Moin,
heute folgt mein Review zur MTE C3-907 im Rahmen des Passarounds, den msitc veranstaltet. Vielen Dank dafür!
Verarbeitung, Eigenschaften und erster Eindruck
Die Lampe macht einen soliden Eindruck. Der Reverse-Clicky macht ein sattes Geräusch beim Einschalten, die Wandstärke ist recht dick und die Anodisierung ist sauber und gleichmäßig. Die Gewinde sind geschmiert und durch jeweils zwei O-Ringe abgedichtet. Ein Tailstand ist nicht möglich.
Insgesamt kann ich hier nicht meckern und die Lampe erscheint mir, gut verarbeitet zu sein.
Bedienung
Hier gibt es keine großen Rätsel, da die Lampe nur eine Leuchtstufe hat, die über Reverse-Clicky geschaltet wird. Der Druckpunkt ist angenehm straff, sodass die Lampe sich in der Tasche wohl nicht unbeabsichtigt einschalten wird und ich nicht vermisse, dass man die Lampe nicht durch Lösen der Tailcap stromlos schalten kann (Tailcap-Lockout).
Beam
Die MTE hat eine Linse, die das Licht bündelt und somit für eine gute Reichweite sorgt. Der Beam ist dabei recht gleichmäßig und hat nur unbedeutende Ringe, die an der Wand auffallen, aber draußen keine Rolle spielen. Der Spott ist dabei hell und klein - der Spill entsprechend dunkler. Insgesamt ist die MTE ein kleiner Thrower für die Tasche.
Beamshotvergleich
Hier habe ich die MTE mit meinen beiden EDC-Lampen verglichen: Die iTP A3 habe ich am Schlüsselbund und die Quark mini 123 NW habe ich in der Hosentasche. Für den Vergleich habe ich die ITP und die MTE mit einem Eneloop betrieben und die Quark mit einer CR123a Batterie:
Die Bilder habe ich im Kellerflur gemacht, da einerseits das Wetter draußen ungünstig war und andererseits eine solche Situation für kleine EDC-Lampen durchaus realistisch ist (Die Tür ist 7 Meter entfernt / ISO 200; Blende 7,1; 1/5 Sek.;32 mm):
Fazit
Die MTE ist ein kleiner kompakter Thrower, der gut verarbeitet ist und von der Bedienung her keine Rätsel aufgibt. Für meine Zwecke ist der Beam als EDC-Lampe nicht geeignet, da ich hier eine Ausrichtung auf Flooder bzw. eine Mischung aus Flooder und Thrower bevorzuge.
Außerdem ist mir die Lampe für die Hosentasche und den Schlüsselbund zu groß und ich habe für solche Zwecke lieber Lampen mit Batterien der Bauform AAA oder CR123. Wer aber eine dennoch recht kompakte Lampe mit recht großer Reichweite sucht, der ist mit der MTE gut bedient.
Fragen und Kommentare sind sehr willkommen. Vielen Dank fürs Lesen
heute folgt mein Review zur MTE C3-907 im Rahmen des Passarounds, den msitc veranstaltet. Vielen Dank dafür!
Verarbeitung, Eigenschaften und erster Eindruck
Die Lampe macht einen soliden Eindruck. Der Reverse-Clicky macht ein sattes Geräusch beim Einschalten, die Wandstärke ist recht dick und die Anodisierung ist sauber und gleichmäßig. Die Gewinde sind geschmiert und durch jeweils zwei O-Ringe abgedichtet. Ein Tailstand ist nicht möglich.
Insgesamt kann ich hier nicht meckern und die Lampe erscheint mir, gut verarbeitet zu sein.
Die MTE C3-907 neben der Fenix TK 12.
Bedienung
Hier gibt es keine großen Rätsel, da die Lampe nur eine Leuchtstufe hat, die über Reverse-Clicky geschaltet wird. Der Druckpunkt ist angenehm straff, sodass die Lampe sich in der Tasche wohl nicht unbeabsichtigt einschalten wird und ich nicht vermisse, dass man die Lampe nicht durch Lösen der Tailcap stromlos schalten kann (Tailcap-Lockout).
Eine gute Kombination....
Beam
Die MTE hat eine Linse, die das Licht bündelt und somit für eine gute Reichweite sorgt. Der Beam ist dabei recht gleichmäßig und hat nur unbedeutende Ringe, die an der Wand auffallen, aber draußen keine Rolle spielen. Der Spott ist dabei hell und klein - der Spill entsprechend dunkler. Insgesamt ist die MTE ein kleiner Thrower für die Tasche.
Die Lampe hat eine Linse, die das Licht bündelt.
Beamshotvergleich
Hier habe ich die MTE mit meinen beiden EDC-Lampen verglichen: Die iTP A3 habe ich am Schlüsselbund und die Quark mini 123 NW habe ich in der Hosentasche. Für den Vergleich habe ich die ITP und die MTE mit einem Eneloop betrieben und die Quark mit einer CR123a Batterie:
EDC-Lampen unter sich: MTE C3-907, iTP A3 EOS und Quark Mini 123 (von links nach rechts).
Die Bilder habe ich im Kellerflur gemacht, da einerseits das Wetter draußen ungünstig war und andererseits eine solche Situation für kleine EDC-Lampen durchaus realistisch ist (Die Tür ist 7 Meter entfernt / ISO 200; Blende 7,1; 1/5 Sek.;32 mm):
Die MTE hat sehr konzentriertes Licht und die Quark streut mehr. Die iTP streut auch, ist aber auch deutlich dunkler.
Fazit
Die MTE ist ein kleiner kompakter Thrower, der gut verarbeitet ist und von der Bedienung her keine Rätsel aufgibt. Für meine Zwecke ist der Beam als EDC-Lampe nicht geeignet, da ich hier eine Ausrichtung auf Flooder bzw. eine Mischung aus Flooder und Thrower bevorzuge.
Außerdem ist mir die Lampe für die Hosentasche und den Schlüsselbund zu groß und ich habe für solche Zwecke lieber Lampen mit Batterien der Bauform AAA oder CR123. Wer aber eine dennoch recht kompakte Lampe mit recht großer Reichweite sucht, der ist mit der MTE gut bedient.
Fragen und Kommentare sind sehr willkommen. Vielen Dank fürs Lesen
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