Die meisten haben das Problem des (für ihre Sonnenhungrigkeit) falschen Jobs - sie arbeiten im Büro und bekommen das gute Wetter kaum mit. Ist WE und es regnet, sind sie gefrustet, denken nur an sich und nicht an die Natur, die ihr Leben erst ermöglicht. Dazu gehören auch die Lebensmittel, die ohne Regen nicht wachsen.
Ich bin jeden Tag zu 90% draußen und kann keine Sonne mehr sehen. Sommer 2015 war ein Traum für mich, bis Juni dieses Jahres war es auch supi - dann kam die Hitz
und (hier) Trockenheit bis Mitte Oktober
2003 und 2006 - bääähhh, nääähhh - geh fott!
Bei Sturm gehe ich extra raus, Kyrill war ein Fest für mich. Im Pulverschnee 2010 bin ich mit Sandalen und dicken Socken bestens zurechtgekommen.
Ich liebe Gewitter, hatte 2005 gut 45Minuten beobachten können, als jede (!) Sekunde ein Blitz zuckte, als es direkt über uns weg zog - genial
Leider habe ich das imposanteste Ereignis nicht erleben können: der Pfingststurm 2014. Da war ich in Süd-Frankreich. Diese Gewalt konnte ich anhand des Zustandes der Umgebung nach meiner Rückkehr nur erahnen - ausgerechnet ich bekomme das nicht mit
Ich wünsche mir für diesen Winter 50cm Pulver-Schnee, der gut drei Wochen bei dauerhaft um die -5°C liegen bleibt. Am besten zu K... nee, spreche ich jetzt nicht aus - gibt nur Ärger.
Liebe Grüße
Franky