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Messschieber ("Schieblehre"), da gibt es wohl Unterschiede

Hatte mir gestern eine Schieblehre vom Nachbarn ausgeliehen, die ist aber billigster Baumarktramsch, dem ich wegen Genauigkeit nicht traue.
Welche Schieblehre benutzt Ihr?
Sollte preislich nicht mehr als 20 Euro kosten.
Diese Lehren scheinen recht gut zu sein, aber ist der Schieber nicht hinderlich wenn man einen Schacht hat der nach 2-3 cm enger wird?
Hogetex Digitaler Messschieber 150mm: Amazon.de: Baumarkt
http://www.amazon.de/Hogetex-Analog...F8&qid=1436424064&sr=1-9&keywords=schieblehre
Oder sollte man etwas tiefer in die Tasche greiffen?
Ich habe das Gefühl, einige Hersteller gaukeln ein hohe Einstellgenauigkeit vor von 0,01 oder 0,02 mm.
Danke für eine Meinung oder einen Tipp
Ernst-Dieter
 

Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
7.297
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113
Allgäu
Versuch mal den Suchbegriff "Messschieber". Das ist eigentlich der richtigere Name für eine Schieblehre.

Welche Genauigkeit willst Du in der Messung erzielen? Die von die verlinkte Digitale ist für den Hausgebrauch nicht so schlecht. Die Messeinheit wird in unterschiedlichen Messeinrichtungen verwendet. Ich habe diese sowohl in einem Messschieber als auch in einem Profiltiefenmesser. Mir persönlich reicht die Messgenauigkeit idR aus, wobei ich aber zumeist doch die analoge mit Nonius nutze.

Ach ja... den Digitalen habe ich unter einem anderen Label für die Hälfte bei Norma gekauft. Zumindest die gleiche Digitaleinheit, gleiche Box mit gleichen Aussparungen...
 
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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
billigster Baumarktramsch, dem ich wegen Genauigkeit nicht traue.
[...]
Sollte preislich nicht mehr als 20 Euro kosten.
Das geht sich leider nicht aus. Für 20,- gibt es nur und ausschliesslich Ramsch, sorry.

Für Wenignutzer, und vor allem wenn man nicht den absoluten Wert braucht, sondern einen gewissen Größenabgleich braucht, zB für einen passenden Bohrer, nehme ich heute immer noch rein mechanische Messschieber.
Kein Stress mit Batterien, keine mehrfach kumulierten Fehler, einfach und praktisch.

So was wie den ersten von dir verlinkten Digitalen willst du nicht, wenn du nur ein Minimum an Qualitätsanspruch hast. Teilweise sind die Führungen aus Plaste. Eigentlich weiß ich gar nicht so genau, wo ich mit dem Verriss solcher Teile anfangen soll. Da ist einfach null und gar nichts Gutes dran zu finden. Die haben an allen Ecken und Kanten Spiel. Jedesmal wenn man so was nutzen will, sind die Batterien leer, usw usf.

Das wäre etwas ordentliches für einen schmalen Euro: https://www.hoffmann-group.com/DE/d...mit-150-mm-Messspanne-150-GARANT/p/400100-150
Aber eigentlich möchte ich dir bei den Analogen zu Geräten ab 50,-, evtl mit einer Runduhr (dann aber teurer), und bei Digitalen ab 120,- raten.

Such auch mal nach Holex, Mitutoyo, Mahr.

Die Frage muss sein: will ich messen oder schätzen?!
 
Zuletzt bearbeitet:

Stone

Flashaholic*
5 Oktober 2010
469
329
63
Also ich hab einige der Baumarktmessschieber( Lidl ~10€) und muss sagen so schlecht finde ich sie gar nicht. Es kommt wirklich drauf an was man machen will. Mal hier mal da messen auf 1/10 Genauigkeit :thumbup:. Wenn man wirklich genau messen will 2/100 absolut, kann gehn muss aber nicht. Ich mach die meisten Passungen 2-3/100 mm auch mit den billigen schieblehren, aber immer mit der gleichen! Denn ich bin schon mal auf die Nase geflogen. In der Elektronik Werkstatt mit dem eine Messschieber gemessen, in die Mechanik Werkstatt, mit dem anderen Messschieber das Bauteil gefertigt, -> passt nicht. Hatten halt 4/100 unterschied und es was ne Passung, also nochmal von vorne ;).
Wenn wirklich genau sein soll wird der 100€+ Messschieber aus der Schublade geholt, aber der ist mir für die meisten Aufgaben zu schade da reichen die einfachen auch.
Ob digital oder analog ist Geschmackssache. Analog hat den Vorteil, das das Ergebnisse weniger leicht verfälscht werden kann. Bei den digitalen kann es passieren, dass du nen span zwischen den Backen hast und sie anschaltest und sie sich falsch nullt. Die digitalen sind aber viel besser von der Auflösung und ablesbarkeit besonders an der Maschine wo man vielleicht nicht im perfekten Winkel drauf schauen kann.

Wenn du bis jetzt ohne ausgekommen bist, denkt ich wird es auch eine einfache tun.
Die 0,01 mm Genauigkeit eher unrealistisch, aber häufig auch nicht nötig.

Was meinst du mit Schacht der enger wird?

Gruß Matthias
 

Dagor

Ehrenmitglied & Erschaffer der TL-Smileys
14 Mai 2011
15.919
9.530
113
Bremen
Ich habe einen wiha dialMax ESD. (Lass dich vom Preis beim Hersteller nicht irritieren, das Ding gibt's bei anderen Shops ab ca. 30€ inkl. Versand)

Für dieses Modell habe ich mich aus 3 Gründen entschieden:
1. namhafter Hersteller (wollte nicht irgendwelchen wackeligen Billigkram)
2. Rundskala schneller ablesbar als Noniusskala und funktioniert im Gegensatz zu den digitalen ohne Strom
3. nichtmetallischer Verbundwerkstoff, so dass man auch gefahrlos Akkus messen kann ohne sie kurzzuschließen.

Bisher bin ich sehr zufrieden. :thumbup:
 
  • Danke
Reaktionen: ger-slash

Gonzo

Flashaholic***
12 April 2012
7.382
2.244
113
Gütersloh
Also eines ist auf jeden Fall klar... ich finde bei so gut wie keinem anderen Gebiet wie hier (Werkzeug) passt der Spruch am besten : Gutes Werkzeug ist teuer .
 
Hier nun das Bild, die ersten cirka 2 cm sind weiter im Lumen, dann kommt der eigentliche Schacht.
Also so tief muß die Schieblehre reingehen um zu messen.
0,05mm Genauigkeit reichen auf jeden Fall!
Digital ist bequemer , analog wohl praxisgerechter für diese einfachen Messungen.
Ernst-Dieter
 

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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
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Hier nun das Bild, die ersten cirka 2 cm sind weiter im Lumen, dann kommt der eigentliche Schacht.
Also so tief muß die Schieblehre reingehen um zu messen.

Die kurzen Backen für Innenmessungen sind meistens 15mm kurz. Bei 2cm Tubus-Tiefe bis zum Messpunkt kommst du also nicht hin.
Wenn man so etwas öfter hat, müsste man was mit anderen Schenkeln nehmen - wie wir sie alle mögen: lang und schlank:
Digitale Messschieber mit langen schmalen Messschenkeln für die Innenmessung
(nur als Bauart-Beispiel)

Du kannst dir eine Hilfskonstruktion basteln. Etwas was annähernd hinein passt, und mit Papier oder Plaste eng umwickeln bis es nicht mehr passt und dann den Durchmesser messen. Ist dann aber auch kaum besser, als einen Messchieber oben drüber zu legen und drüber hinweg zu schielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man so etwas öfter hat, müsste man was mit anderen Schenkeln nehmen - wie wir sie alle mögen: lang und schlank:
Da hast Du ja so etwas von recht:D:peinlich:;)
Habe mich verschätzt.
Habe mal nachgemessen, nach etwa 0,6-0,7 cm wird es enger im Schacht, also reichen die normalen Schenkel.
 
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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
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Sehr gut, dann steht dir die Welt der Messschieber und die Qual der Wahl offen. ;)

Beispiele für Haushalts-Messschieber, die ich grad auf dem Grabbeltisch hatte, von oben nach unten:
Aldi/Topcraft
Burgwächter
und deutlich besser:
Helios
full

full

Aldi als auch Burgwächter haben eine überraschend gute Wiederholgenauigkeit. Heisst: du misst 5x das gleiche Werkstück an der gleichen Stelle, und die Messwerte liegen alle dicht bei einander. Das ist bei den Digitalen keine Selbstverständlichkeit.
Der Burgwächter litt allerdings an losen Schrauben (Brücke des Tiefenmessers hinten bspw) und wirkt nur auf den ersten Blick besser als der von Aldi.
In beide Gehäuseränder dringt leicht Dreck ein.
Der Helios mit Uhr ist richtig alt, aber robust und war noch in Deutschland hergestellt. Den nehme ich gern zur Hand.
Alle drei müssen genullt werden. Bei den digitalen über die markierten Knöpfe, und das jedesmal!
Bei der Uhr des Helios durch Drehen an derselben. Die verstellt sich normalerweise nicht von allein.

Für den Hausgebrauch können die ersten beiden ausreichend sein, aber man muss wirklich bereit sein, Abstriche in der Gesamt-Qualität zu machen, sonst ärgert man sich wirklich jedesmal, wenn man einen davon zur Hand nimmt. Wie ich dich von hier kenne, machen dir solche Schätzeisen keinen Spass.
Hingefallen = weggeschmissen.
 
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Tekas

Flashaholic**
23 November 2011
3.832
1.650
113
Jetzt mal ernsthaft, für was im Haushalt braucht man mehr als einen Zehntel Millimeter Genauigkeit und wie oft bzw. bei welchen Umweltbedingungen wird das Gerät denn überhaupt benutzt? Ich hab' vorletzte Woche einen alten Lidl/Aldi Meßschieber benutzt, mehrere Jahre alt und noch immer mit dem ersten Batteriesatz (der übrigens bei Nichtgebrauch aus dem Gerät entfernt wird) und die Ergebnisse waren alle sehr gleichmäßig. 3 Messungen und alle im Bereich von 2-3 Hunderstel Millimeter Abweichung - das sollte doch für den normalen Hausgebrauch locker ausreichend sein.
 

Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
7.297
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113
Allgäu
da brauchst Du keine Schieblehre sondern einen Zollstock für ausreichende Präzisionsmessungen.
 

Gonzo

Flashaholic***
12 April 2012
7.382
2.244
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Gütersloh

Stone

Flashaholic*
5 Oktober 2010
469
329
63
Ich hab einen Messschieber mit runden Tiefenmaßstab ist bei kleinen Bohrungen sehr praktisch, da man mit den "normalen" nicht rein kommt.

Gruß Matthias
 

SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
Von dem würde ich gerne mal die Rückseite sehen, wie der Tiefenmesser geführt wird.

Nicht dass ich neugierig wäre ... :peinlich:
 

Nicolaas

Flashaholic**
25 Januar 2012
3.105
1.428
113
Amsterdam
@ Urgestein ausm Riesbachtal: ich habe noch eine hier, kannste haben (nur Versandkosten bitte).

Ist eine Ahrend 435662. Steht weiter noch drauf: Sun Hemmi Japan No. P283.
Der war von mein letztes Jahr verstorbenen Stiefvater.

LG
Nico
 

Stone

Flashaholic*
5 Oktober 2010
469
329
63
Von dem würde ich gerne mal die Rückseite sehen, wie der Tiefenmesser geführt wird.

Nicht dass ich neugierig wäre ... :peinlich:
Schraube + beilagscheibe die den Tiefenmaßstab in der Schiene hält. Bin mir aber nicht sicher ob da was tolleres war. Hab irgendwie im Hinterkopf dass ich da was verloren hab. Der gute von Hoffmann ;)

Gruß Matthias
 

schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
1.264
622
113
nördlich v. München
www.salmanassar.de
Strange... gegen die heutigen Billigbaumarktteile sieht mein Messchieber aus der Ausbildung vor 30 jahren richtig popelig aus. Hmmm....

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(Auwei.. die Fotos sind schrecklich. Ich weiß das, habe den Schieber jetzt aber zuhause liegen)
 

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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
gegen die heutigen Billigbaumarktteile sieht mein Messchieber aus der Ausbildung vor 30 jahren richtig popelig aus.
Mit etwas Pflege wegen Rost ist deiner in noch mal 30 Jahren aber immer noch zu gebrauchen, von einem heute angeschafftem Billigstschieber redet dann niemand mehr.
 

schopi68

Flashaholic**
1 Dezember 2011
1.264
622
113
nördlich v. München
www.salmanassar.de
Mit etwas Pflege wegen Rost ist deiner in noch mal 30 Jahren aber immer noch zu gebrauchen, von einem heute angeschafftem Billigstschieber redet dann niemand mehr.

Auf meinem steht was von rostfreier Stahl (stainless). :D
Achja... und der Hersteller steht auch drauf. "Kern" Gleiches Logo wie der hier.
Wenn ich mich recht erinnere, mussten wir damals unserem Arbeitgeber dafür 25 DM bezahlen (nachdem der uns anfangs gesagt hat, es sei ein Geschenk. hmpf).
 
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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
Auf meinem steht was von rostfreier Stahl (stainless). :D
Stimmt ja auch - teilweise. :D
Die Spitzen sind vermutlich aus gehärtetem Stahl angesetzt, eben weil härter. Gibt es heute noch so.
Oder lag was rostiges drauf?

Wenn ich mich recht erinnere, mussten wir damals unserem Arbeitgeber dafür 25 DM bezahlen (nachdem der uns anfangs gesagt hat, es sei ein Geschenk. hmpf).
So einen Chef hatte ich auch mal.
War dann echt doof für ihn, als alle auf einmal kündigten.
 

DoperO

Flashaholic
13 Oktober 2014
205
78
28
Ob digital oder analog ist Geschmackssache. Analog hat den Vorteil, das das Ergebnisse weniger leicht verfälscht werden kann. Bei den digitalen kann es passieren, dass du nen span zwischen den Backen hast und sie anschaltest und sie sich falsch nullt. Die digitalen sind aber viel besser von der Auflösung und ablesbarkeit besonders an der Maschine wo man vielleicht nicht im perfekten Winkel drauf schauen kann.
Um den von dir genannten Nachteil zu vermeiden verwende ich inzwischen den hier. Hat ein Absolutmesssystem und Solarzelle für die Stromversorgung.
 

DoperO

Flashaholic
13 Oktober 2014
205
78
28
Krass! Ab 60 Lux.
Dann erwarten wir demnächst die ersten Schlosser, Werzeugmacher und Maschinenbauer zur Lampenberatung. :thumbup:
Sobald genügend Licht da ist um einen Analogen ablesen zu können, reicht es auch für die Solarausführung. Und selbst wenn in einer Ecke gar kein Licht sein sollte, kann man Messen, den Wert mit der Rändelschrauben feststellen und dann im Licht ablesen.
Ich wollte auch nie einen digitalen Messschieber haben, bis ich den bekommen habe.
 
  • Danke
Reaktionen: SoaG

SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
Ich grübel seit deinem Beitrag darüber, wie der Messschieber ohne Licht als Energieversorgung messen will und den Wert so lange hält, bis das Messgerät wieder ins Licht kommt. Akku oder Pufferbatterie sind nicht drin.
:haeh:
 

djmykemyers

Flashaholic**
10 November 2010
2.350
2.863
113
Ennepetal
www.atmosfaer.de
Ich grübel seit deinem Beitrag darüber, wie der Messschieber ohne Licht als Energieversorgung messen will und den Wert so lange hält, bis das Messgerät wieder ins Licht kommt. Akku oder Pufferbatterie sind nicht drin.
:haeh:


?...... den Wert mit der Rändelschrauben feststellen und dann im Licht ablesen.


Es braucht ja bei einem absolutwertsystem nicht messen, messen tut es erst im licht ;-)
 

SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
Die Messung funktioniert doch nur mit Strom, also per Solarzelle.
Wenn ich nun ohne Licht den Messschieber verstelle und ins Licht halte, und er dann angeht, muss der doch Null anzeigen und nicht das, was ich Dunkeln messen wollte.

:confused::confused:
 
31 Dezember 2011
49
9
8
Die Messung funktioniert doch nur mit Strom, also per Solarzelle.
Wenn ich nun ohne Licht den Messschieber verstelle und ins Licht halte, und er dann angeht, muss der doch Null anzeigen und nicht das, was ich Dunkeln messen wollte.

:confused::confused:
Der Trick liegt beim Absolut-Messsystem. Dieser Messschieber benötigt keine Nullung und zeigt somit direkt nach dem Betrieb den absoluten Messwert an. Das ist alles ;)
 

SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
2.785
1.045
113
Mh ... das erklärt den Preis. Wunder waren schon immer etwas Kosten intensiver.

Aber wie zur Hölle funktioniert das in einem kleinen Messschieber... Kein Referenzpunkt beim Absolut-Messverfahren. Aber es muss doch irgendeine Art von Positions- oder Entfernungsbestimmung vorhanden sein.
Magnetisch scheidet aus, weil man dann keine Ferro-Metalle messen könnte, optisch extern würde verdrecken, Unterbrecherscheiben o.ä. intern sind viel zu grob und ist - falls bezahlbar - zu ungenau. Per elekrischem Widerstand - extrem Fehleranfällig.