Ich bin günstig an ein VP4 Plus gekommen, gekauft von einem Bekannten. Die Meßleitungen hab ich derzeit nicht, falls er sie noch findet bekomme ich sie noch. Aber das ist für meinen Test eher unwichtig.

Xtar hat recht viele Ladegeräte im Programm. Von 1-Schacht bis 8-Schacht, reine LiIon-Lader sowie diverse Lader für unterschiedliche Chemien. Den meisten dieser Ladern fehlen jedoch meiner Meinung nach selbstverständliche Features. Das Dragon ist das Top-Modell.
Haptik: Die Tasten reagieren gut, es ist allerdings erhöhter Druck notwendig im Vergleich zu anderen Geräten. Bei AAA muß man evtl. die Akkus schon etwas „ausrichten“ um den Kontakt herzustellen, besonders wenn diese noch eine Randisolierung am Minuspol haben.
Einzigartig, zumindest im Vergleich mit allen meinen anderen Ladern, ist der großzügige Platz. Bis 4x D-Akkus kann man einlegen, Standard-Zellen wie NiMH AA und LiIon 18650 kann man problemlos einlegen und entnehmen ohne dass man ultradünne Finger hat.
Die Schachtfedern finde ich aber eher mittelmäßig und schwergängig. Dazu lassen sie sich nicht so smooth wie beim Vapcell S4+/Nitecore UMS4/LiitoKala Li-600 bewegen, wirken insgesamt etwas „stuckerig“.
Verarbeitung: Insgesamt hochwertig. Das Gehäuse wirkt stabil, die Tasten sitzen gerade, haben einen exakten Druckpunkt. Immerhin sind Ladegerät und Netzteil nahezu geräuschlos, beim Vapcell höre ich dagegen je nach Auslastung und Display an/aus Elektronikgeräusche.
Bedienung: Es gibt insgesamt 3 Buttons: Links für Ladestrom und Refresh Mode, mittig der Umschalter für Schächte 1+4 oder 2+3 (da nur 2 Schächte angezeigt werden), rechts für Test-Modus, Testspeicher abrufen und Hinweistöne ein/aus/leiser/lauter. Sobald die Stromversorgung vorhanden ist und ein Akku eingelegt wurde geht es mit dem Laden mit Stromstärke 1A los. Leider lassen sich sowohl Modi als auch der Ladestrom nur für alle Schächte einstellen. Das ist ein dicker Minuspunkt aller mir bekannten Xtar-Lader, ich erwarte eigentlich schon bei wesentlich günstigeren Ladern eine individuelle Schachtkonfiguration. Die Bedienungsanleitung ist etwas knapp, aber soweit verständlich geschrieben, da hab ich schon wesentlich Schlechteres gesehen.
Die Mehrfachbelegung der Tasten finde ich eher suboptimal. Die Basics wie den Ladestrom und einschalten der Modi Refresh/Test, das Abschalten der Hinweistöne sowie Umschaltung der Schachtanzeige ist noch recht passabel. Aber das Abrufen/Löschen gespeicherter Testwerte ist eine Zumutung, die Tastenkombinationen mit drücke x mal A dann 2x B usw. ist sehr nervig. Den Nutzen dieses Speichers stelle ich generell in Frage, man müßte zusätzlich eine Liste führen in welchem Speicherplatz welcher Akku war. Dann könnte man die Werte händisch gleich in eine Tabelle übertragen anstatt diese Werte am Ladegerät aufrufen und in die Liste schauen.
Display: Von der Ablesbarkeit gefällt mir das große LED-Display sehr gut. Weiße Werte auf blauen Hintergrund, insgesamt recht groß dargestellt. Nach 1 Minute wird das Display etwas abgedunkelt, mit längerem Tastendruck stark abgedunkelt.
Angezeigt werden 2 aktive Schächte, Akku-Chemie, Ladestromeinstellung, Füllstand in % und 5-Segment-Balkenanzeige, geladene/entladene Kapazität, Hinweistöne an/aus, aktueller Modus
Die fehlende Spannungsanzeige finde ich sehr ärgerlich, mit dem Umschalten zwischen den Schächten 1+4 und 2+3 kann ich dagegen leben.
Paßt zwar nicht ganz in dieses Kapitel, aber ich erwähne es trotzdem hier. Als zusätzliche Statusanzeige hat jeder Schacht eine LED in den Farben grün/rot/blau. Grün bedeutet dass der Vorgang beendet ist bzw. kein Akku eingelegt ist (etwas unglücklich im letzten Fall, ich bin der Meinung die LED sollte bei nicht belegten Schacht abgeschaltet werden). Rot steht für Laden, auch beim Refresh und Test-Modus. Wird der Akku entladen leuchtet die blaue LED.
Status-LEDs finde ich positiv da man diese aus etwas Entfernung immer noch erkennen kann.
Das Display ist sehr gut, aber schade das Xtar auf dem großen Display nicht mehr Werte untergebracht hat.
Features:
Laden: Es stehen die Ladeströme 500/1000mA für alle Schächte zur Verfügung, belegt man nur 1+4 ist 2x 2A möglich. Insgesamt zu grob abgestuft, es fehlt 250/300mA für kleine Zellen, der Übergang von 1A zu 2A ist mir auch etwas groß. Sehr gut: Den Ladestrom kann man jederzeit umschalten ohne dass die bisher geladene/entladene Kapazität zurückgesetzt wird.
Test: Das übliche Laden, Entladung mit Kapazitätsmessung, Wiederaufladen mit kleiner Ruhepausen zwischen den einzelnen Schritten, so sieht es zumindest aus. Den Ladestrom kann man manuell wählen, der Entladestrom wird anhand des Ladestroms automatisch gewählt. 500mA Ladestrom bedeutet 250mA Entladestrom, ab 1A Ladestrom wird mit 500mA entladen. Angezeigt werden die Entladeströme aber nicht, auch während des Entladens wird nur der eingestellte Ladestrom angezeigt. Allerdings könnten die Schächte unterschiedliche Vorgänge, bei Test kann es sein dass ein Schacht lädt, ein anderer schon entlädt, das Gerät kann aber nur eine Stromstärke anzeigen.
Refresh: Bisher nicht genutzt. Lt. BDA. Wie viele Zyklen gemacht werden ist nicht spezifiziert. Einen Unterschied zwischen Refresh und Test kann ich nicht erkennen, abgesehen davon dass bei Test die ermittelten Werte gespeichert werden.
0V Akkureparaturfunktion: Bisher nicht genutzt. Lt. BDA können extrem tiefentladene oder beschädigte Akkus (wie erkennt er Letzteres?) nicht repariert werden. Keine Ahnung warum es dann 0V heißt.
USB-Ausgang: Stromversorgung für USB-Geräte, 5V 2,4A.
3S-Akkupack: Steckeranschluß für Akkupack dieser Spezifikation, bisher nicht benutzt.
Externe IR-Messung (nicht getestet da ich momentan nicht die Meßleitungen habe)
Praxistests
Laden: AA mit 1000mA, AAA mit 500mA geladen. Das Ergebnis sah insgesamt besser aus als erwartet, nach dem katastrophalen VC4SL hätte ich kein so gutes Ergebnis erwartet.
Ich habe in diesem Test einige Akkus drin die problematisch für das ein oder andere Ladegerät sind. Das sind Akkus, die nicht mehr topfit sind und/oder eine Tiefentladung mitgemacht haben. Insgesamt habe ich im derzeitigen Test 24 AA und 26 AAA. Bei keinem der Akkus habe ich den Ladevorgang manuell abgebrochen, allerdings wurden manche Problemakkus schon etwas heiß, aber insgesamt ein sehr gutes Ergebnis.
Auch gab es keine Frühterminierungen wie beim VC4SL.
Der 2x 2A Lademodus gilt auch für NiMH, praktisch wenn ich meine C-Akkus laden will, das Vapcell erlaubt nur 1A für NiMh. Andererseits ist es sehr schade dass das Dragon 2A nicht für alle 4 Schächte erlaubt, das sollte zumindest mit NiMH locker möglich sein. Immerhin passen 4x D-Akkus rein, das kann aus meiner Sammlung nur das Accupower IQ338XL
Zudem hatte ich bisher noch nicht den Fall dass der Dragon nach eigenem Gutdünken bzgl. Anhand des IR (vielleicht misst er intern nicht) den Ladestrom runtergeregelt hat.
Ärgerlich ist auch die Dauer der Ladevorgänge. Obwohl es viele Lader mit 1A Ladestrom gibt ist die Ladedauer je nach Lader sehr unterschiedlich. Etwas, aber nicht nur liegt es am Ladebeginn bei NiMH-Akkus. Xtar lädt die ersten 10 Minuten erstmal mit 0,1A bevor auf dem eingestellten Ladestrom geschaltet wird. Aber auch danach kommt er nicht richtig in die Gänge. Mit einer Ladda 1900mAh lädt er angezeigte 1963mAh in 2 Std. 45 Min, das Nitecore UMS4 angezeigte 1890mAh in 1 Std. 50 Min; zwar hab ich beim Entladen 40mAh mehr zugunsten des Dragon gemessen (Powerex MH-C9000 Pro), aber das liegt noch im Meßtoleranzbereich.
Test-Funktion: Etwas unschön aber verkraftbar: Bei der Test-Funktion kommt es immer wieder mal vor dass die Ladekapazität niedriger ist als die Entladekapazität. Zwar nicht so oft wie beim Keeppower L4, aber immer wieder mal vorhanden.
Fazit: Insgesamt ein sehr gutes Ladegerät, das ist Kriterium Nr.1 für mich. Leider verärgert mich das Fehlen von Selbstverständlichkeiten wie individuelle Schachtkonfiguration, Spannungsanzeige, Zeitanzeige, direkte Entladefunktion. Das würde ich schon von deutlich günstigeren Ladegeräten erwarten. Vom Top-Modell eines bekannten Herstellers umso mehr.
Demnächst werde ich noch einen Vergleich mit dem Vapcell S4+ posten

Xtar hat recht viele Ladegeräte im Programm. Von 1-Schacht bis 8-Schacht, reine LiIon-Lader sowie diverse Lader für unterschiedliche Chemien. Den meisten dieser Ladern fehlen jedoch meiner Meinung nach selbstverständliche Features. Das Dragon ist das Top-Modell.
Haptik: Die Tasten reagieren gut, es ist allerdings erhöhter Druck notwendig im Vergleich zu anderen Geräten. Bei AAA muß man evtl. die Akkus schon etwas „ausrichten“ um den Kontakt herzustellen, besonders wenn diese noch eine Randisolierung am Minuspol haben.
Einzigartig, zumindest im Vergleich mit allen meinen anderen Ladern, ist der großzügige Platz. Bis 4x D-Akkus kann man einlegen, Standard-Zellen wie NiMH AA und LiIon 18650 kann man problemlos einlegen und entnehmen ohne dass man ultradünne Finger hat.
Die Schachtfedern finde ich aber eher mittelmäßig und schwergängig. Dazu lassen sie sich nicht so smooth wie beim Vapcell S4+/Nitecore UMS4/LiitoKala Li-600 bewegen, wirken insgesamt etwas „stuckerig“.
Verarbeitung: Insgesamt hochwertig. Das Gehäuse wirkt stabil, die Tasten sitzen gerade, haben einen exakten Druckpunkt. Immerhin sind Ladegerät und Netzteil nahezu geräuschlos, beim Vapcell höre ich dagegen je nach Auslastung und Display an/aus Elektronikgeräusche.
Bedienung: Es gibt insgesamt 3 Buttons: Links für Ladestrom und Refresh Mode, mittig der Umschalter für Schächte 1+4 oder 2+3 (da nur 2 Schächte angezeigt werden), rechts für Test-Modus, Testspeicher abrufen und Hinweistöne ein/aus/leiser/lauter. Sobald die Stromversorgung vorhanden ist und ein Akku eingelegt wurde geht es mit dem Laden mit Stromstärke 1A los. Leider lassen sich sowohl Modi als auch der Ladestrom nur für alle Schächte einstellen. Das ist ein dicker Minuspunkt aller mir bekannten Xtar-Lader, ich erwarte eigentlich schon bei wesentlich günstigeren Ladern eine individuelle Schachtkonfiguration. Die Bedienungsanleitung ist etwas knapp, aber soweit verständlich geschrieben, da hab ich schon wesentlich Schlechteres gesehen.
Die Mehrfachbelegung der Tasten finde ich eher suboptimal. Die Basics wie den Ladestrom und einschalten der Modi Refresh/Test, das Abschalten der Hinweistöne sowie Umschaltung der Schachtanzeige ist noch recht passabel. Aber das Abrufen/Löschen gespeicherter Testwerte ist eine Zumutung, die Tastenkombinationen mit drücke x mal A dann 2x B usw. ist sehr nervig. Den Nutzen dieses Speichers stelle ich generell in Frage, man müßte zusätzlich eine Liste führen in welchem Speicherplatz welcher Akku war. Dann könnte man die Werte händisch gleich in eine Tabelle übertragen anstatt diese Werte am Ladegerät aufrufen und in die Liste schauen.
Display: Von der Ablesbarkeit gefällt mir das große LED-Display sehr gut. Weiße Werte auf blauen Hintergrund, insgesamt recht groß dargestellt. Nach 1 Minute wird das Display etwas abgedunkelt, mit längerem Tastendruck stark abgedunkelt.
Angezeigt werden 2 aktive Schächte, Akku-Chemie, Ladestromeinstellung, Füllstand in % und 5-Segment-Balkenanzeige, geladene/entladene Kapazität, Hinweistöne an/aus, aktueller Modus
Die fehlende Spannungsanzeige finde ich sehr ärgerlich, mit dem Umschalten zwischen den Schächten 1+4 und 2+3 kann ich dagegen leben.
Paßt zwar nicht ganz in dieses Kapitel, aber ich erwähne es trotzdem hier. Als zusätzliche Statusanzeige hat jeder Schacht eine LED in den Farben grün/rot/blau. Grün bedeutet dass der Vorgang beendet ist bzw. kein Akku eingelegt ist (etwas unglücklich im letzten Fall, ich bin der Meinung die LED sollte bei nicht belegten Schacht abgeschaltet werden). Rot steht für Laden, auch beim Refresh und Test-Modus. Wird der Akku entladen leuchtet die blaue LED.
Status-LEDs finde ich positiv da man diese aus etwas Entfernung immer noch erkennen kann.
Das Display ist sehr gut, aber schade das Xtar auf dem großen Display nicht mehr Werte untergebracht hat.
Features:
Laden: Es stehen die Ladeströme 500/1000mA für alle Schächte zur Verfügung, belegt man nur 1+4 ist 2x 2A möglich. Insgesamt zu grob abgestuft, es fehlt 250/300mA für kleine Zellen, der Übergang von 1A zu 2A ist mir auch etwas groß. Sehr gut: Den Ladestrom kann man jederzeit umschalten ohne dass die bisher geladene/entladene Kapazität zurückgesetzt wird.
Test: Das übliche Laden, Entladung mit Kapazitätsmessung, Wiederaufladen mit kleiner Ruhepausen zwischen den einzelnen Schritten, so sieht es zumindest aus. Den Ladestrom kann man manuell wählen, der Entladestrom wird anhand des Ladestroms automatisch gewählt. 500mA Ladestrom bedeutet 250mA Entladestrom, ab 1A Ladestrom wird mit 500mA entladen. Angezeigt werden die Entladeströme aber nicht, auch während des Entladens wird nur der eingestellte Ladestrom angezeigt. Allerdings könnten die Schächte unterschiedliche Vorgänge, bei Test kann es sein dass ein Schacht lädt, ein anderer schon entlädt, das Gerät kann aber nur eine Stromstärke anzeigen.
Refresh: Bisher nicht genutzt. Lt. BDA. Wie viele Zyklen gemacht werden ist nicht spezifiziert. Einen Unterschied zwischen Refresh und Test kann ich nicht erkennen, abgesehen davon dass bei Test die ermittelten Werte gespeichert werden.
0V Akkureparaturfunktion: Bisher nicht genutzt. Lt. BDA können extrem tiefentladene oder beschädigte Akkus (wie erkennt er Letzteres?) nicht repariert werden. Keine Ahnung warum es dann 0V heißt.
USB-Ausgang: Stromversorgung für USB-Geräte, 5V 2,4A.
3S-Akkupack: Steckeranschluß für Akkupack dieser Spezifikation, bisher nicht benutzt.
Externe IR-Messung (nicht getestet da ich momentan nicht die Meßleitungen habe)
Praxistests
Laden: AA mit 1000mA, AAA mit 500mA geladen. Das Ergebnis sah insgesamt besser aus als erwartet, nach dem katastrophalen VC4SL hätte ich kein so gutes Ergebnis erwartet.
Ich habe in diesem Test einige Akkus drin die problematisch für das ein oder andere Ladegerät sind. Das sind Akkus, die nicht mehr topfit sind und/oder eine Tiefentladung mitgemacht haben. Insgesamt habe ich im derzeitigen Test 24 AA und 26 AAA. Bei keinem der Akkus habe ich den Ladevorgang manuell abgebrochen, allerdings wurden manche Problemakkus schon etwas heiß, aber insgesamt ein sehr gutes Ergebnis.
Auch gab es keine Frühterminierungen wie beim VC4SL.
Der 2x 2A Lademodus gilt auch für NiMH, praktisch wenn ich meine C-Akkus laden will, das Vapcell erlaubt nur 1A für NiMh. Andererseits ist es sehr schade dass das Dragon 2A nicht für alle 4 Schächte erlaubt, das sollte zumindest mit NiMH locker möglich sein. Immerhin passen 4x D-Akkus rein, das kann aus meiner Sammlung nur das Accupower IQ338XL
Zudem hatte ich bisher noch nicht den Fall dass der Dragon nach eigenem Gutdünken bzgl. Anhand des IR (vielleicht misst er intern nicht) den Ladestrom runtergeregelt hat.
Ärgerlich ist auch die Dauer der Ladevorgänge. Obwohl es viele Lader mit 1A Ladestrom gibt ist die Ladedauer je nach Lader sehr unterschiedlich. Etwas, aber nicht nur liegt es am Ladebeginn bei NiMH-Akkus. Xtar lädt die ersten 10 Minuten erstmal mit 0,1A bevor auf dem eingestellten Ladestrom geschaltet wird. Aber auch danach kommt er nicht richtig in die Gänge. Mit einer Ladda 1900mAh lädt er angezeigte 1963mAh in 2 Std. 45 Min, das Nitecore UMS4 angezeigte 1890mAh in 1 Std. 50 Min; zwar hab ich beim Entladen 40mAh mehr zugunsten des Dragon gemessen (Powerex MH-C9000 Pro), aber das liegt noch im Meßtoleranzbereich.
Test-Funktion: Etwas unschön aber verkraftbar: Bei der Test-Funktion kommt es immer wieder mal vor dass die Ladekapazität niedriger ist als die Entladekapazität. Zwar nicht so oft wie beim Keeppower L4, aber immer wieder mal vorhanden.
Fazit: Insgesamt ein sehr gutes Ladegerät, das ist Kriterium Nr.1 für mich. Leider verärgert mich das Fehlen von Selbstverständlichkeiten wie individuelle Schachtkonfiguration, Spannungsanzeige, Zeitanzeige, direkte Entladefunktion. Das würde ich schon von deutlich günstigeren Ladegeräten erwarten. Vom Top-Modell eines bekannten Herstellers umso mehr.
Demnächst werde ich noch einen Vergleich mit dem Vapcell S4+ posten