Nach dem "Der "Warum ich mich gerade tierisch freue!" Thread" und dem "Der " Warum bist du heute so angepisst? " und Auskotz Thread" brauchen wir noch ein Zwischending. Man muss sich ja nicht nur freuen und ärgern. Irritation ist eine nette Abwechslung zu den beiden Standard-Emotionen.
Ich fang mal mit einer zweistufigen Irritation an:
Ich war eben unterwegs um ein paar Beamshots zu machen und nebenbei das Gewitter zu fotografieren, dass sich spontan dazugesellt und mir aus der Ferne zugesehen hat. (Ich glaube, Thor interessiert sich auch für Taschenlampen).
Nunja, da sich nicht nur Thor sondern auch der mir unbekannte Gott der Gravitation für Taschenlampen interessiert, rutschte meine Trustfire "Horst" motiviert von Schwerkraft vom Stativ, raste aus einer Fallhöhe von 55cm dem Erdboden entgegen und schlug auf dem nur mäßig harten feinkörnigen Schotter auf, der sich für den angemessenen Untergrund für den Aufprall gehalten hatte und schon hierauf wartete. Da sie gerade aus war, hab ich sie kurz zum Funktionstest angeschaltet ... nichts ... tot. Erste Irritationsstufe erreicht. Warum geht das Ding kaputt wenn es aus einem halben Meter Höhe auf einen mäßig harten Boden fällt?
Noch ein paar mal geschaltet ... immer noch tot. Geschüttelt und geschaltet ... ein kurzes aufblitzen ... danach weiterhin tot. Mit der Vermutung eines Lötstellenbruchs habe ich das Beamshooting abgebrochen, das ganze Geraffel ins Auto geschmissen und bin nach Hause gefahren. Dort angekommen habe ich die Lampe noch mal in die Hand genommen. *click* leutet wie neu. Zweite Irritationsstufe erreicht. Auch wenn ich sie kräftig schüttel leuchtet sie weiter, als wär nichts gewesen. Warum funktioniert sie wieder? Ich hab doch nichts an dem Ding gemacht.
Ich fang mal mit einer zweistufigen Irritation an:
Ich war eben unterwegs um ein paar Beamshots zu machen und nebenbei das Gewitter zu fotografieren, dass sich spontan dazugesellt und mir aus der Ferne zugesehen hat. (Ich glaube, Thor interessiert sich auch für Taschenlampen).
Nunja, da sich nicht nur Thor sondern auch der mir unbekannte Gott der Gravitation für Taschenlampen interessiert, rutschte meine Trustfire "Horst" motiviert von Schwerkraft vom Stativ, raste aus einer Fallhöhe von 55cm dem Erdboden entgegen und schlug auf dem nur mäßig harten feinkörnigen Schotter auf, der sich für den angemessenen Untergrund für den Aufprall gehalten hatte und schon hierauf wartete. Da sie gerade aus war, hab ich sie kurz zum Funktionstest angeschaltet ... nichts ... tot. Erste Irritationsstufe erreicht. Warum geht das Ding kaputt wenn es aus einem halben Meter Höhe auf einen mäßig harten Boden fällt?
Noch ein paar mal geschaltet ... immer noch tot. Geschüttelt und geschaltet ... ein kurzes aufblitzen ... danach weiterhin tot. Mit der Vermutung eines Lötstellenbruchs habe ich das Beamshooting abgebrochen, das ganze Geraffel ins Auto geschmissen und bin nach Hause gefahren. Dort angekommen habe ich die Lampe noch mal in die Hand genommen. *click* leutet wie neu. Zweite Irritationsstufe erreicht. Auch wenn ich sie kräftig schüttel leuchtet sie weiter, als wär nichts gewesen. Warum funktioniert sie wieder? Ich hab doch nichts an dem Ding gemacht.