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Der Stereoanlagen und Hifi Thread

schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
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Sehe ich das richtig, Du hast Schaumstoff/Filz zwischen Lautsprecher und den Ständern?

Mir ist das mit den Spikes immer noch nicht klar. Wollte ich nur die Massen entkoppeln, würde ich den Lautsprecher immer an Fäden/Seilen/Gummis aufhängen (Oder auf Gummi stellen).
 

oOFOXOo

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Ist das dein Telefon oder das Start Up eines Technik-Museums? :confused: :p

das weiße Gerät an der linken Seite ist mein Telefon ja warum meinst du denn? ;)

übrigens den Kabelsalat hinter den Bildschirmen werde ich mir auch mal zu Herzen nehmen und das ordentlich organisieren....

ja das ist moosgummi zwischen LS und Ständer. Den Moosgummi hatte ich unter den LS als ich die Ständer noch nicht hatte!

Sinn von Spikes
 

schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
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Tja.. ich kenne die Beschreibungen zur Genüge. Nirgend steht wirklich (von esoterischen Beschreibungen einmal abgesehen) erklärt, wie ein Spike im Sinn einer mechanischen Diode wirken soll. Nett ist natürlich, daß ein Spike rein optisch schon eine Wirkungs(-Pfeil)richtung vorgibt.

Zumal selbst wenn es beim Kegel im Sinne einer (wie auch immer gearteten) resonanten Schwingung eine Vorzugsübertragungsrichtung gäbe, so wäre diese bei den üblichen Spikes auf relativ hohe Frequenzen (mehrere kHz) beschränkt und mit großer Wahrscheinlichkeit nur in einem kleinen Frequenzband messbar. Niemals jedoch auf die niedrigen Frequenzen, zu deren Entkopplung diese Spikes immer eingesetzt werden.

Ginge es nur um die kleine Auflagefläche, würde es auch genügen, 4 Kugellagerkugeln in kleine Glasschüsselchen unter den Lautsprecher zu werfen.

Besonders amüsant empfinde ich die Betrachtung, daß der durch die Spitze entstehende hohe Druck die Schwingungen absorbiert. Ein Material vorzuspannen bewirkt - wenn überhaupt - das Gegenteil.

Na, in den Foren werden die Spikes jedenfalls beinahe ebenso heftig diskutiert wie die gasgefüllten Netzkabel für 500€. Interessant finde ich, daß sich die Sache mit den Spikes seit mindestens 30-40 Jahren am Markt hält, selbst ausserhalb des High-End Bereichs.
 
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UliBär

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(...) Interessant finde ich, daß sich die Sache mit den Spikes seit mindestens 30-40 Jahren am Markt hält, selbst ausserhalb des High-End Bereichs.
Das liegt vielleicht daran, daß Jeder die Wirkung - zumindest beim Lautsprecher - sofort nachvollziehen kann? In einem Raum mit parasitären Schwingungen wirkt selbst die bekannte Tennisball-Methode sofort mildernd und klangverbessernd. Das kann selbst ein Laie sofort erkennen, entsprechendes Musikmaterial vorausgesetzt. Bei den meisten aktuellen Titeln ist die bewußt eingemischte Verzerrung und Klangverschlimmerung so übel, daß man eventuell keinen Unterschied bemerkt. Bei den elektronischen Geräten halte ich Spikes allerdings für ein reines Designelement. ;)

Zur vorhin aufgetauchten Frage nach der Richtung von Spikes: av-magazin: Dämpfung und Entkopplung
 

amaretto

Moderator
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12 August 2010
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Ne Schaufel voll (Quartz-)Sand ist vermutlich ne ebenso kostenlose wie nicht schlechtere Alternative zu vielen teuren Puks, Spikes, Basen, Strings und sonstwas. Sieh halt nicht so cool aus.
 

schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
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Ja, die Tennisball-Methode ist bekannt und bewährt. Der größte (wenn nicht ganze) Teil der "Wirkung" beruht allerdings auch bei dieser darauf, daß der Lautsprecher angehoben, also der Abstand zum Boden vergrößert wird.

Ein Aspekt der bei Spikes gerne übersehen wird: Die Energieerhaltung. Angenommen, die Spikes würden funktionieren und die Energie nicht in den Boden ableiten - dann würde diese gesamte Energie dem Lautsprechergehäuse zum Schwingen zur Verfügung stehen (was gewiß noch ungünstiger ist).

Von daher kann nur gelten: wenn überhaupt, dann muß zum Abkoppeln ein Element genommen werden, welches die überschüssige Energie in Wärme umwandelt (Womit meine zuvor genannte Fadenaufhängung auch schon in den Müll gehört).

Aus dem gleichen Grund ist auch die Verkleinerung der Aufstandsfläche durch die Spikes kein funktionierendes Kritierium: Ja, bei einer größeren Aufstandsfläche des Lautsprechers kann dieser über die gesamte Fläche seine Energie übertragen. Das entnimmt dem Lautsprechergehäuse aber Energie, womit die Amplitude sinkt. Eine Verkleinerung der Aufstandsfläche erhöht also die Amplitude der Gehäuseschwingung, womit a) das Gehäuse stärker schwingt b) eine größere Energiemenge über die Spikes als vermutet auf den Boden übertragen wird.
 
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schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
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Ne Schaufel voll (Quartz-)Sand ist vermutlich ne ebenso kostenlose wie nicht schlechtere Alternative zu vielen teuren Puks, Spikes, Basen, Strings und sonstwas. Sieh halt nicht so cool aus.

Ja... Durch Reibung wird in dem Sand auch viel Energie in Wärme umgewandelt. Von daher sicher gut (würde ich aber dennoch abdecken, sonst ist nachher lauter Sand in den Hochtönern). :D
 

UliBär

Flashaholic*
30 Januar 2013
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Ich habe unter meinen Lautsprechern auch keine Spikes, sondern diese Gummipuffer mit umschließendem Metallring - sind dekorativ und wirkungsvoll. Die Puffer unter dem Subwoofer haben ~8 cm Durchmesser und sind ~3 cm hoch. Unter den Satelliten sind Puffer mit ~2,5 cm Durchmesser und ~1 cm Höhe. Auch meiner Meinung nach ist es am besten, parasitäre Schwingungen zu vernichten, d. h. in Wärme umzuwandeln.

Noch besser ist es aber, gleich in der Box die Schwingungen des Gehäuses zu dämpfen. Dazu habe ich auf den Innenseiten des Doppelkammer-Baßreflex-Subwoofers großflächig Teermatten, die auch bei Dieselfahrzeugen an der Motorhaube zur Schalldämmung verwendet werden, mit den Gehäusewänden verklebt und darauf Acoustic-Foam, dessen Oberfläche wie eine kleinere Ausführung von Eierpappen aussieht, verklebt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Am einfachsten ist es aber immer noch wenn man sein eigenes Kraftwerk im Keller hat, von dem aus eine direktleitung zu der Anlage reicht ;)
Nix Kraftwerk. Große Batterie! Und von dort DC direkt in die Endstufe ohne Netztrafo!

Na, in den Foren werden die Spikes jedenfalls beinahe ebenso heftig diskutiert wie die gasgefüllten Netzkabel für 500€.
Gas statt Kupfer? Sachen gibt's.
 

StoN3D

Flashaholic*
6 März 2015
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Yayy,
Heute habe ich ein paar *trommelwirbel*:D KEF IQ3 gebraucht in Schwarz abgeholt, um sagenhafte 80€, die lagen lange in der OVP in nem trockenen Raum:)
Jetzt wird wohl umgebaut, vorhanden ist nun:
- 4x IQ3 schwarz
- 2x IQ50 Apfel

Als Front Heigh zahlen sich die IQ 3 nicht aus, da bleiben die billigen, vom AVR eingemessenen Billig-LS.
Alle IQ3 nun ins Wohnzimmer/Mini-Heimkino und die IQ50 an den Stereo Amp. Oder die mMn klanglich etwas besseren IQ3 ans StereoSet ins Schlafzimmer und iq3/iq50 mix wie bisher beim 7.1, das ist jetzt Optik vs. Klang :pinch:

Die Spikes finde ich übrigens sehr vorteilhaft, ich habe Spikes am Subwoofer, der nur durch seine (sehr klebrigen) Füße trotzdem "wandern" würde. Die Kombination Spikes+ hohes Gewicht ergibt zwar leider grobe Spuren am Parkett, aber der Woofer sitzt stramm und der wird da noch lange stehen:thumbup:
 

OnkelDada

Flashaholic
7 November 2014
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Dresden
Retro:

Onkyo TX-SV 535 - 1299 DM
Onkyo DX 7222 - 499 DM
Pioneer DV 535 ( Macrovision Off durch Update) 899 DM + 89DM Update
Boxen: Quadral Rubin MK II


Nach fast 20 Jahren immer noch TOP :eek:
 

User04

Flashaholic*
5 Mai 2012
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beim thema stereoanlagen fällt mir da meine ehemalige anlage ein .... gekauft damals in der ddr aus einheimischer produktion. das ding nannte sich hmk100 und bestand aus verschiedenen komponenten. stark in erinnerung ist noch der preis ..... ich habe 7000 ostmark dafür bezahlt :eek:

tja, damals war man jung und hatte eben andere prioritäten !:p
 

StoN3D

Flashaholic*
6 März 2015
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Burgenland / AT
Kenne ich auch noch die alten Geräte besonders von Onkyo.

Bekommt man nicht kaputt.

Gruß Golum

Leider siehts bei den neuen (günstigen) Geräten vereinzelt nicht mehr so toll aus mit Onkyo, speziell die AVRs.
Aber da leisteten sich viele Hersteller die letzten Jahre Frechheiten.
Denon voraus, hats wohl immer noch nicht im Griff, ich würde es wie bei der X Box "Red Ring of Death" nennen, wenn der AVR nicht mehr einschaltet (Standard Problem bei Denon, und meinen X2100 hats nun auch erwischt nach gerade mal 1/2 Jahr Nutzung :pinch:)
Welche Hersteller sind aktuell am "langlebigsten" bei fairem Preis?
Ich tausche den Denon auf jeden Fall gg einen anderen Hersteller aus, sowas kommt mir nicht mehr ins Haus, und ich dachte beim X2100 wird mir wohl kaum das selbe bei beim AVR 1910 passieren, falsch gedacht... nur diesmal in der Garantie :)
Die aktuellen Pioneer mit 7.1/7.2 sehen recht interessant aus, sind aber vom Funktionsumfang etwas begrenzter als der X2100, die Yamaha mag ich von der Optik her überhaupt nicht. Gibts noch Alternativen?


HiFi Equipment ist mMn fast immer eine langfristige Investition, zumindest bei allen nicht hoch-elektronischen Komponenten wie Lautsprecher, analoge Enstufen etc, sowas ist unkaputtbar. Immer kompakter werdender Digitaltechnik sei dank, sind bald auch Verstärker, etc. Wegwerfprodukte, irgendwie sehr schade.
Zum Glück gehört das teuerste (LS) am HiFi Equipment noch zu den "unkaputtbaren" Teilen des HiFi Systems.
lG Tom
 

Golum

Stammgast
22 Januar 2015
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Köln
In der selben Situation waren wir vor paar Wochen auch und haben uns für den Yamaha entschieden.

Gruß Golum
 

DO7LR

Ehrenmitglied des TLF-Teams
29 Januar 2010
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Ich bleibe dem Stereo treu. Nach langer Abstinenz habe mir an meine Loewe Mediavision 3D ein paar Loewe L2A Aktivlautsprecher gegönnt. Als nächstes kommt dann mal wieder ein Plattenspieler ins Haus.
 

DO7LR

Ehrenmitglied des TLF-Teams
29 Januar 2010
4.309
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Was günstiges rein manuelles von Project. Ich hatte mal neben einem Thorens TD147 Jubilee einen Project mit Grado Silver MM Abnehmer der mich sehr überzeugte. Preis Leistung einfach unschlagbar. Zudem stehe ich auf die manuelle Prozedur.
 

Golum

Stammgast
22 Januar 2015
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Köln
Thorens ist schon eine Hausmarke.:thumbup:
Gibt es schöne Geräte schon für unter 100 € gebraucht oder neu in der Einstiegsklasse.

Gruß Golum
 

hella

Flashaholic*
6 Februar 2014
538
476
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karlsruhe
dann solltest du bei Thorens bleiben.
hatte auch mal so einen "schwabbler", der war echt gut (TD 160)

gruß, stefan
 

Nozander

Flashaholic**
10 Dezember 2013
1.649
718
113
D
hi

meine anlage hat für mich alles was ich brauche
bin zufieden und höre gern und viel musik
auch die filme gehen echt gut

- yamaha rx-v775
- canton chrono dc 509
- nubert aw 600
- magnat needle tower (rear )
- teufel center cl 302

gruß
 

Spyder88

Flashaholic*
7 September 2011
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Mannheim
Hi Nozander!

Gerade die Scenes bei Yamaha möchte ich nicht mehr missen. Leider habe ich keinen Platz für die Presence Lautsprecher.

Ciao Spyder
 

Nozander

Flashaholic**
10 Dezember 2013
1.649
718
113
D
hi

ja stimmt - der macht seine job wirklich anständig

seit dem umzug ist das mit der anlage und der aufstellung erst

super, in der alten wohnung war alles sehr beengt

gruß
 

Curetia

Flashaholic*
18 April 2015
766
234
43
Berlin
Ich bin mit meiner Anlage auch richtig zufrieden:
Denon X4100
Nubert NuLine 264
Nubert NuLine CS-174
Nubert NuLine 24
SVS PB-2000
Ich nutze sie zum Musik hören, aber vor allem wird sie beim Filme schauen genutzt :)
 

Spyder88

Flashaholic*
7 September 2011
756
365
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Mannheim
Audio:
Yamaha RX-V671
Front: Canton GLE 490.2
Center: GLE 455.2
Surr.: GLE 436
Sub: Jamo SW 410E
CD: Yamaha CDX-396

Video:
TV: Samsung PS60E6500
Panasonic BD60 für deutsche BD
Panasonic BD89 für US BD
 

hampshire

Flashaholic*
29 Dezember 2015
540
416
63
Technics SP15 (aus Radiosender in NL) in Birkenmultiplex Zarge (selbst grob zusammengezimmert)
Audio Tools Vorserien-Tonarm (aus Nachbar's Manufaktur)
Denn DL 103 MC (neu)
Atoll IN 50 (Ebay)
Triangle Zephyr (EBay)
JM Lab sub (aus meinen alten HighEnd Zeiten vor 20 Jahren)
Apple TV & iPad 1 mit Deezer über Dynacord DA Wandler

Der Plattenspieler s.o. wartet gerade auf Anschluss oder einen neuen Besitzer, die Fostex Hörner sind verliehen und die Radford Röhren verkauft.
 

Kafuzke

Flashaholic**
23 November 2015
2.687
2.066
113
Rhein-Sieg
kafuzke.de
Da Nubert hier gut vertreten ist, möchte ich meine auch listen. Habe letztes Jahr meine Anlage nach rund 20 Jahren von 2.0 auf 5.1 gewechselt. Fokus lag auf Musik, nicht Film. Rears und Receiver habe ich seinerzeit je 1x gewechselt, bis die finale Konfiguration stand, mit der ich sehr zufrieden bin.

Mir war mir wichtig, wenig verschiedene Chassis zu haben. Ist halt ein Tick von mir möglichst viel einheitlich zu haben.
Alle Speaker haben den gleichen 25 mm Hochtöner.
Alle Surround-Speaker haben den gleichen 150 mm Tieftöner.
Die Front-Speaker wären mit der nuBox 513 auch mit den 150 mm machbar gewesen, aber dafür war ich zu geizig.
 

Nozander

Flashaholic**
10 Dezember 2013
1.649
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113
D
Da Nubert hier gut vertreten ist, möchte ich meine auch listen. Habe letztes Jahr meine Anlage nach rund 20 Jahren von 2.0 auf 5.1 gewechselt. Fokus lag auf Musik, nicht Film. Rears und Receiver habe ich seinerzeit je 1x gewechselt, bis die finale Konfiguration stand, mit der ich sehr zufrieden bin.

Mir war mir wichtig, wenig verschiedene Chassis zu haben. Ist halt ein Tick von mir möglichst viel einheitlich zu haben.
Alle Speaker haben den gleichen 25 mm Hochtöner.
Alle Surround-Speaker haben den gleichen 150 mm Tieftöner.
Die Front-Speaker wären mit der nuBox 513 auch mit den 150 mm machbar gewesen, aber dafür war ich zu geizig.

ja, der aw 993 - die mini bar :rofl:

der war mir doch etwas zu gewaltig - war 2 tage zum test da - ist geil aber passte nicht
ins wohnzimmer von der optik her, ansonsten wäre der auch geblieben

gruß
 

Kafuzke

Flashaholic**
23 November 2015
2.687
2.066
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Rhein-Sieg
kafuzke.de
Ja, der hat keinen WAF (Woman Acceptance Factor) wie es Nubert nennt.:rofl: Das führt auch heute noch ab und an zu spitzen Bemerkungen von meiner Frau. Aber da steh ich drüber und war nie diskutabel.
 

Nozander

Flashaholic**
10 Dezember 2013
1.649
718
113
D
wir haben beide

im beiderseitigem einverständniss, ja wirklich :)

den aw 600 als favorit bevorzug -

und noch nicht einmal bereut - ist der beste von 6 getesten gewesen

für unser ca 26 m² wohnzimmer

ps
hätte auch nie gedacht das das verkabeln mit
bi amp sofort zu hören ist 8|

( bei den front und rear nartürlich )
 

hampshire

Flashaholic*
29 Dezember 2015
540
416
63
Wenns mal wieder Richtung High-End gehen soll, werden die Dinger nach Anleitung in Auftrag gegeben bzw. selbst gebaut. Ich durfte vor Jahren auf der CES Nelson Pass kennen lernen. Auf der Seite passdry.com sind geniale Projekte veröffentlicht. Zu meinen Lieblingslautsprechern gehört das Kleinhorn. Der WAF ist nicht exorbitant hoch - bei mir ist der limitierende Faktor derzeit die Deckenhöhe im Reihenhaus.
 

Kafuzke

Flashaholic**
23 November 2015
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Rhein-Sieg
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Ok, diese "Klein"hörner stoßen bei mir auch nicht auf Akzeptanz. Finde ich sehr häslich. Von der Größe mal ganz abgesehen. Aber beeindruckt bin ich natürlich trotzdem, was so geht. Ähnlich wie beim MTX Jackhammer fürs Auto.
 

oOFOXOo

Flashaholic**
9 März 2015
4.019
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Ok, diese "Klein"hörner stoßen bei mir auch nicht auf Akzeptanz. Finde ich sehr häslich. Von der Größe mal ganz abgesehen. Aber beeindruckt bin ich natürlich trotzdem, was so geht. Ähnlich wie beim MTX Jackhammer fürs Auto.
naja der Jackhammer ist wohl wirklich nur dazu gedacht ein Showcar o.ä. zu beschallen. Wirklichen nutzen hat so ein Riesenteil nicht, abgeshen davon wird man sich (zusammen mit dem nötigen Befestigungsrahmen) schwer tun ein passendes Gehäuse dazu im Auto (Bus, LKW) unterzubringen ;) und da rede ich noch gar nicht wie träge die gesamte Aufhängung wohl ist durch das enorme Membrangewicht....
Wenn man übermäßig viel Schalldruck in nem PKW haben will reichen schon 2-3 ordentliche 12" oder von mir aus 15" Chassis :)

Ich habe übrigens gerade in meinem Familienkombi (Hyundai i30 CW) einen DD Audio Redline 608 im BR Gehäuse in der Reserveradmulde am laufen :pfeifen: ich bin total begeistert wie viel Druck so ein Mini Sub machen kann (vollkommen ausreichend fürs normale Musikhören und geht auch mal richtig laut zur Sache) :thumbsup:

Gruß Andi
 

hampshire

Flashaholic*
29 Dezember 2015
540
416
63
Wir haben mal Anfang der 90er einem Kunden zwei E-Voice 18" aus einer MTL4 PA in einen Civic verbaut. Der Typ wollte es laut. Man konnte den Wagen "atmen" sehen. Nach wenigen Wochen gab die Heckscheibe auf. Das war der ganze Stolz des Besitzers. Ob er noch etwas hört ist mir nicht bekannt.