Hallo.
Ich habe jetzt eine 40Ah-12V-Batterie hier.
Die Firma scheinbar "AYO",
Darunter "c02-1906-0003-523492-3020" und
HW: H07 und SW: A140
Nominal-Kapazität: 40 Ah
Nominal-CCA: 660 A (EN/SAE/GS)
Nominal Energy Rating: 528Wh
Nominal-Spannung: 13,2 V
Max. Voltage: 14,8V
LiFePO4
Es gibt auch einen kleinen Anschluss mit 2 Pins.
Evtl. eine Art Kontroll...-Anschluss, für den es in modernen Autos einen Stecker gibt?
Ist sicher schön, wenn man den nutzen kann, aber doch nicht zwingend zum Betrieb nötig?
Es soll ein eingebautes Batterie-Management-System haben, dass ab einer gewissen Spannung mit deutlich hörbaren Klacken den Strom unterbricht.
Wenn die Min. Voltage 10V wäre (2,5V pro Zelle LiFePo4? Ich fand sogar 2,0-2,5, bei 2,0 wären es 8V), sollte auch kein normaler 12V-auf-230VSpannungswandler ein Risiko darstellen gäbe es kein BMS das selbst abschaltet. Denn die werden wohl vor 10V, eher 10,8V oder höher abschalten, richtig? Dann hätte man im schlimmsten Fall weniger Kapazität, schont aber den Akku.
Wenn das BMS aber selbst viel früher abschaltet (?), ist es auch egal. Ich muss mir ja wohl keinen neuen Spannungswandler für Lithium (gibt es die überhaupt) zulegen, oder?
Jetzt ist die Frage, was für ein Ladegerät nutzt man zum Laden?
Ich las in einigen fahrzeugspezifischen Foren sogar dass es wohl mit einem normalen 12V-KFZ-Ladegerät geladen würde.
Der der sie mir verkaufte, schrieb ausdrücklich, man könne sie nicht in ein beliebiges Auto einbauen. Also nicht über die normale Lichtmaschine laden.
Irrt der sich (er ist kein Experte), oder laden die modernen evtl. teureren Autos in denen die verbaut sind wirklich in einer andere Weise als die mit Bleibatterie?
Oder regelt das interne BMS die Ladung, und ein normales Autobatterieladegerät kann zum Laden eingesetzt werden?
Ich fand KFZ-Lader die nebebei erwähnen auch LifePo4-Starterbatterien laden zu können. Aber ob die wirklich ideal dafür sind.
Sie hatte genau 14V als Ich sie erhielt. Ich habe sie an ein ALC8500 angeschlossen, und als LifePo geladen. 40Ah, 4 Zellen, 13,2V und das Maximum was möglich ist (ist bei dem schwachen Universallader ja weit unter dem was eine Lithiumbatterie der Größe verträgt. 2630mAh Ladestrom.
Aber mit dem Teil so eine Batterie regelmäßig laden, das muss nicht sein.
Daher wollte Ich mal sehen was es für Ladegeräte für so etwas gibt.
Oder soll ich wirklich mein AEG LL 10.0 einsetzen... Dafür müsste aber sicher sein, dass da im Akku Technik ist, die das was so ein Blei-Lader (egal wie viel Elektronik und Software da drin ist) ausgibt anpasst und nötigenfalls abschaltet.
Die Max. Voltage von 14,8V entspricht aber genau der, die auch für Bleibatterien gilt.
Kann man eigentlich sagen, wie viel Watt Ich ziehen darf? Auf die Schnelle habe Ich eine 35W-Birne (12V vom Roller) dran gehalten.
Leuchtet hell. Das Amperemeter zeigt 2,68A an, und die Spannung bleibt absolut stabil auf 14,2V.
Wenn da wirklich ein BMS drin ist, dass abschaltet, würde Ich nun gerne einen Verbraucher anschließen, und laufen lassen bis sie "leer" ist.
In einer Watt-Größe (Ampere), die auch der Nominal-Kapazität entspricht.
Ich habe jetzt eine 40Ah-12V-Batterie hier.
Die Firma scheinbar "AYO",
Darunter "c02-1906-0003-523492-3020" und
HW: H07 und SW: A140
Nominal-Kapazität: 40 Ah
Nominal-CCA: 660 A (EN/SAE/GS)
Nominal Energy Rating: 528Wh
Nominal-Spannung: 13,2 V
Max. Voltage: 14,8V
LiFePO4
Es gibt auch einen kleinen Anschluss mit 2 Pins.
Evtl. eine Art Kontroll...-Anschluss, für den es in modernen Autos einen Stecker gibt?
Ist sicher schön, wenn man den nutzen kann, aber doch nicht zwingend zum Betrieb nötig?
Es soll ein eingebautes Batterie-Management-System haben, dass ab einer gewissen Spannung mit deutlich hörbaren Klacken den Strom unterbricht.
Wenn die Min. Voltage 10V wäre (2,5V pro Zelle LiFePo4? Ich fand sogar 2,0-2,5, bei 2,0 wären es 8V), sollte auch kein normaler 12V-auf-230VSpannungswandler ein Risiko darstellen gäbe es kein BMS das selbst abschaltet. Denn die werden wohl vor 10V, eher 10,8V oder höher abschalten, richtig? Dann hätte man im schlimmsten Fall weniger Kapazität, schont aber den Akku.
Wenn das BMS aber selbst viel früher abschaltet (?), ist es auch egal. Ich muss mir ja wohl keinen neuen Spannungswandler für Lithium (gibt es die überhaupt) zulegen, oder?
Jetzt ist die Frage, was für ein Ladegerät nutzt man zum Laden?
Ich las in einigen fahrzeugspezifischen Foren sogar dass es wohl mit einem normalen 12V-KFZ-Ladegerät geladen würde.
Der der sie mir verkaufte, schrieb ausdrücklich, man könne sie nicht in ein beliebiges Auto einbauen. Also nicht über die normale Lichtmaschine laden.
Irrt der sich (er ist kein Experte), oder laden die modernen evtl. teureren Autos in denen die verbaut sind wirklich in einer andere Weise als die mit Bleibatterie?
Oder regelt das interne BMS die Ladung, und ein normales Autobatterieladegerät kann zum Laden eingesetzt werden?
Ich fand KFZ-Lader die nebebei erwähnen auch LifePo4-Starterbatterien laden zu können. Aber ob die wirklich ideal dafür sind.
Sie hatte genau 14V als Ich sie erhielt. Ich habe sie an ein ALC8500 angeschlossen, und als LifePo geladen. 40Ah, 4 Zellen, 13,2V und das Maximum was möglich ist (ist bei dem schwachen Universallader ja weit unter dem was eine Lithiumbatterie der Größe verträgt. 2630mAh Ladestrom.
Aber mit dem Teil so eine Batterie regelmäßig laden, das muss nicht sein.
Daher wollte Ich mal sehen was es für Ladegeräte für so etwas gibt.
Oder soll ich wirklich mein AEG LL 10.0 einsetzen... Dafür müsste aber sicher sein, dass da im Akku Technik ist, die das was so ein Blei-Lader (egal wie viel Elektronik und Software da drin ist) ausgibt anpasst und nötigenfalls abschaltet.
Die Max. Voltage von 14,8V entspricht aber genau der, die auch für Bleibatterien gilt.
Kann man eigentlich sagen, wie viel Watt Ich ziehen darf? Auf die Schnelle habe Ich eine 35W-Birne (12V vom Roller) dran gehalten.
Leuchtet hell. Das Amperemeter zeigt 2,68A an, und die Spannung bleibt absolut stabil auf 14,2V.
Wenn da wirklich ein BMS drin ist, dass abschaltet, würde Ich nun gerne einen Verbraucher anschließen, und laufen lassen bis sie "leer" ist.
In einer Watt-Größe (Ampere), die auch der Nominal-Kapazität entspricht.