Hallo zusammen.
Für die kalte Jahreszeit habe ich als Winterprojekt einen neuen Fahrradrahmen
gekauft den ich in aller Ruhe über ein paar Monate zum Pedelec umbaue. Dafür
braucht es auch wieder gute Zellen um mir ein Akkupack zusammenschweißen zu
können. In meinem aktuellen Umbaupedelec verwende ich die LG18650MH1 und
bin sehr zufrieden. Und bevor ich mich für eine Zelle entscheide möchte ich dieser
ein wenig auf den Zahn fühlen.
Da ein so großer Akkupack nicht gerade günstig ist wird er recht schonend behandelt.
Verringerte Ladeschluss- und Entladeschlussspannung, ein Ladestrom um die 0,3C
und ein Entladestrom mit maximal 0,75C pro Zelle. So werden die Zellen auch bei
meinem jetzigen Pedelec behandelt.
Damit der Zyklentest nicht ewig dauert wird die Zelle folgenden Belastungen ausgesetzt:
So komme ich auf rund 10 Zyklen pro Tag und kann das Ergebnis ganz gut auf den
Alltagsbetrieb beim Pedelec übertragen. Der recht hohe Terminierungsstrom
kostet ordentlich an Kapazität, daher nicht wundern warum die Zelle nur so wenig
liefert. Laut Datenblatt sind 50mA vorgegeben, nur stelle ich den so gering ein
dauert vorallem der Ladevorgang ziemlich lange. Das sind die einzigen Punkte
die so ziemlich vom Alltagsbetrieb mit dem Pedelec abweichen, und das auch
bei weitem nicht so tief entladen wird. Aber etwas muss die Zelle dann doch
abkönnen . Zusätzlich mache ich alle 100 Zyklen einen Zyklus nach den
Angaben des Herstellers laut Datenblatt.
Und hier schon mal die ersten 50 Zyklen. Alle weiteren 50 Zyklen gibt es dann
von meiner Seite aus ein Update .
Grüße
Alex
Für die kalte Jahreszeit habe ich als Winterprojekt einen neuen Fahrradrahmen
gekauft den ich in aller Ruhe über ein paar Monate zum Pedelec umbaue. Dafür
braucht es auch wieder gute Zellen um mir ein Akkupack zusammenschweißen zu
können. In meinem aktuellen Umbaupedelec verwende ich die LG18650MH1 und
bin sehr zufrieden. Und bevor ich mich für eine Zelle entscheide möchte ich dieser
ein wenig auf den Zahn fühlen.
Da ein so großer Akkupack nicht gerade günstig ist wird er recht schonend behandelt.
Verringerte Ladeschluss- und Entladeschlussspannung, ein Ladestrom um die 0,3C
und ein Entladestrom mit maximal 0,75C pro Zelle. So werden die Zellen auch bei
meinem jetzigen Pedelec behandelt.
Damit der Zyklentest nicht ewig dauert wird die Zelle folgenden Belastungen ausgesetzt:
- Ladestrom: 1,5A
- Terminierungsstrom beim Ladevorgang: 150mA
- Entladeschlussspannung: 2,75V
- Terminierungsstrom beim Entladevorgang: 3,5A
So komme ich auf rund 10 Zyklen pro Tag und kann das Ergebnis ganz gut auf den
Alltagsbetrieb beim Pedelec übertragen. Der recht hohe Terminierungsstrom
kostet ordentlich an Kapazität, daher nicht wundern warum die Zelle nur so wenig
liefert. Laut Datenblatt sind 50mA vorgegeben, nur stelle ich den so gering ein
dauert vorallem der Ladevorgang ziemlich lange. Das sind die einzigen Punkte
die so ziemlich vom Alltagsbetrieb mit dem Pedelec abweichen, und das auch
bei weitem nicht so tief entladen wird. Aber etwas muss die Zelle dann doch
abkönnen . Zusätzlich mache ich alle 100 Zyklen einen Zyklus nach den
Angaben des Herstellers laut Datenblatt.
Und hier schon mal die ersten 50 Zyklen. Alle weiteren 50 Zyklen gibt es dann
von meiner Seite aus ein Update .
Grüße
Alex
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