Fenix TK12 R5 SMO und leuchtet somit etwas weiter, dafür hat die Fenix den größeren Spot- und Spill-Durchmesser.
Hier meine Messergebnisse zu den Lampen:
Gruß
Cuxhavener
heute möchte ich euch 2 neue Lampen des chinesischen Herstellers Lumintop vorstellen und diese kurz mit der Fenix TK12 R5 SMO vergleichen.
Es handelt sich um die L1A und TD12.
Diese Lampen wurden mir freundlicherweise von David Gerhards (www.powerleds.de) zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle einen herzlichen Dank dafür.
Die technischen Daten bitte ich der oben verlinkten Homepage zu entnehmen.
Mein erster Eindruck:
- wertige Verarbeitung
- Anodisierung glänzender (Geschmacksache) als bei Fenix, Kraztfestigkeit habe ich nicht getestet
- TD12 liegt serh gut in der Hand und kann Tailstand, die L1A kann den Tailstand nicht.
Gemeinsamkeiten:
- Forwardclicky mit Momentlichtfunktion
- Modiumschaltung durch einmaliges Hin- und Her- Drehen des Lampenkopfes, egal ob er vorher fest oder lose war
- Memory der zuletzt gespeicherten Helligkeit oder des Blinkmodus
Bei der TD12 habe ich die mitgelieferten CR123 Batterien verwendet, da mein 18650er AW Akku nich so recht in das Batterierohr passen wollte, er hätte sonst Kratzer bekommen. Es fehlte aber nicht viel, ich bin mir sicher, dass der Akku bei Entfernung des Typenaufklebers problemlos gepasst hätte, denn bis zum Aufkleber ließ er sich einschieben. Des weiteren können bei der TD12 auch 2 RCR123A/16340 verwendet werden.
Die L1A kann mit einer 1,5 Volt Alkalinebatterie, einem 1,2 Volt NiMh-Akku oder mit einem 14500er Akku betrieben werden.
David hatte mir einen 14500er von AW beigelegt, dieser passt in die Lampe, von der Länge allerdngs gerade noch, denn man muss den Lampenkopf schon mit etwas Nachdruck zudrehen um die Modi durchzuschalten.
Die Helligkeit mit 14500er ist deutlich höher als mit NiMh oder Alkaline.
Mit einem AA Eneloop ist sie etwas heller als mit einer Alkalinebatterie.
Die TD12 verfügt über Lock-off-Funktion (Schutz vor versehentlichem Einschalten durch leichtes Lösen der Tailcap), die L1A nicht, da die Gewinde am Lampenende nicht anodisiert sind.
Die TD12 bündelt das Licht etwas stärker als die Fenix TK12 R5 SMO und leuchtet somit etwas weiter, dafür hat die Fenix den größeren Spot- und Spill-Durchmesser.
Hier meine Messergebnisse zu den Lampen:
Gruß
Cuxhavener
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