Hier kommt ein etwas betagteres Dynamo-Modell Type 7424 von Philips, ungefähr aus den 40ern.
Das Modell war häufiger in matt grün gestrichen. Ich habe nach Farbresten
gesucht, aber keine gefunden. Dies könnte also das ursprüngliche (und also
recht gut erhaltene) Erscheinungsbild sein.
Hier sieht man alle Beschriftungen, die vorhanden sind:
Die Frontabdeckung aus Plastik hat keine brechende Wirkung und dient eher dem Schutz.
Sie wird einfach aufgesteckt und rastet dann nach Drehung leicht ein.
Das ist wohl ein Grund, warum man gelegentlich Lampen sieht, bei denen sie verlorengegangen ist.
Der Hebel treibt mit einer Zahnung das große Zahnrad direkt an seiner gezahnten
Achse an, und dieses Rad gibt die Drehung dann an den Dynamo weiter.
Der drehbare, magnetische Teil des Dynamos ist hier von oben, innerhalb der "Büchse", sichtbar:
Das Chassis ist ein Pol, der andere Pol wird aus dem Inneren des Dynamos
nach außen geführt. Es wurde sehr großzügig Schmierfett aufgebracht, die
Lampe läuft immer noch recht rund und ich habe alles so belassen.
Sogar das Feststellblättchen trägt eine Nummer, man könnte meinen
die Lampe sei nicht niederländisch, sondern deutch
Im Vergleich mit einer DUAL Dynamo Lampe aus der gleich Zeit sticht die
große Ähnlichkeit ins Auge. Ich weiß aber noch nichts zum Hintergrund.
Ich habe die Lampe nicht weiter zerlegt, da auch der Dynamo von außen
mit seinen ansatzweise sichtbaren Pol-Laschen wie der in der DUAL-Lampe
aussieht, und im Artikel jener Lampe ist das schon zu sehen. Und außerdem wollte
ich mich nicht mit dem großzügig aufgebrachten Fett auseinandersetzen...
Das Modell war häufiger in matt grün gestrichen. Ich habe nach Farbresten
gesucht, aber keine gefunden. Dies könnte also das ursprüngliche (und also
recht gut erhaltene) Erscheinungsbild sein.
Hier sieht man alle Beschriftungen, die vorhanden sind:
Die Frontabdeckung aus Plastik hat keine brechende Wirkung und dient eher dem Schutz.
Sie wird einfach aufgesteckt und rastet dann nach Drehung leicht ein.
Das ist wohl ein Grund, warum man gelegentlich Lampen sieht, bei denen sie verlorengegangen ist.
Der Hebel treibt mit einer Zahnung das große Zahnrad direkt an seiner gezahnten
Achse an, und dieses Rad gibt die Drehung dann an den Dynamo weiter.
Der drehbare, magnetische Teil des Dynamos ist hier von oben, innerhalb der "Büchse", sichtbar:
Das Chassis ist ein Pol, der andere Pol wird aus dem Inneren des Dynamos
nach außen geführt. Es wurde sehr großzügig Schmierfett aufgebracht, die
Lampe läuft immer noch recht rund und ich habe alles so belassen.
Sogar das Feststellblättchen trägt eine Nummer, man könnte meinen
die Lampe sei nicht niederländisch, sondern deutch
Im Vergleich mit einer DUAL Dynamo Lampe aus der gleich Zeit sticht die
große Ähnlichkeit ins Auge. Ich weiß aber noch nichts zum Hintergrund.
Ich habe die Lampe nicht weiter zerlegt, da auch der Dynamo von außen
mit seinen ansatzweise sichtbaren Pol-Laschen wie der in der DUAL-Lampe
aussieht, und im Artikel jener Lampe ist das schon zu sehen. Und außerdem wollte
ich mich nicht mit dem großzügig aufgebrachten Fett auseinandersetzen...
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