Der Olight-Store hat unentgeltlich die neue Olight Perun für eine Vorstellung zur Verfügung gestellt.
Wir wissen natürlich, dass es bereits eine ähnlich aufgebaute Lampe von Olight gibt, die H2R. Ob die Perun ein Ersatz oder lediglich ein alternatives Modell sein soll, darüber finden wir von Olight keine Aussage.
Meine Vermutung: sie ist eine Alternative. Die H2R wird auf der Herstellerseite als Kopflampe/Taschenlampe bezeichnet und mit einem Kopfband ausgeliefert, während die Perun als Multifunktionslampe ausgewiesen ist. Dementsprechend wird die Perun in der Basisversion nicht zusammen mit einem Kopfband angeboten, das viele nie benutzen würden. Wer dies wünscht, kann aber ein Bundle von Perun inklusive Kopfband bestellen.
Wie dem auch sei, die Gemeinsamkeiten zwischen H2R und Perun sind jedenfalls groß. Unterschiede gibt es bei der Art der TIR-Linse, Oberflächenstruktur des Akku-Rohres, LED-Typ, Infrarot-Abstandssensor, Kapazität des Akkus.
Daten und Eigenschaften (in Klammern: H2R)
Leuchtweite: 120 m (153 m)
Maximalleistung: 2.000 Lm (2.300 Lm)
Akku-Kapazität: 3500 mAh (3000 mAh)
LED + Lichtfarbe: „High Performance“, cw (XHP50, nw oder cw)
Anzahl Leuchtstufen: 5 + SOS (5 + SOS)
Vibrationsalarm bei niedriger Akkuspannung
Infrarot-Annäherungssensor
Maße: 112*26*23 mm (110*25*23 mm)
Gewicht inkl. Akku: 120 g (109 g)
Helligkeitsstufen und Leuchtdauer
Sonstige Eigenschaften
Gehäuse aus Alu, hartanodisiert
Spezialakku, intern aufladbar
USB-Magnet-Ladekabel
Genug der bloßen Daten, hier nun Eindrücke zur Lampe:
Lieferumfang
- Olight Perun Lampe
- geschützter 18650 Li-Io-Akku mit 3500 mAh Kapazität
- MCC (magnetic charge cable) USB-Magnetladekabel
- Lanyard und Einfädelhilfe
- vormontierter Trageclip
- Bedienungsanleitung
In blau und mit der sehr groben Strukturierung ist die Perun wirklich ein Hingucker
Der Edelstahl-Trageclip ist vormontiert und auf der Lampe (mit Kraftaufwand) verdrehbar.
Auch wenn es auf diesem Foto so aussehen sollte, die Perun hat keinen Reflektor um die LED herum sondern eine optische Linse, die das Licht gleichmäßig ohne Ringe verteilt.
Der Schalter am Lampenkopf ist von einem Gummi abgedeckt und fast bündig eingelassen.
Vor dem ersten Gebrauch muss die Transportsicherung entfernt werden. Vorsicht: entgegen den meisten anderen Lampen muss der Akku auch bei dieser Olight-Lampe mit dem flachen Minuspol zum Lampenkopf hin eingelegt werden.
Das Tailcapgewinde ist einwandfrei geschnitten und gefettet. Die Perun ist in nur 2 Teile zerlegbar.
Nur der Kontakt im Lampenkopf ist wirklich gefedert und bietet ein klein wenig Spielraum (ca. 4 mm) bei der Länge der Akkus. Im Batterierohr sieht man zwar auch Federn, dennoch ist dort kein Federweg möglich.
Bei der Perun ist der Magnetlader innen rot, die Funktion ist wie bei den übrigen Olight-Lampen mit Magnetlader, eine Kompatibiltät ist gegeben.
Roter Indikator = Ladezustand, grüner Indikator = Akku voll geladen
Vergleich zu anderen Lampen
Bedienung / User Interface
Grundsätzlich kennen wir die Bedienung von einer Reihe anderer Olight-Lampen.
- kurzer Klick = ein / aus
- gedrückt halten wenn ein = Wechsel low-mid-high
- 1 Sek. gedrückt halten wenn aus = Start im Moonlight
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = S.O.S.
- lange gedrückt halten = Einschaltsperre (lock out, ein mechanischer Lockout ist ebenfalls möglich)
Aufladen des Akkus
Magnetisches Ladekabel mit der Tailcap und USB-Stecker mit entsprechender Energiequelle verbinden. Roter Indikator = Ladevorgang, grüner Indikator = Akku ist vollgeladen.
Akku-Alternativen
Wer im Falle eines Ersatzes oder als Zweitakku nicht auf den originalen Olight-Akku zurückgreifen möchte, kann für den Betrieb hochstromfähige 18650 mit oder ohne PCB verwenden, solange sie eine Länge von 66-70 mm einhalten.
Achtung: ein internes Aufladen ist nur mit den Spezial-Olight-Akkus möglich.
Akku-Leer-Warnung
Mit leerer werdendem Akku schaltet die Perun die Leistung herunter. Ab ca. 3,2-3,3 V Restspannung brummt/vibriert die Lampe kurz in einem Intervall von etwa 30 Sekunden. Zusätzlich fängt sie auch noch kurze Zeit später an zu blinken.
Abstandssensor
Bei einem Hindernis ab einer Entfernung von ca. 5 cm wird die Leistung auf eine niedrige Stufe heruntergeregelt. Diese Funktion ist nicht als Schutz vor Eigenblendung gedacht sondern soll der Sicherheit dienen (Vermeidung von Brandlöchern), etwa falls der Anwender vor dem Transport vergisst, die Lampe zu sperren. Bleibt das Hindernis dauerhaft vor der Lampe, schaltet sich die Perun nach 1 Minute ganz aus.
Die Haptik am Schalter ist einwandfrei, er lässt sich mit deutlichem Druckpunkt nicht zu leicht und nicht zu schwer betätigen. Zudem ist er an sinnvoller Stelle, nämlich an einem Ende angebracht. So ist er immer sofort zu finden, anders als bei vielen Lampen mit seitlichem Taster.
Eigene Messungen
Luxwert: übertrifft mit 5.250 die Herstellerangabe (3.600 cd)
PWM: in keiner Stufe feststellbar
Ladeschluss-Spannung 4,17 V
Ladestrom ca. 1,3 A
Laufzeittest mit Originalakku und Ventilatorkühlung
Bitte ignoriert den ersten Teil der Kurve, bevor die Helligkeit ihr Maximum erreicht. Ist technisch bedingt.
Man erkennt einige Stepdowns bei nachlassender Restspannung
Hier die ersten 3 Minuten genauer angeschaut:
Auf zweithöchster Stufe sehen wir eine vorbildlich geregelte Leistung
Insgesamt regelt die Perun die Helligkeit in Stufen entsprechend der Restspannung herunter. Wenn sie bei sehr niedriger Akkuspannung (~3,2 V) auf die niedrigste Stufe herunterregelt, warnt sie zusätzlich alle 30 Sekunden mit einem kurzen Vibrieren vor Tiefentladung. Diese Funktion gab es schon bei der Warrior X.
Leuchtergebnis
Der Abstrahlwinkel ist sehr breit, die Perun wirft flutiges Licht. Gut für den Nahbereich, dafür fehlt etwas die Reichweite. Die Lichtqualität geht durchaus in Ordnung. Der Tint-Shift, d.h. eine unterschiedliche Lichtfarbe an verschiedenen Stellen des Lichtkegels, ist gering. Für die TLF-User und ewigen Nörgler, die bei Olight sofort einen Beißreflex bekommen: das Testexemplar hat keinen grünen Farbstich. Der Beam ist ziemlich kaltweiß, aber ohne störende Farbstiche. Dennoch hätte das Licht für meinen Geschmack gern wärmer sein dürfen.
Der Annäherungssensor funktioniert immer zuverlässig und ohne Zicken. Brandlöcher in der Hosentasche wegen einer versehentlich eingeschalteten Lampe sind ausgeschlossen. Leider ist der Sensor zu empfindlich, so dass auch Regentropfen auf der Front die Lampe zum Herunterregeln bringt.
Fazit:
positiv
+ schicke Optik und gute Verarbeitungsqualität
+ hohe Leistung
+ kompletter Lieferumfang mit Akku, Ladekabel
+ Akku kann intern geladen werden
neutral/verbesserungsfähig
o etwas kalte Lichtfarbe
o spezieller Akku, herkömmliche Akkus können nicht intern geladen werden
o Sensor sollte unempfindlicher sein
o gehobener Preis
Im Kreis der Familie ist die Olight Perun wegen ihres schönen Aussehens sofort gut angekommen. Die Optik ist definitiv ein Fortschritt gegenüber dem tristen Schwarz. Zudem beeindruckt sie mit viel und flutigem Licht (bei eingeschränkter Reichweite). Sie ist eine Nahbereichslampe, die Ausleuchtung ist kräftig genug für vielleicht 50 m. Etwas wärmere Lichtfarbe hätte mir noch besser gefallen. Lohnt es, die Perun anzuschaffen, wenn man schon eine H2R hat? Wenn man nicht gerade Sammler ist und sich auf das Notwendige beschränkt, ist man mit der H2R immer noch gut bedient. Zudem konnte man bei ihr bei der Lichtfarbe noch zwischen nw und cw wählen. Hat man noch keine H2R und mag kaltweißes Licht, würde ich stattdessen zur neueren Perun greifen.
Sie hat als zusätzliche Features (falls man es braucht) eine Sicherheitsfunktion gegen Brandlöcher und einen Vibrationsalarm bei leerem Akku.
Wenn Ihr die Lampe selbst ausprobieren möchtet, könnt ihr euch hier eintragen:
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/olight-perun-passaround.73621/
Wir wissen natürlich, dass es bereits eine ähnlich aufgebaute Lampe von Olight gibt, die H2R. Ob die Perun ein Ersatz oder lediglich ein alternatives Modell sein soll, darüber finden wir von Olight keine Aussage.
Meine Vermutung: sie ist eine Alternative. Die H2R wird auf der Herstellerseite als Kopflampe/Taschenlampe bezeichnet und mit einem Kopfband ausgeliefert, während die Perun als Multifunktionslampe ausgewiesen ist. Dementsprechend wird die Perun in der Basisversion nicht zusammen mit einem Kopfband angeboten, das viele nie benutzen würden. Wer dies wünscht, kann aber ein Bundle von Perun inklusive Kopfband bestellen.
Wie dem auch sei, die Gemeinsamkeiten zwischen H2R und Perun sind jedenfalls groß. Unterschiede gibt es bei der Art der TIR-Linse, Oberflächenstruktur des Akku-Rohres, LED-Typ, Infrarot-Abstandssensor, Kapazität des Akkus.
Daten und Eigenschaften (in Klammern: H2R)
Leuchtweite: 120 m (153 m)
Maximalleistung: 2.000 Lm (2.300 Lm)
Akku-Kapazität: 3500 mAh (3000 mAh)
LED + Lichtfarbe: „High Performance“, cw (XHP50, nw oder cw)
Anzahl Leuchtstufen: 5 + SOS (5 + SOS)
Vibrationsalarm bei niedriger Akkuspannung
Infrarot-Annäherungssensor
Maße: 112*26*23 mm (110*25*23 mm)
Gewicht inkl. Akku: 120 g (109 g)
Helligkeitsstufen und Leuchtdauer
Sonstige Eigenschaften
Gehäuse aus Alu, hartanodisiert
Spezialakku, intern aufladbar
USB-Magnet-Ladekabel
Genug der bloßen Daten, hier nun Eindrücke zur Lampe:
Lieferumfang
- Olight Perun Lampe
- geschützter 18650 Li-Io-Akku mit 3500 mAh Kapazität
- MCC (magnetic charge cable) USB-Magnetladekabel
- Lanyard und Einfädelhilfe
- vormontierter Trageclip
- Bedienungsanleitung
In blau und mit der sehr groben Strukturierung ist die Perun wirklich ein Hingucker
Der Edelstahl-Trageclip ist vormontiert und auf der Lampe (mit Kraftaufwand) verdrehbar.
Auch wenn es auf diesem Foto so aussehen sollte, die Perun hat keinen Reflektor um die LED herum sondern eine optische Linse, die das Licht gleichmäßig ohne Ringe verteilt.
Der Schalter am Lampenkopf ist von einem Gummi abgedeckt und fast bündig eingelassen.
Vor dem ersten Gebrauch muss die Transportsicherung entfernt werden. Vorsicht: entgegen den meisten anderen Lampen muss der Akku auch bei dieser Olight-Lampe mit dem flachen Minuspol zum Lampenkopf hin eingelegt werden.
Das Tailcapgewinde ist einwandfrei geschnitten und gefettet. Die Perun ist in nur 2 Teile zerlegbar.
Nur der Kontakt im Lampenkopf ist wirklich gefedert und bietet ein klein wenig Spielraum (ca. 4 mm) bei der Länge der Akkus. Im Batterierohr sieht man zwar auch Federn, dennoch ist dort kein Federweg möglich.
Bei der Perun ist der Magnetlader innen rot, die Funktion ist wie bei den übrigen Olight-Lampen mit Magnetlader, eine Kompatibiltät ist gegeben.
Roter Indikator = Ladezustand, grüner Indikator = Akku voll geladen
Vergleich zu anderen Lampen
Bedienung / User Interface
Grundsätzlich kennen wir die Bedienung von einer Reihe anderer Olight-Lampen.
- kurzer Klick = ein / aus
- gedrückt halten wenn ein = Wechsel low-mid-high
- 1 Sek. gedrückt halten wenn aus = Start im Moonlight
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = S.O.S.
- lange gedrückt halten = Einschaltsperre (lock out, ein mechanischer Lockout ist ebenfalls möglich)
Aufladen des Akkus
Magnetisches Ladekabel mit der Tailcap und USB-Stecker mit entsprechender Energiequelle verbinden. Roter Indikator = Ladevorgang, grüner Indikator = Akku ist vollgeladen.
Akku-Alternativen
Wer im Falle eines Ersatzes oder als Zweitakku nicht auf den originalen Olight-Akku zurückgreifen möchte, kann für den Betrieb hochstromfähige 18650 mit oder ohne PCB verwenden, solange sie eine Länge von 66-70 mm einhalten.
Achtung: ein internes Aufladen ist nur mit den Spezial-Olight-Akkus möglich.
Akku-Leer-Warnung
Mit leerer werdendem Akku schaltet die Perun die Leistung herunter. Ab ca. 3,2-3,3 V Restspannung brummt/vibriert die Lampe kurz in einem Intervall von etwa 30 Sekunden. Zusätzlich fängt sie auch noch kurze Zeit später an zu blinken.
Abstandssensor
Bei einem Hindernis ab einer Entfernung von ca. 5 cm wird die Leistung auf eine niedrige Stufe heruntergeregelt. Diese Funktion ist nicht als Schutz vor Eigenblendung gedacht sondern soll der Sicherheit dienen (Vermeidung von Brandlöchern), etwa falls der Anwender vor dem Transport vergisst, die Lampe zu sperren. Bleibt das Hindernis dauerhaft vor der Lampe, schaltet sich die Perun nach 1 Minute ganz aus.
Die Haptik am Schalter ist einwandfrei, er lässt sich mit deutlichem Druckpunkt nicht zu leicht und nicht zu schwer betätigen. Zudem ist er an sinnvoller Stelle, nämlich an einem Ende angebracht. So ist er immer sofort zu finden, anders als bei vielen Lampen mit seitlichem Taster.
Eigene Messungen
Luxwert: übertrifft mit 5.250 die Herstellerangabe (3.600 cd)
PWM: in keiner Stufe feststellbar
Ladeschluss-Spannung 4,17 V
Ladestrom ca. 1,3 A
Laufzeittest mit Originalakku und Ventilatorkühlung
Bitte ignoriert den ersten Teil der Kurve, bevor die Helligkeit ihr Maximum erreicht. Ist technisch bedingt.
Man erkennt einige Stepdowns bei nachlassender Restspannung
Hier die ersten 3 Minuten genauer angeschaut:
Auf zweithöchster Stufe sehen wir eine vorbildlich geregelte Leistung
Insgesamt regelt die Perun die Helligkeit in Stufen entsprechend der Restspannung herunter. Wenn sie bei sehr niedriger Akkuspannung (~3,2 V) auf die niedrigste Stufe herunterregelt, warnt sie zusätzlich alle 30 Sekunden mit einem kurzen Vibrieren vor Tiefentladung. Diese Funktion gab es schon bei der Warrior X.
Leuchtergebnis
Der Abstrahlwinkel ist sehr breit, die Perun wirft flutiges Licht. Gut für den Nahbereich, dafür fehlt etwas die Reichweite. Die Lichtqualität geht durchaus in Ordnung. Der Tint-Shift, d.h. eine unterschiedliche Lichtfarbe an verschiedenen Stellen des Lichtkegels, ist gering. Für die TLF-User und ewigen Nörgler, die bei Olight sofort einen Beißreflex bekommen: das Testexemplar hat keinen grünen Farbstich. Der Beam ist ziemlich kaltweiß, aber ohne störende Farbstiche. Dennoch hätte das Licht für meinen Geschmack gern wärmer sein dürfen.
Der Annäherungssensor funktioniert immer zuverlässig und ohne Zicken. Brandlöcher in der Hosentasche wegen einer versehentlich eingeschalteten Lampe sind ausgeschlossen. Leider ist der Sensor zu empfindlich, so dass auch Regentropfen auf der Front die Lampe zum Herunterregeln bringt.
Fazit:
positiv
+ schicke Optik und gute Verarbeitungsqualität
+ hohe Leistung
+ kompletter Lieferumfang mit Akku, Ladekabel
+ Akku kann intern geladen werden
neutral/verbesserungsfähig
o etwas kalte Lichtfarbe
o spezieller Akku, herkömmliche Akkus können nicht intern geladen werden
o Sensor sollte unempfindlicher sein
o gehobener Preis
Im Kreis der Familie ist die Olight Perun wegen ihres schönen Aussehens sofort gut angekommen. Die Optik ist definitiv ein Fortschritt gegenüber dem tristen Schwarz. Zudem beeindruckt sie mit viel und flutigem Licht (bei eingeschränkter Reichweite). Sie ist eine Nahbereichslampe, die Ausleuchtung ist kräftig genug für vielleicht 50 m. Etwas wärmere Lichtfarbe hätte mir noch besser gefallen. Lohnt es, die Perun anzuschaffen, wenn man schon eine H2R hat? Wenn man nicht gerade Sammler ist und sich auf das Notwendige beschränkt, ist man mit der H2R immer noch gut bedient. Zudem konnte man bei ihr bei der Lichtfarbe noch zwischen nw und cw wählen. Hat man noch keine H2R und mag kaltweißes Licht, würde ich stattdessen zur neueren Perun greifen.
Sie hat als zusätzliche Features (falls man es braucht) eine Sicherheitsfunktion gegen Brandlöcher und einen Vibrationsalarm bei leerem Akku.
Wenn Ihr die Lampe selbst ausprobieren möchtet, könnt ihr euch hier eintragen:
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/olight-perun-passaround.73621/