Heute möchte ich euch die Mateminco FW2 (baugleich auch als „Astrolux WP4“ bei Banggood) vorstellen, eine kleine LEP für die Hosentasche. Möglich geworden ist dies, da mir FlashlightBrand einen guten Rabatt auf die Lampe gewährt hat. Zum vollen Preis konnte ich mich bei den LEPs noch nicht durchringen.
Da dies also ein teilweise gesponsertes Review ist, möchte ich noch ein paar Kommentare zu FlashlightBrand abgeben: Der recht junge Chinesische Onlinehändler vertreibt Taschenlampen diverser Markenhersteller wie Fenix, Nitecore, Lumintop, Mateminco oder Olight. Der Versand nach Deutschland verlief völlig problemlos, Steuern wurden direkt über den Händler bezahlt und in rund zwei Wochen konnte ich das Paket entgegennehmen. Vielen Dank nochmal an FlashlightBrand für diese tolle Lampe!
Wie immer gibt es das Review auch mit mehr Text, aber ansonsten größtenteils gleichem Inhalt auf meiner Webseite.
So, jetzt geht es aber los mit dem Review …
Muss ich hier noch erklären, was eine LEP-Taschenlampe ist? Das steht für „Laser Excited Phosphor“ und beschreibt gut, was dort passiert: Ein blauer Laser regt eine „Phosphor“-Schicht zum Leuchten an. Bessere Kühlung, höhere Leuchtdichte, dadurch mehr Throw.
Hier seht ihr die beiden aktuell verbreiteten Varianten: Entweder wird der Laser über Spiegel umgelenkt oder er scheint von hinten „durch“ den Leuchtstoff. Die Mateminco FW2 gehört zur letzteren Gruppe.
Die Lampe kommt in einer schlichten Kartonverpackung zusammen mit einem Clip, einer Handschlaufe und zwei Ersatz-O-Ringen. Neben dem 18650 Rohr ist ebenfalls ein kurzes 18350 Rohr enthalten. Die Anleitung auf Englisch und Chinesisch beinhaltet nur ein paar Worte zu den Spezifikationen und eine kleine Tabelle zur Bedienung (die sehr einfach ist und daher nicht mehr benötigt).
Die Lampe ist schon verdammt klein, wenn man bedenkt, wie weit sie leuchten kann. Der Durchmesser beträgt 32 mm, die Länge je nach Akkurohr 128 mm bzw. 98 mm (jeweils ohne den überstehenden Schalter). Sie wiegt ohne Akku 105 g bzw. 90 g.
Hier sieht man die Größe ganz gut in Relation zur Astrolux FT03 und der Sofirn IF22A. Von den dreien leuchtet die FW2 am weitesten!
Und hier der Vergleich zwischen dein beiden Akkurohren. Meiner Meinung nach wirkt sie in beiden Längen richtig proportioniert. Und mit dem kurzen Rohr ist sie echt winzig für ihre Leistung! Die Gewinde sitzen recht locker. Ein etwas dickerer O-Ring könnte hier Abhilfe schaffen.
Der kleine Leuchtpunkt auf der Phosphorschicht wird über eine Linse fokussiert. Davor sitzt noch eine Glasscheibe, um die eigentliche Linse zu schützen.
Im Kopf gibt es 12 Slots für 1,5 × 6 mm Leuchtstäbe, die allerdings nicht im Lieferumfang enthalten sind. In den Slots befinden sich jeweils zwei (abgedichtete) Lichtdurchlässe, wodurch das „Aufladen“ automatisch passiert, wenn die Lampe eingeschaltet ist. Optional ist zudem ein „Glow Ring“ erhältlich, welcher zwischen Linse und Schutzglas verbaut wird und das Innere der Lampe im Dunkeln glühen lässt.
Auch in der Endkappe gibt es vier Plätze für Leuchtstäbchen, allerdings ohne Hintergrundbeleuchtung. Dort befindet sich auch eine Öse für eine Handschlaufe. Aufgrund der scharfen Kanten sollte man die Handschlaufe besser nicht direkt einfädeln, sondern einen kleinen Schlüsselring verwenden. Bei ausgeschalteter Lampe ist der Schalter in der Tailcap in Rot und Blau beleuchtet. Deaktivieren lässt sich die Hintergrundbeleuchtung nicht.
Die Verarbeitung ist super. Alle Kanten sind abgerundet (bis auf das Loch für die Handschlaufe, was kaum ein Hersteller hinbekommt). Die leicht matte Anodisierung ist etwas rutschig und die Texturierung des Akkurohrs dient auch eher der Optik. Ein Wegrollschutz ist durch den abgekanteten Ring am Kopf minimal gegeben, ein Tailstand durch den hervorstehenden Schalter unmöglich.
Erfrischend einfach ist die Bedienung. Mit dem Reverse Clicky wird die Lampe ein- und ausgeschaltet. Ein kurzer Druck wechselt zwischen den beiden Modi Low und High, ein doppeltes Drücken aktiviert den „Strobe“ (eher ein schnelles Blinken bei 6 Hz).
Einen Mode-Memory gibt es genau genommen nicht: Die Lampe startet immer in Low. Allerdings vergisst sie die letzte Einstellung erst nach etwa 15 Sekunden und interpretiert kürzere Unterbrechungen der Stromversorgung als Moduswechsel (Lösung dafür weiter unten).
Dank des Heckschalters muss man nie auf die Suche nach dem Schalter gehen.
Jetzt der Teil, bei dem man über Spaß und praktischen Nutzen nachdenken muss. Denn eigentlich hält man mit der Mateminco FW2 eher ein kleines Lichtschwert in den Händen als eine Taschenlampe. Der Lichtstrahl ist extrem gebündelt und hat keinen Spill, welcher die nähere Umgebung beleuchtet. Letzteres ist in der Tat ein Vorteil der LEP-Lampe, weil ein heller Spill auch stark blenden kann. Nicht nur beleuchtete Objekte im Vordergrund, sondern auch Dunst oder Regen (denkt einfach mal an eine Autofahrt bei nebliger Nacht mit Fernlicht).
Die starke Fokussierung macht es allerdings auch schwer, sinnvoll etwas mit der Lampe zu sehen. Im Nahbereich natürlich völlig unbrauchbar. Ab zehn Meter Entfernung kann man sie schon zum störungsarmen Anleuchten von Hausnummern oder so nutzen. Etwas weiter weg wird es ohne Fernglas schon schwieriger. Für kontrastreiche Objekte definitiv besser geeignet als für Vegetation oder daran angepasste Tiere, bei denen dann alles nur noch grau in grau erscheint. Außerdem muss man schon ziemlich still halten, also eher im Stand als in Bewegung.
Mateminco bezeichnet das LEP-Modul als „Osram CT1“, zu dem ich aber nichts weiter finden konnte. Da Osram aber im Automobilbereich schon seit längerer Zeit mit LEPs aktiv ist, kann das durchaus stimmen. Angegeben werden 310 lm mit einer Lichtstärke von 425.000 cd (also 1303 m nach ANSI FL1). Ist farbtechnisch keine Schönheit, aber produziert einen brauchbaren Lichtfleck.
Mit einem 18650 Akku ist eine konstante Helligkeit in Low für über drei Stunden möglich! In High fällt die Helligkeit hingegen etwas ab. Mit 18350 Akkus ist die Laufzeit entsprechend kürzer, aber bei Low trotzdem genauso konstant hell. Persönlich reicht mir die Laufzeit mit 18350 locker aus, da ich sie ja nicht dauerhaft an habe. Und damit ist sie richtig schön klein und hosentaschentauglich.
Da die Lampe mit nur 310 lm auskommt, ist auch der Strom entsprechend geringer. Bei 4 V sind es auf High 3,0 A und auf Low gerade mal 0,9 A. In Low steigt der Strom jedoch bei fallender Spannung, um eine gleichbleibende Leistung zu erhalten.
Es ist eine geringe Restwelligkeit mit 240 kHz zu erkennen, was auf einen Schaltregler hindeutet. PWM ist jedoch nicht zu erkennen. Bei 2,8 V blinkt die Lampe kurz, bei 2,6 V schaltet sie ab.
In meinem Test ist der Kopf der Lampe rund 45 °C warm geworden. Laut Anleitung soll die Lampe bei zu hoher Temperatur automatisch herunterschalten.
Der Schalter ist mit einem eingeschraubten Ring gesichert und lässt sich leicht ausbauen. Auf der Platine befinden sich zwei LEDs mit jeweils einem 10 kΩ Widerstand. Die Doppelfeder halte ich für die geringe Leistung für etwas übertrieben, aber schadet ja auch nicht.
Weiter oben hatte ich erwähnt, dass die FW2 einige Zeit nach Ausschalten braucht, um wieder von Low zu starten. Über die LEDs in der Endkappe fließt genügend Strom, um den Microcontroller zu versorgen. Würde man die Stromversorgung komplett unterbrechen, wäre nach wenigen Sekunden Schluss.
Da mir die Beleuchtung sowieso zu bunt war, habe ich den Schalter inkl. Platine einfach ausgetauscht. Es handelt sich um ein übliches 16 mm Baumaß, das man auch in diversen Convoy-Lampen findet. So startet sie jetzt nach etwa zwei Sekunden wieder mit Low.
Außerdem habe ich mir einen Tactical Ring konstruiert und gedruckt, mit dem sich die Lampe bequem mit drei Fingern bedienen lässt.
Die Slots habe ich nicht mit Leuchtstäben gefüllt, sondern einfach 6 mm lange Abschnitte von meinem PLA-Filament hineingedrückt.
Spaß hat man mit der Lampe auf jeden Fall! Der praktische Nutzen dürfte bei jedem individuell und sehr konkret sein. Vielleicht zum Lesen von Hausnummern oder Inspizieren von Rohren? Oder an ein Fernglas montiert? Die Mateminco FW2 ist jedenfalls handwerklich und technisch spitze und auch preislich langsam attraktiv.
Da dies also ein teilweise gesponsertes Review ist, möchte ich noch ein paar Kommentare zu FlashlightBrand abgeben: Der recht junge Chinesische Onlinehändler vertreibt Taschenlampen diverser Markenhersteller wie Fenix, Nitecore, Lumintop, Mateminco oder Olight. Der Versand nach Deutschland verlief völlig problemlos, Steuern wurden direkt über den Händler bezahlt und in rund zwei Wochen konnte ich das Paket entgegennehmen. Vielen Dank nochmal an FlashlightBrand für diese tolle Lampe!
Wie immer gibt es das Review auch mit mehr Text, aber ansonsten größtenteils gleichem Inhalt auf meiner Webseite.
So, jetzt geht es aber los mit dem Review …
Lep?
Muss ich hier noch erklären, was eine LEP-Taschenlampe ist? Das steht für „Laser Excited Phosphor“ und beschreibt gut, was dort passiert: Ein blauer Laser regt eine „Phosphor“-Schicht zum Leuchten an. Bessere Kühlung, höhere Leuchtdichte, dadurch mehr Throw.
Hier seht ihr die beiden aktuell verbreiteten Varianten: Entweder wird der Laser über Spiegel umgelenkt oder er scheint von hinten „durch“ den Leuchtstoff. Die Mateminco FW2 gehört zur letzteren Gruppe.
Lieferumfang und Hardware
Die Lampe kommt in einer schlichten Kartonverpackung zusammen mit einem Clip, einer Handschlaufe und zwei Ersatz-O-Ringen. Neben dem 18650 Rohr ist ebenfalls ein kurzes 18350 Rohr enthalten. Die Anleitung auf Englisch und Chinesisch beinhaltet nur ein paar Worte zu den Spezifikationen und eine kleine Tabelle zur Bedienung (die sehr einfach ist und daher nicht mehr benötigt).
Die Lampe ist schon verdammt klein, wenn man bedenkt, wie weit sie leuchten kann. Der Durchmesser beträgt 32 mm, die Länge je nach Akkurohr 128 mm bzw. 98 mm (jeweils ohne den überstehenden Schalter). Sie wiegt ohne Akku 105 g bzw. 90 g.
Hier sieht man die Größe ganz gut in Relation zur Astrolux FT03 und der Sofirn IF22A. Von den dreien leuchtet die FW2 am weitesten!
Und hier der Vergleich zwischen dein beiden Akkurohren. Meiner Meinung nach wirkt sie in beiden Längen richtig proportioniert. Und mit dem kurzen Rohr ist sie echt winzig für ihre Leistung! Die Gewinde sitzen recht locker. Ein etwas dickerer O-Ring könnte hier Abhilfe schaffen.
Der kleine Leuchtpunkt auf der Phosphorschicht wird über eine Linse fokussiert. Davor sitzt noch eine Glasscheibe, um die eigentliche Linse zu schützen.
Im Kopf gibt es 12 Slots für 1,5 × 6 mm Leuchtstäbe, die allerdings nicht im Lieferumfang enthalten sind. In den Slots befinden sich jeweils zwei (abgedichtete) Lichtdurchlässe, wodurch das „Aufladen“ automatisch passiert, wenn die Lampe eingeschaltet ist. Optional ist zudem ein „Glow Ring“ erhältlich, welcher zwischen Linse und Schutzglas verbaut wird und das Innere der Lampe im Dunkeln glühen lässt.
Auch in der Endkappe gibt es vier Plätze für Leuchtstäbchen, allerdings ohne Hintergrundbeleuchtung. Dort befindet sich auch eine Öse für eine Handschlaufe. Aufgrund der scharfen Kanten sollte man die Handschlaufe besser nicht direkt einfädeln, sondern einen kleinen Schlüsselring verwenden. Bei ausgeschalteter Lampe ist der Schalter in der Tailcap in Rot und Blau beleuchtet. Deaktivieren lässt sich die Hintergrundbeleuchtung nicht.
Die Verarbeitung ist super. Alle Kanten sind abgerundet (bis auf das Loch für die Handschlaufe, was kaum ein Hersteller hinbekommt). Die leicht matte Anodisierung ist etwas rutschig und die Texturierung des Akkurohrs dient auch eher der Optik. Ein Wegrollschutz ist durch den abgekanteten Ring am Kopf minimal gegeben, ein Tailstand durch den hervorstehenden Schalter unmöglich.
Bedienung
Erfrischend einfach ist die Bedienung. Mit dem Reverse Clicky wird die Lampe ein- und ausgeschaltet. Ein kurzer Druck wechselt zwischen den beiden Modi Low und High, ein doppeltes Drücken aktiviert den „Strobe“ (eher ein schnelles Blinken bei 6 Hz).
Einen Mode-Memory gibt es genau genommen nicht: Die Lampe startet immer in Low. Allerdings vergisst sie die letzte Einstellung erst nach etwa 15 Sekunden und interpretiert kürzere Unterbrechungen der Stromversorgung als Moduswechsel (Lösung dafür weiter unten).
Dank des Heckschalters muss man nie auf die Suche nach dem Schalter gehen.
Lichtbild
Jetzt der Teil, bei dem man über Spaß und praktischen Nutzen nachdenken muss. Denn eigentlich hält man mit der Mateminco FW2 eher ein kleines Lichtschwert in den Händen als eine Taschenlampe. Der Lichtstrahl ist extrem gebündelt und hat keinen Spill, welcher die nähere Umgebung beleuchtet. Letzteres ist in der Tat ein Vorteil der LEP-Lampe, weil ein heller Spill auch stark blenden kann. Nicht nur beleuchtete Objekte im Vordergrund, sondern auch Dunst oder Regen (denkt einfach mal an eine Autofahrt bei nebliger Nacht mit Fernlicht).
Die starke Fokussierung macht es allerdings auch schwer, sinnvoll etwas mit der Lampe zu sehen. Im Nahbereich natürlich völlig unbrauchbar. Ab zehn Meter Entfernung kann man sie schon zum störungsarmen Anleuchten von Hausnummern oder so nutzen. Etwas weiter weg wird es ohne Fernglas schon schwieriger. Für kontrastreiche Objekte definitiv besser geeignet als für Vegetation oder daran angepasste Tiere, bei denen dann alles nur noch grau in grau erscheint. Außerdem muss man schon ziemlich still halten, also eher im Stand als in Bewegung.
Mateminco bezeichnet das LEP-Modul als „Osram CT1“, zu dem ich aber nichts weiter finden konnte. Da Osram aber im Automobilbereich schon seit längerer Zeit mit LEPs aktiv ist, kann das durchaus stimmen. Angegeben werden 310 lm mit einer Lichtstärke von 425.000 cd (also 1303 m nach ANSI FL1). Ist farbtechnisch keine Schönheit, aber produziert einen brauchbaren Lichtfleck.
Treiber und Laufzeit
Mit einem 18650 Akku ist eine konstante Helligkeit in Low für über drei Stunden möglich! In High fällt die Helligkeit hingegen etwas ab. Mit 18350 Akkus ist die Laufzeit entsprechend kürzer, aber bei Low trotzdem genauso konstant hell. Persönlich reicht mir die Laufzeit mit 18350 locker aus, da ich sie ja nicht dauerhaft an habe. Und damit ist sie richtig schön klein und hosentaschentauglich.
Da die Lampe mit nur 310 lm auskommt, ist auch der Strom entsprechend geringer. Bei 4 V sind es auf High 3,0 A und auf Low gerade mal 0,9 A. In Low steigt der Strom jedoch bei fallender Spannung, um eine gleichbleibende Leistung zu erhalten.
Es ist eine geringe Restwelligkeit mit 240 kHz zu erkennen, was auf einen Schaltregler hindeutet. PWM ist jedoch nicht zu erkennen. Bei 2,8 V blinkt die Lampe kurz, bei 2,6 V schaltet sie ab.
In meinem Test ist der Kopf der Lampe rund 45 °C warm geworden. Laut Anleitung soll die Lampe bei zu hoher Temperatur automatisch herunterschalten.
Der Schalter ist mit einem eingeschraubten Ring gesichert und lässt sich leicht ausbauen. Auf der Platine befinden sich zwei LEDs mit jeweils einem 10 kΩ Widerstand. Die Doppelfeder halte ich für die geringe Leistung für etwas übertrieben, aber schadet ja auch nicht.
Modding
Weiter oben hatte ich erwähnt, dass die FW2 einige Zeit nach Ausschalten braucht, um wieder von Low zu starten. Über die LEDs in der Endkappe fließt genügend Strom, um den Microcontroller zu versorgen. Würde man die Stromversorgung komplett unterbrechen, wäre nach wenigen Sekunden Schluss.
Da mir die Beleuchtung sowieso zu bunt war, habe ich den Schalter inkl. Platine einfach ausgetauscht. Es handelt sich um ein übliches 16 mm Baumaß, das man auch in diversen Convoy-Lampen findet. So startet sie jetzt nach etwa zwei Sekunden wieder mit Low.
Außerdem habe ich mir einen Tactical Ring konstruiert und gedruckt, mit dem sich die Lampe bequem mit drei Fingern bedienen lässt.
Die Slots habe ich nicht mit Leuchtstäben gefüllt, sondern einfach 6 mm lange Abschnitte von meinem PLA-Filament hineingedrückt.
Fazit
Spaß hat man mit der Lampe auf jeden Fall! Der praktische Nutzen dürfte bei jedem individuell und sehr konkret sein. Vielleicht zum Lesen von Hausnummern oder Inspizieren von Rohren? Oder an ein Fernglas montiert? Die Mateminco FW2 ist jedenfalls handwerklich und technisch spitze und auch preislich langsam attraktiv.
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