Zwar will ich nicht in die Großkonfektionierung von Akkupacks einsteigen, aber hin und wieder gilt es doch bei mir, Akkus zu kontaktieren. Häufig z.B., um alte NiCd-Akkugeräte auf LiIon umzurüsten.
Das Verlöten der Akkus ist ein Weg, der zwar funktioniert, aber meines Erachtens die Zellen (sichtbar oder unsichtbar) schädigt, weil einfach zu viel Wärme eingetragen wird.
Bei diversen Anbietern werden simple und günstige Punktschweißgeräte angeboten, z.B. das Sunko 788H, das ich für rund 135€ erworben habe.
(Nein, ich muss nicht aufräumen, das ist mein Bastelkeller und der darf so aussehen )
Zum Lieferumfang gehören neben dem Gerät ein Pedaltaster, 50 Nickel-Verbinder, Ersatzelektroden und ein Batteriehalter.
Im unteren Bereich findet sich ein Akkuladegerät 4,2-36V; 0-3A, das ich ganz sicher nicht als solches verwenden werde.
Im oberen Bereich kann die Schweißenergie sowie die Anzahl der Pulse (1 oder 2) eingestellt werden.
Das Gerät wird in bester chinesischer Handarbeit gefertigt, im Internet finden sich Stimmen, die nicht nur vom Kauf, sondern auch vom Betrieb abraten.
Todesmutig wollte ich das Gerät in Betrieb nehmen, habe aber stattdessen sofort den 16A Sicherungsautomaten im Sicherungskasten aktiviert. Das Gerät hat einen irren Einschaltstrom. Eine Sicherung mit 20A soll angeblich dem Gerät standhalten - habe ich aber nicht. Stattdessen habe ich im Gerät zwei Thermistoren 10 Ohm in Reihe zur (Geräte-)Sicherung verbaut (Edit: siehe Beitrag #16). Diese dienen als Einschaltstrombegrenzer und wie man auf dem Bild oben sieht, funktioniert das (bis jetzt).
Jetzt gilt es Erfahrungen zu sammeln. Erste Tests an einem aussortierten Eneloop sind vielversprechend:
Das Blech lässt sich nur mit Gewalt abreißen. Im Grunde tut das Gerät also bislang das, was ich von ihm erwarte.
Das Verlöten der Akkus ist ein Weg, der zwar funktioniert, aber meines Erachtens die Zellen (sichtbar oder unsichtbar) schädigt, weil einfach zu viel Wärme eingetragen wird.
Bei diversen Anbietern werden simple und günstige Punktschweißgeräte angeboten, z.B. das Sunko 788H, das ich für rund 135€ erworben habe.
(Nein, ich muss nicht aufräumen, das ist mein Bastelkeller und der darf so aussehen )
Zum Lieferumfang gehören neben dem Gerät ein Pedaltaster, 50 Nickel-Verbinder, Ersatzelektroden und ein Batteriehalter.
Im unteren Bereich findet sich ein Akkuladegerät 4,2-36V; 0-3A, das ich ganz sicher nicht als solches verwenden werde.
Im oberen Bereich kann die Schweißenergie sowie die Anzahl der Pulse (1 oder 2) eingestellt werden.
Das Gerät wird in bester chinesischer Handarbeit gefertigt, im Internet finden sich Stimmen, die nicht nur vom Kauf, sondern auch vom Betrieb abraten.
Todesmutig wollte ich das Gerät in Betrieb nehmen, habe aber stattdessen sofort den 16A Sicherungsautomaten im Sicherungskasten aktiviert. Das Gerät hat einen irren Einschaltstrom. Eine Sicherung mit 20A soll angeblich dem Gerät standhalten - habe ich aber nicht. Stattdessen habe ich im Gerät zwei Thermistoren 10 Ohm in Reihe zur (Geräte-)Sicherung verbaut (Edit: siehe Beitrag #16). Diese dienen als Einschaltstrombegrenzer und wie man auf dem Bild oben sieht, funktioniert das (bis jetzt).
Jetzt gilt es Erfahrungen zu sammeln. Erste Tests an einem aussortierten Eneloop sind vielversprechend:
Das Blech lässt sich nur mit Gewalt abreißen. Im Grunde tut das Gerät also bislang das, was ich von ihm erwarte.
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