Ich stelle euch hiermit den großen Bruder der H2B vor (mein Review zur H2B): Ultrafire H3B für 18650.
Gekauft habe ich sie bei Dinodirect. Man findet sie über die Suchenfunktion über H3 – geliefert wird aber die H3B.
In einigen Teilen ist sie mit der H2B identisch, daher wurden diese Teile aus dem ersten Review übernommen.
Kurzvorstellung der Beteiligten:
Maße:
Länge 9,8cm
Durchmesser an der Kappe: 22,8mm
Durchmesser an der oben am Kopf (incl. Klipp): 27,95mm
Gewicht (nur die Lampe, ohne Kopfband): ca. 45g
Lumen laut Hersteller: 220 Lumen
Die Farbe ist grau (sieht dem Grau von Zebra sehr ähnlich, wenn ich die Bilder sehe). Sie ist komplett aus Aluminium.
Die Verarbeitung ist extrem gut (ich hatte noch keine Zebra oder Spark in den Händen, um es mit so einer zu vergleichen). Innen ist sie sauber anodisiert und auch außen kann ich keinen Makel entdecken.
Die Gewinde sind ordentlich geschnitten und alles war gut gefettet.
Der Treiber ist sauber und sieht sehr ordentlich aus. Auch tragen diese Ultrafire Produkte immer öfters auch ihren Namen, wie bekannten Markenprodukte (auf edr Treiberpaltine steht auch Ultrafire drauf -
Der Klipp ist gut verarbeitet und trägt ebenfalls den Ultrafire Schriftzug. Nachteilig ist, dass man ihn entfernen muss, um das Kopfband richtig anlegen zu müssen.
Von der Festigkeit her finde ich ihn auch gut nutzbar. Er ist nicht labbrig und auch nicht extrem fest (solche hasse ich, da man sie nur sehr schlecht irgendwo festklippen kann und ebenso schlecht wieder abbekommt). Der Ultrafire ist genau richtig.
Die Lampe verfügt über die gleichen Leuchtmodi, wie die H2B.
2 Modi: High, SOS (versteckt)
Um in den SOS Mode zu kommen, muss man den Schalter zwei Mal kurz hinter einander drücken.
*Ramping: Wenn man den Schalter länger gedrückt hält, dimmt die Lampe ab und wieder auf. Wenn die richtige Helligkeit erreicht ist, den Schalter loslassen und man hat diese Helligkeit dauerhaft mit der Lampe (bis der Akku gewechselt wird).
Diese Funktion ist nett, könnte aber auch etwas Strom ziehen. Wenn man sie also mal länger nicht benötigt, einfach die Tailcap etwas locker drehen. Dann muss man die Helligkeit beim nächsten Einsatz wieder einstellen, aber geht innerhalb von 5-10 Sekunden.
Da die Lampe über keinen Reflektor verfügt, ist das Lichtstrahl floodig und kann keine große Reichweite aufbauen
Geliefert wurde die Lampe dieses Mal in einer Box (die H2B kam nur in Plastikfolie, wird aber auch in der Box verkauft – je nach dem, wo man sie bestellt). Es ist eine allgemeine Ultrafire Kopflampenbox (also nichts Spezielles für die H3B), sieht aber gut aus. Verschlossen wird die Box per Magnet (so welche Spielereien mag ich).
Wenn man sie verschenken will, finde ich so eine Box weit besser als die Luftpolsterfolie
Das Kopfband sieht dem von Zebra sehr ähnlich und die Lampe wird gut davon gehalten. Den ersten Joggingtest hat es gut bestanden.
Super finde ich den Magneten in der Kappe. Damit kann man die Lampe an einem Regal oder Geländer befestigen und hat damit einen kleine Arbeitslampe. Spontan kommt mir gerade auch noch ein anderer guter Einsatzort: Für User, die gerne mal am Auto schrauben. Wenn man unter dem Auto liegt oder im Motorraum etwas zu tun hat, ist es garantiert ein guter kleiner Helfer.
Beamshots bekomme ich einfach nicht gut hin bzw. die Kamera mag mich nicht (ist eine einfach Sony Cam, die ca. 5 Jahre alt ist). Der Balkon ist ca. 7-7,50 Meter lang.
Kleines Fazit:
Man bekommt eine gut verarbeitete Lampe, zu einem guten Preis, dennoch ist es keine Chinabilliglampe, die man für $10 oder $20 bekommt, wie zahlreiche andere Lampen aus dem Hause Ultrafire (viele kennen den billigen H60 Hosts 501).
Ich denke, es ist aber dennoch eine preisgünstige Lampe im Vergleich zu einer Zebralight. Da ich weder eine Zebra noch einen Spark Kopflampe bisher in den Händen hatte, kann ich keinen Qualitätsvergleich ziehen, aber ich mir fällt auf Anhieb nichts auf, was mich an der Lampe stört
Gekauft habe ich sie bei Dinodirect. Man findet sie über die Suchenfunktion über H3 – geliefert wird aber die H3B.
In einigen Teilen ist sie mit der H2B identisch, daher wurden diese Teile aus dem ersten Review übernommen.
Kurzvorstellung der Beteiligten:
Hersteller | LED | Akkuart | Modi | Besonderheiten | Zubehör |
---|---|---|---|---|---|
Ultrafire H3B | Cree XR-E Q5 | 18650 | 2 (high, SOS) | Magnet in der Tailcap, Ramping* | Klipp Kopfband |
Maße:
Länge 9,8cm
Durchmesser an der Kappe: 22,8mm
Durchmesser an der oben am Kopf (incl. Klipp): 27,95mm
Gewicht (nur die Lampe, ohne Kopfband): ca. 45g
Lumen laut Hersteller: 220 Lumen
Die Farbe ist grau (sieht dem Grau von Zebra sehr ähnlich, wenn ich die Bilder sehe). Sie ist komplett aus Aluminium.
Die Verarbeitung ist extrem gut (ich hatte noch keine Zebra oder Spark in den Händen, um es mit so einer zu vergleichen). Innen ist sie sauber anodisiert und auch außen kann ich keinen Makel entdecken.
Die Gewinde sind ordentlich geschnitten und alles war gut gefettet.
Der Treiber ist sauber und sieht sehr ordentlich aus. Auch tragen diese Ultrafire Produkte immer öfters auch ihren Namen, wie bekannten Markenprodukte (auf edr Treiberpaltine steht auch Ultrafire drauf -
Der Klipp ist gut verarbeitet und trägt ebenfalls den Ultrafire Schriftzug. Nachteilig ist, dass man ihn entfernen muss, um das Kopfband richtig anlegen zu müssen.
Von der Festigkeit her finde ich ihn auch gut nutzbar. Er ist nicht labbrig und auch nicht extrem fest (solche hasse ich, da man sie nur sehr schlecht irgendwo festklippen kann und ebenso schlecht wieder abbekommt). Der Ultrafire ist genau richtig.
Die Lampe verfügt über die gleichen Leuchtmodi, wie die H2B.
2 Modi: High, SOS (versteckt)
Um in den SOS Mode zu kommen, muss man den Schalter zwei Mal kurz hinter einander drücken.
*Ramping: Wenn man den Schalter länger gedrückt hält, dimmt die Lampe ab und wieder auf. Wenn die richtige Helligkeit erreicht ist, den Schalter loslassen und man hat diese Helligkeit dauerhaft mit der Lampe (bis der Akku gewechselt wird).
Diese Funktion ist nett, könnte aber auch etwas Strom ziehen. Wenn man sie also mal länger nicht benötigt, einfach die Tailcap etwas locker drehen. Dann muss man die Helligkeit beim nächsten Einsatz wieder einstellen, aber geht innerhalb von 5-10 Sekunden.
Da die Lampe über keinen Reflektor verfügt, ist das Lichtstrahl floodig und kann keine große Reichweite aufbauen
Geliefert wurde die Lampe dieses Mal in einer Box (die H2B kam nur in Plastikfolie, wird aber auch in der Box verkauft – je nach dem, wo man sie bestellt). Es ist eine allgemeine Ultrafire Kopflampenbox (also nichts Spezielles für die H3B), sieht aber gut aus. Verschlossen wird die Box per Magnet (so welche Spielereien mag ich).
Wenn man sie verschenken will, finde ich so eine Box weit besser als die Luftpolsterfolie
Das Kopfband sieht dem von Zebra sehr ähnlich und die Lampe wird gut davon gehalten. Den ersten Joggingtest hat es gut bestanden.
Super finde ich den Magneten in der Kappe. Damit kann man die Lampe an einem Regal oder Geländer befestigen und hat damit einen kleine Arbeitslampe. Spontan kommt mir gerade auch noch ein anderer guter Einsatzort: Für User, die gerne mal am Auto schrauben. Wenn man unter dem Auto liegt oder im Motorraum etwas zu tun hat, ist es garantiert ein guter kleiner Helfer.
Beamshots bekomme ich einfach nicht gut hin bzw. die Kamera mag mich nicht (ist eine einfach Sony Cam, die ca. 5 Jahre alt ist). Der Balkon ist ca. 7-7,50 Meter lang.
Kleines Fazit:
Man bekommt eine gut verarbeitete Lampe, zu einem guten Preis, dennoch ist es keine Chinabilliglampe, die man für $10 oder $20 bekommt, wie zahlreiche andere Lampen aus dem Hause Ultrafire (viele kennen den billigen H60 Hosts 501).
Ich denke, es ist aber dennoch eine preisgünstige Lampe im Vergleich zu einer Zebralight. Da ich weder eine Zebra noch einen Spark Kopflampe bisher in den Händen hatte, kann ich keinen Qualitätsvergleich ziehen, aber ich mir fällt auf Anhieb nichts auf, was mich an der Lampe stört
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: