Kürzlich entdeckte ich die Farbe Grün als angenehme Lichtquelle für mich. Nach einer Anfrage hier im Forum zu einer Tala die einen breiten Lichtstrahl hat, wurde mir die UltraFire H-G3 empfohlen, die ich dann bei Amazon für knapp 25.- € bezogen hab.
Ob überall wo UltraFire drauf steht auch UltraFire drin ist, kann ich nicht sagen. Lassen wir es mal so dahin gestellt.
Die H-G3 ist eine sehr sehr einfach aufgebaute Lampe mit nur einer Leuchtstufe und keinen weiteren Modis wie Beacon, SOS o.ä.
Brauch ich in diesem Falle auch nicht, jedoch mehr Leuchtstufen wären schön gewesen.
Verbaut sind 3 LED mit der Bezeichnung XP-E2. Die Leuchtweite ist mit 256 angegeben. Ähm ja was denn nun, Meter, Zentimeter oder Elle? Jedenfalls einmal wird von Yard geschrieben, einmal von Meter. Auch das lasse ich mal so dahin gestellt.
Sie soll eine IPX-6 Schutzklasse besitzen und somit bei Regen einsetzbar sein.
Die Abmessungen:
Betrieben wird die Lampe mit einem 18650er Akku.
Lieferumfang:
Die Gehäusefarbe würde ich als Anthrazit ansehen und gefällt mir sehr gut.
Zerlegen lässt sich die H-G3 in drei Teile. Lampenkopf, Batterierohr und Tailcap.
Apropo Tailcap. Man kann die Lampe zwar auf der Tailcap abstellen, allerdings ist das eine etwas wackelige Angelegenheit.
Die Gewinde sind bei Auslieferung trocken und Quietschen ein wenig beim zusammen schrauben.
Zum jedoch wichtigsten, dem Leuchtbild. Laut Beschreibung soll sie neben der angegebenen Reichweite auch noch eine 180 Grad Ausleuchtung haben.
Schauen wir uns das mal in den folgenden Bildern an.
Als Fotoknipse kam ein Xiaomi Redmi Note8Pro zum Einsatz.
Weißabgleich lag bei 5200, ISO 1600 und 1 Sek. Belichtungszeit.
Die Entfernung zum Windrad lag bei knapp 80 Meter
Und hier die Lampe selber
Fazit
Ich bin der Meinung, dass die Lampe vernünftige Ausleuchtung bietet. Wie oben schon erwähnt, wären mindestens 2 Leuchtstufen nach unten noch schön gewesen. Für rund 25.- € vielleicht nicht gerade günstig aber OK. Ich habe, was ich haben wollte und das ist das wichtigste
Ob überall wo UltraFire drauf steht auch UltraFire drin ist, kann ich nicht sagen. Lassen wir es mal so dahin gestellt.
Die H-G3 ist eine sehr sehr einfach aufgebaute Lampe mit nur einer Leuchtstufe und keinen weiteren Modis wie Beacon, SOS o.ä.
Brauch ich in diesem Falle auch nicht, jedoch mehr Leuchtstufen wären schön gewesen.
Verbaut sind 3 LED mit der Bezeichnung XP-E2. Die Leuchtweite ist mit 256 angegeben. Ähm ja was denn nun, Meter, Zentimeter oder Elle? Jedenfalls einmal wird von Yard geschrieben, einmal von Meter. Auch das lasse ich mal so dahin gestellt.
Sie soll eine IPX-6 Schutzklasse besitzen und somit bei Regen einsetzbar sein.
Die Abmessungen:
- Länge: 15,75 cm
- Körperdurchmesser: 2,67 cm
- Kopfdurchmesser: 4,45 cm
Betrieben wird die Lampe mit einem 18650er Akku.
Lieferumfang:
- Nur die Tala selber, mit einer bereits angebrachten Handschlaufe.
Die Gehäusefarbe würde ich als Anthrazit ansehen und gefällt mir sehr gut.
Zerlegen lässt sich die H-G3 in drei Teile. Lampenkopf, Batterierohr und Tailcap.
Apropo Tailcap. Man kann die Lampe zwar auf der Tailcap abstellen, allerdings ist das eine etwas wackelige Angelegenheit.
Die Gewinde sind bei Auslieferung trocken und Quietschen ein wenig beim zusammen schrauben.
Zum jedoch wichtigsten, dem Leuchtbild. Laut Beschreibung soll sie neben der angegebenen Reichweite auch noch eine 180 Grad Ausleuchtung haben.
Schauen wir uns das mal in den folgenden Bildern an.
Als Fotoknipse kam ein Xiaomi Redmi Note8Pro zum Einsatz.
Weißabgleich lag bei 5200, ISO 1600 und 1 Sek. Belichtungszeit.
Die Entfernung zum Windrad lag bei knapp 80 Meter
Und hier die Lampe selber
Fazit
Ich bin der Meinung, dass die Lampe vernünftige Ausleuchtung bietet. Wie oben schon erwähnt, wären mindestens 2 Leuchtstufen nach unten noch schön gewesen. Für rund 25.- € vielleicht nicht gerade günstig aber OK. Ich habe, was ich haben wollte und das ist das wichtigste