Danke für den Link! So lange Taschenlampen rund sind und daher (ausser dem Bedienknopf) keine bevorzugte Richtung haben, ist der Einsatz solcher Technologien nur bedingt sinnvoll. Im Auto leben die Systeme ja davon, dass es Sensoren gibt, aus deren Daten der Rechner die optimale Lichtverteilung ermittelt. Jedoch fehlen diese bei der Taschenlampe. Variable Lichtverteilungen, die über eine reine Zoomfunktion hinausgehen, halte ich aber für sehr sinnvoll. In Höhlenlampen findet man diese ansatzweise. Es gibt so viele Möglichkeiten für Funktionen, die durch die antiquierte rotationssymmetrische Form geradezu verhindert werden. Z.B. ein breit verteiltes Licht, das (nicht sehr hell) den Boden hinter dem Halter ausleuchtet - oft ist man zu mehreren unterwegs, und die Leute die hinter einem gehen haben sonst nicht viel von dem schönen Licht. Bei den meisten Lampen ist ja nicht einmal der Bereich unmittelbar vor den eigenen Füssen ausgeleuchtet durch die typischen Reflektortüten. Man tappt also buchstäblich im Dunkeln, was bei sehr unebenem Boden gefährlich sein kann. Das nur mal als Beispiel für eine sinnvolle Funktion.