Ich muss nun endlich mal meine echte und einzige HID-Lampe vorstellen, weil ich das Teil auch ziemlich oft benutze:
Lupine Edison HID 900 Lumen
Diese Lampe war lange Zeit die hellste Kopflampe überhaupt und hatte daher auch einen stolzen Preis von 1000 Euro.
Heut nur noch gebraucht zu bekommen aber auch nicht ganz billig (gebraucht zwischen 200 und 400 Euro, je nach Zubehör und Akkus).
Die Lampe wird meist als Kopf-, Helm- oder MTB-Lampe eingesetzt (ja auch an anderen Fahrrädern).
Mit meinem kleinen 3600 mAh-Akku hält sie bei Vollast erstaunliche 2 Stunden durch (ist auch abhängig von der Kälte).
Die Lampe hat eine HID-Brenner eingebaut (mit sehr kleinem elektronischem Ballast), welcher so schön zündelt beim Anmachen. Nach relativ kurzer Zeit ist die volle Leistung bereits da (ein paar Sekunden). Ein Vorteil dieser Lampe ist die Umschaltmöglichkeit auf halbe Power, was ja bei HID-Lampen nicht einfach zu realisieren ist.
HID sollte man natürlich nicht laufend an und ausschalten, denn dann leidet der Brenner und die Laufzeit nimmt ab.
Befeuert wird die Edison bei mir mit verschiedenen Li-Ion-Akkus (alles Selbstbau). Die Elektronik steuert Leistungsaufnahme und kann daher verschiedene Akkus verarbeiten. Ein kleines Schaltpanel dient zum ein-, aus- und umschalten. Außerdem zeigen die Dioden den Ladezustand an.
Beim Einschalten teilt die Elektronik sogar die Spannung mit (Blinkimpulse muss man dann zählen - kommt aber auf die Version der Steuerung an).
Das Teil macht ordentlich Licht und hat sich auch im Test gegen viel jüngere Lampen noch sehr gut geschlagen.
Im Testbild ist sie oben rechts zu sehen.
cu Tom
Lupine Edison HID 900 Lumen
Diese Lampe war lange Zeit die hellste Kopflampe überhaupt und hatte daher auch einen stolzen Preis von 1000 Euro.
Heut nur noch gebraucht zu bekommen aber auch nicht ganz billig (gebraucht zwischen 200 und 400 Euro, je nach Zubehör und Akkus).
Die Lampe wird meist als Kopf-, Helm- oder MTB-Lampe eingesetzt (ja auch an anderen Fahrrädern).
Mit meinem kleinen 3600 mAh-Akku hält sie bei Vollast erstaunliche 2 Stunden durch (ist auch abhängig von der Kälte).
Die Lampe hat eine HID-Brenner eingebaut (mit sehr kleinem elektronischem Ballast), welcher so schön zündelt beim Anmachen. Nach relativ kurzer Zeit ist die volle Leistung bereits da (ein paar Sekunden). Ein Vorteil dieser Lampe ist die Umschaltmöglichkeit auf halbe Power, was ja bei HID-Lampen nicht einfach zu realisieren ist.
HID sollte man natürlich nicht laufend an und ausschalten, denn dann leidet der Brenner und die Laufzeit nimmt ab.
Befeuert wird die Edison bei mir mit verschiedenen Li-Ion-Akkus (alles Selbstbau). Die Elektronik steuert Leistungsaufnahme und kann daher verschiedene Akkus verarbeiten. Ein kleines Schaltpanel dient zum ein-, aus- und umschalten. Außerdem zeigen die Dioden den Ladezustand an.
Beim Einschalten teilt die Elektronik sogar die Spannung mit (Blinkimpulse muss man dann zählen - kommt aber auf die Version der Steuerung an).
Das Teil macht ordentlich Licht und hat sich auch im Test gegen viel jüngere Lampen noch sehr gut geschlagen.
Im Testbild ist sie oben rechts zu sehen.
cu Tom