Hallo liebe Freunde der Mathematik,
eigentlich müsste man doch den Lichtstrom der LED einer Reflektorlampe aus einer einzigen Luxmessung im Spill berechnen können. Der Spill enthält doch schließlich das Licht, das direkt aus der LED kommt und nicht vom Reflektor gebündelt wird. Wie der Reflektor geformt ist, ist für die Spillhelligkeit also irrelevant.
Wichtig für die Berechnung des Lichtstroms sind nur der gemessene Luxwert, die Messentfernung, der Messwinkel (α) und die räumliche Verteilung der Lichtstärke.
Im Datenblatt der LED findet man ein Diagramm zur typischen räumlichen Verteilung der Lichtstärke, das die relative Lichtstärke abhängig vom Winkel angibt. Mit den gemessenen Werten kann man daraus nun ein Diagramm machen, das die Beleuchtungsstärke in der gemessenen Entfernung abhängig von der Entfernung zur Spotmitte darstellt. Durch Rotation der Kurve um die y-Achse erhällt man einen Körper dessen Volumen der Lichtstrom ist. Man muss also nur noch das Integral über diesem Rotationskörper berechnen.
So weit zur Theorie. Jetzt die Frage an die Hobby-Mathemagier unter euch: Kann das jemand umsetzen?
eigentlich müsste man doch den Lichtstrom der LED einer Reflektorlampe aus einer einzigen Luxmessung im Spill berechnen können. Der Spill enthält doch schließlich das Licht, das direkt aus der LED kommt und nicht vom Reflektor gebündelt wird. Wie der Reflektor geformt ist, ist für die Spillhelligkeit also irrelevant.
Wichtig für die Berechnung des Lichtstroms sind nur der gemessene Luxwert, die Messentfernung, der Messwinkel (α) und die räumliche Verteilung der Lichtstärke.
Im Datenblatt der LED findet man ein Diagramm zur typischen räumlichen Verteilung der Lichtstärke, das die relative Lichtstärke abhängig vom Winkel angibt. Mit den gemessenen Werten kann man daraus nun ein Diagramm machen, das die Beleuchtungsstärke in der gemessenen Entfernung abhängig von der Entfernung zur Spotmitte darstellt. Durch Rotation der Kurve um die y-Achse erhällt man einen Körper dessen Volumen der Lichtstrom ist. Man muss also nur noch das Integral über diesem Rotationskörper berechnen.
So weit zur Theorie. Jetzt die Frage an die Hobby-Mathemagier unter euch: Kann das jemand umsetzen?