Wurkkos DL70 Tauchlampe mit 4x Cree XHP50.2 LEDs
Hallo Leuchtlinge
Die DL70 ist recht neu im Wurkkos Sortiment und wurde speziell für den Einsatz unter Wasser konzipiert. Auch wenn ich kein Taucher bin, klingt das Konzept mit 2x 26650 Akkus in Serie zur Versorgung von 4 XHP50.2 LEDs spannend. Da Wurkkos im BLF auf der Suche nach Reviewern war (wenn auch nicht für die DL70), hatte ich daher kurz entschlossen angefragt und dann auch tatsächlich ein Angebot für ein Review erhalten. Vielen Dank daher an dieser Stelle an Wurkkos für das zur Verfügung stellen der Lampe
Aufgrund des Einsatzzwecks als Tauchlampe stehen robuste Bauweise, gute Abdichtung und einfache Bedienung bei der DL70 im Vordergrund. Die Verwendung von 2 Akkus ermöglicht ordentliche Laufzeiten und höhere Helligkeiten als bei den kleineren Modellen.
Der Lampenkopf ist verklebt, und das schraubbare Batterierohr auf beiden Seiten mit doppelten O-Ringen versehen.
Die LEDs sind sauber zentriert.
Beim Schalter setzt Wurkkos auf einen Magnetschalter. Dieser steht ca 2-3 mm heraus, hat einen recht langen Hub und keinen Druckpunkt. Gegen versehentliches Einschalten empfiehlt Wurkkos einen Tailcap lockout beim Transport.
Statt mit dem Druckknopf lässt sich der Schalter auch mit einem Magneten bedienen. Hält man z.B. die magnetische Tailcap der HD20 kurz oder lang an den Schalter, schaltet sie auch entsprechend ein/um/aus. Daher würde ich das lösen der Endkappe immer empfehlen, wenn die Lampe aus der Hand gelegt wird.
Aufgrund des großen Lanyard Schlitzes (Öse trifft es einfach nicht ganz ;-) ) ist kein stabiler Tailstand möglich
Die Farbtemperatur auf Turbo habe ich mit ~6.000 Kelvin gemessen. Ein -in meinen Augen- angenehmes Weiß im Spot.
Die Anodisierung macht insgesamt einen guten Eindruck. Beim genauen Hinsehen sieht man an einigen Kanten das Aluminium durch schimmern
Größenvergleich
Wurkkos TS30S, Wurkkos DL70, Fenix LD75C, Sofirn SP36
Ausstattung
Die DL70 kommt in einem „sorglos Paket“ mit 2 Akkus, 2-Schacht Ladegerät mit USB-Ladekabel, einem stabilen(!) Lanyard und 2 Ersatzdichtungen. Eine mehrsprachige, auch deutsche Bedienungsanleitung liegt ebenfalls bei. Lediglich ein Holster fehlt zur Vollausstattung.
Techn. Daten lt. Hersteller (eigene Kommentare in [ … ] )
Bedienung
Die Bedienung ist -wie erwähnt- konsequent einfach gehalten. Nach drücken und loslassen des druckpunktlosen Magnettasters schaltet sich die Lampe im zuletzt genutzten Modus ein. Kurzes drücken und loslassen schaltet jeweils eine Stufe höher: low-mid-high-turbo. Nach Erreichen des Turbo wird dann wieder von low gestartet. Langes drücken und loslassen schaltet die DL70 wieder aus.
Leistung/Laufzeiten
Die Wärmeentwicklung der DL70 auf höchster Stufe („Turbo“) ist hoch und die hitzebedingte Dimmung setzt bereits nach recht kurzer Zeit ein. Nach 30 Sekunden ist die Leistung auf ca. 50% zurück geregelt. Am Lampenkopf ist die DL70 dabei noch nicht nennenswert warm. Der Turbo ist also -wie vom Namen her zu vermuten- nur zum kurzzeitigen Einsatz gedacht. Auch unter Wasser dimmt die DL70 im Turbo genauso schnell ab wie an der Luft! Ich vermute, dass durch das fehlen von Kühlrippen die Hitze nicht schnell genug vom Treiber abgeleitet wird und daher so früh die Temperaturregelung eingreift.
Unter Wasser ist die DL70 aber auf Stufe „high“ dauerbetriebsfest und hält in etwa die Leistung von ca. 4.000 Lumen für 15 Minuten. Danach fällt die Helligkeit (nicht sichtbar, aber messbar) langsam ab. Nach knapp 2 Stunden Laufzeit blinkt die Lampe 2x kurz (Batteriewarnung) und schaltet in den niedrigen Modus (ca. 400 Lumen), wo sie nochmal ca. 15 Minuten weiter läuft. Danach folgt ein weiterer Stepdown.
Ungekühlt an der Luft regelt die DL70 die Leistung früher zurück. Die Höchsttemperatur von ~56 Grad am Lampenkopf habe ich beim Test auf „high“ nach etwa 25 Minuten gemessen. Die Lichtleistung betrug zu dieser Zeit etwa 2.000 Lumen. Am Batterierohr war die DL70 dabei noch gut ohne Handschuhe zu halten.
Unabhängig von der Temperaturregelung und de Stepdowns ist es übrigens jederzeit möglich, die DL70 wieder hoch zu schalten. Sie gibt dann wieder für 10-15 Sekunden eine höhere Leistung ab, ehe sie wieder zurück regelt. Dabei steigt die Temperatur aber auch noch etwas weiter an. Nach 4x hochschalten auf Turbo hatte ich mehr als 60 Grad am Lampenkopf.
Auf Turbo habe ich -bei vollen Akkus- einen Luxwert von ~63.000 gemessen, auf high sind es ~16.500. Das entspricht im Rahmen der Messungenauigkeit meines nicht geeichten Luxmeters in etwa den Herstellerangaben.
Herstellerangaben:
Eigene Messung ( nicht linear, da die ersten 3, bzw. 10 min feiner aufgelöst sind)
Am Ende meines Laufzeittests habe ich bei den Akkus noch 3,0 Volt gemessen. Es wird also frühzeitig zurück geschaltet und es bleibt noch etwas Reserve. Man steht somit nicht einfach unmittelbar im Dunkeln.
Akku/Ladegerät
Auf eine interne Lademöglichkeit hat Wurkkos -zugunsten- einer zuverlässigen Wasserdichtheit- verzichtet.
Die Akkus können aber im mitgelieferten Ladegerät geladen werden. Dies geschieht mit mit max. ca. 1A pro Slot (bei weitgehend ent- oder geladenem Akku weniger). Die Ladedauer beträgt etwas mehr als 6 Stunden. Die Schlußspannung nach dem Laden beträgt 4,22 Volt. Das Ladegerät ist frei von jeglichen Komfortfunktionen, tut aber was es soll. Meine ungeschützten 21700er (Samsung 40T/ Molicel P42A) passen gerade so noch hinein.
Die Akkus sind hochstromfähig und müssen sich meinem besten 26650er Markenakku, einem Keeppower 5000 15A, nur um ca. 5% Leistungsunterschied geschlagen geben (verglichen in einer Astrolux EA01S). Die angegebene Kapazität von 5000 mAh ist konservativ angegeben. Laut meinem USB Messgerät wurden mehr als 5400 mAh bei 5 Volt hinein geladen.
Wasserdichtheit:
Laut Handbuch ist die DL70 wasserdicht nach IPX8 und freigegeben für den Einsatz bis 100 Meter Tauchtiefe. Das entspricht 10 Bar Druck und sollte kein Problem für die doppelten O-Ring Dichtungen sein.
Die Laufzeittests im Wassereimer zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten. Im Tauchgang getestet habe ich die Lampe aber nicht.
Beamshots
Die Kandidaten
Da die Jahreszeit bei meinem Schlafrhythmus keine großen Zeitfenster für Beamshots bietet, habe ich mich auf einen kleinen Vergleich mit der Fenix LD75C im Garten beschränkt. Die Wahl für die Fenix als Vergleichslampe habe ich getroffen, da diese -ebenfalls wie die DL70- eine 4.000 Lumen Stufe hat.
Animiert
Fazit
Dass Wasserkühlung nicht ausreicht, um den Turbo der DL70 zu kühlen, hat mich überrascht und etwas enttäuscht. Auch von der Regelung hatte ich mir -angesichts der seriell geschalten Akkus- noch etwas mehr Gradlinigkeit erhofft.
Andererseits ist da das Lichtbild. Das finde ich echt gelungen - ziemlich gleichmäßig für eine Multi Emitter. Die Lichtfarbe gefällt mir für eine XHP50.2 ziemlich gut. Mit einer dauerhaften Leistung von ~2.000 Lumen an Land macht sie m.E. Insgesamt eine gute Figur.
Danke fürs lesen
Hallo Leuchtlinge
Die DL70 ist recht neu im Wurkkos Sortiment und wurde speziell für den Einsatz unter Wasser konzipiert. Auch wenn ich kein Taucher bin, klingt das Konzept mit 2x 26650 Akkus in Serie zur Versorgung von 4 XHP50.2 LEDs spannend. Da Wurkkos im BLF auf der Suche nach Reviewern war (wenn auch nicht für die DL70), hatte ich daher kurz entschlossen angefragt und dann auch tatsächlich ein Angebot für ein Review erhalten. Vielen Dank daher an dieser Stelle an Wurkkos für das zur Verfügung stellen der Lampe
Aufgrund des Einsatzzwecks als Tauchlampe stehen robuste Bauweise, gute Abdichtung und einfache Bedienung bei der DL70 im Vordergrund. Die Verwendung von 2 Akkus ermöglicht ordentliche Laufzeiten und höhere Helligkeiten als bei den kleineren Modellen.
Der Lampenkopf ist verklebt, und das schraubbare Batterierohr auf beiden Seiten mit doppelten O-Ringen versehen.
Die LEDs sind sauber zentriert.
Beim Schalter setzt Wurkkos auf einen Magnetschalter. Dieser steht ca 2-3 mm heraus, hat einen recht langen Hub und keinen Druckpunkt. Gegen versehentliches Einschalten empfiehlt Wurkkos einen Tailcap lockout beim Transport.
Statt mit dem Druckknopf lässt sich der Schalter auch mit einem Magneten bedienen. Hält man z.B. die magnetische Tailcap der HD20 kurz oder lang an den Schalter, schaltet sie auch entsprechend ein/um/aus. Daher würde ich das lösen der Endkappe immer empfehlen, wenn die Lampe aus der Hand gelegt wird.
Aufgrund des großen Lanyard Schlitzes (Öse trifft es einfach nicht ganz ;-) ) ist kein stabiler Tailstand möglich
Die Farbtemperatur auf Turbo habe ich mit ~6.000 Kelvin gemessen. Ein -in meinen Augen- angenehmes Weiß im Spot.
Die Anodisierung macht insgesamt einen guten Eindruck. Beim genauen Hinsehen sieht man an einigen Kanten das Aluminium durch schimmern
Größenvergleich
Wurkkos TS30S, Wurkkos DL70, Fenix LD75C, Sofirn SP36
Ausstattung
Die DL70 kommt in einem „sorglos Paket“ mit 2 Akkus, 2-Schacht Ladegerät mit USB-Ladekabel, einem stabilen(!) Lanyard und 2 Ersatzdichtungen. Eine mehrsprachige, auch deutsche Bedienungsanleitung liegt ebenfalls bei. Lediglich ein Holster fehlt zur Vollausstattung.
Techn. Daten lt. Hersteller (eigene Kommentare in [ … ] )
- Emitter: 4x Cree XHP50.2 (3V)
- Reflektor: Quad SMO Reflektor
- Treiber: Buck Treiber
- Ruhestrom: 60 Micro Ampere
- Betriebsspannung: 5,6 - 8,4 Volt
- Stromversorgung: 2x 26650 LiIon Akku (nicht kompatibel mit 18650/21700 Akkus)
- Abmessungen: 209mm länge, 60mm Kopfdurchmesser
- Gewicht: 395 Gramm ohne Akkus [ich habe 585 Gramm mit den originalen Akkus gemessen]
- Gehäuse: 6061 Flugzeug-Aluminiumlegierung
- Anodisierung: HA III
- Gehärtete Mineralglaslinse
- Doppelfedern mit Goldlegierung in der Tailcap
- Wasserfestigkeit gemäß IPX8 (bis zu 100 Meter unter Wasser)
- Mode Memory: Die Lampe speichert die letzte benutzte Leuchtstufe
- Verpolungsschutz gegen falsch herum eingelegte Akkus [nicht getestet]
- Akkuanzeige: Wird die Spannung zu niedrig, blinken die LEDs schnell 2 mal pro Minute um zu signalisieren, dass die Akkus ersetzt, bzw. wieder aufgeladen werden müssen. Bitte denken Sie rechtzeitig an den Wechsel der Akkus um Gefahren beim Tauchen zu vermeiden.
- Advanced Temperature Regulation (ATR) Technologie: ATR reduziert automatisch die Helligkeit, sobald die Temperatur am Treiber 55 Grad Celsius erreicht. So wird ein überhitzen der Lampe effektiv vermieden.
Bedienung
Die Bedienung ist -wie erwähnt- konsequent einfach gehalten. Nach drücken und loslassen des druckpunktlosen Magnettasters schaltet sich die Lampe im zuletzt genutzten Modus ein. Kurzes drücken und loslassen schaltet jeweils eine Stufe höher: low-mid-high-turbo. Nach Erreichen des Turbo wird dann wieder von low gestartet. Langes drücken und loslassen schaltet die DL70 wieder aus.
Leistung/Laufzeiten
Die Wärmeentwicklung der DL70 auf höchster Stufe („Turbo“) ist hoch und die hitzebedingte Dimmung setzt bereits nach recht kurzer Zeit ein. Nach 30 Sekunden ist die Leistung auf ca. 50% zurück geregelt. Am Lampenkopf ist die DL70 dabei noch nicht nennenswert warm. Der Turbo ist also -wie vom Namen her zu vermuten- nur zum kurzzeitigen Einsatz gedacht. Auch unter Wasser dimmt die DL70 im Turbo genauso schnell ab wie an der Luft! Ich vermute, dass durch das fehlen von Kühlrippen die Hitze nicht schnell genug vom Treiber abgeleitet wird und daher so früh die Temperaturregelung eingreift.
Unter Wasser ist die DL70 aber auf Stufe „high“ dauerbetriebsfest und hält in etwa die Leistung von ca. 4.000 Lumen für 15 Minuten. Danach fällt die Helligkeit (nicht sichtbar, aber messbar) langsam ab. Nach knapp 2 Stunden Laufzeit blinkt die Lampe 2x kurz (Batteriewarnung) und schaltet in den niedrigen Modus (ca. 400 Lumen), wo sie nochmal ca. 15 Minuten weiter läuft. Danach folgt ein weiterer Stepdown.
Ungekühlt an der Luft regelt die DL70 die Leistung früher zurück. Die Höchsttemperatur von ~56 Grad am Lampenkopf habe ich beim Test auf „high“ nach etwa 25 Minuten gemessen. Die Lichtleistung betrug zu dieser Zeit etwa 2.000 Lumen. Am Batterierohr war die DL70 dabei noch gut ohne Handschuhe zu halten.
Unabhängig von der Temperaturregelung und de Stepdowns ist es übrigens jederzeit möglich, die DL70 wieder hoch zu schalten. Sie gibt dann wieder für 10-15 Sekunden eine höhere Leistung ab, ehe sie wieder zurück regelt. Dabei steigt die Temperatur aber auch noch etwas weiter an. Nach 4x hochschalten auf Turbo hatte ich mehr als 60 Grad am Lampenkopf.
Auf Turbo habe ich -bei vollen Akkus- einen Luxwert von ~63.000 gemessen, auf high sind es ~16.500. Das entspricht im Rahmen der Messungenauigkeit meines nicht geeichten Luxmeters in etwa den Herstellerangaben.
Herstellerangaben:
Eigene Messung ( nicht linear, da die ersten 3, bzw. 10 min feiner aufgelöst sind)
Am Ende meines Laufzeittests habe ich bei den Akkus noch 3,0 Volt gemessen. Es wird also frühzeitig zurück geschaltet und es bleibt noch etwas Reserve. Man steht somit nicht einfach unmittelbar im Dunkeln.
Akku/Ladegerät
Auf eine interne Lademöglichkeit hat Wurkkos -zugunsten- einer zuverlässigen Wasserdichtheit- verzichtet.
Die Akkus können aber im mitgelieferten Ladegerät geladen werden. Dies geschieht mit mit max. ca. 1A pro Slot (bei weitgehend ent- oder geladenem Akku weniger). Die Ladedauer beträgt etwas mehr als 6 Stunden. Die Schlußspannung nach dem Laden beträgt 4,22 Volt. Das Ladegerät ist frei von jeglichen Komfortfunktionen, tut aber was es soll. Meine ungeschützten 21700er (Samsung 40T/ Molicel P42A) passen gerade so noch hinein.
Die Akkus sind hochstromfähig und müssen sich meinem besten 26650er Markenakku, einem Keeppower 5000 15A, nur um ca. 5% Leistungsunterschied geschlagen geben (verglichen in einer Astrolux EA01S). Die angegebene Kapazität von 5000 mAh ist konservativ angegeben. Laut meinem USB Messgerät wurden mehr als 5400 mAh bei 5 Volt hinein geladen.
Wasserdichtheit:
Laut Handbuch ist die DL70 wasserdicht nach IPX8 und freigegeben für den Einsatz bis 100 Meter Tauchtiefe. Das entspricht 10 Bar Druck und sollte kein Problem für die doppelten O-Ring Dichtungen sein.
Die Laufzeittests im Wassereimer zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten. Im Tauchgang getestet habe ich die Lampe aber nicht.
Beamshots
Die Kandidaten
Da die Jahreszeit bei meinem Schlafrhythmus keine großen Zeitfenster für Beamshots bietet, habe ich mich auf einen kleinen Vergleich mit der Fenix LD75C im Garten beschränkt. Die Wahl für die Fenix als Vergleichslampe habe ich getroffen, da diese -ebenfalls wie die DL70- eine 4.000 Lumen Stufe hat.
Animiert
Fazit
Dass Wasserkühlung nicht ausreicht, um den Turbo der DL70 zu kühlen, hat mich überrascht und etwas enttäuscht. Auch von der Regelung hatte ich mir -angesichts der seriell geschalten Akkus- noch etwas mehr Gradlinigkeit erhofft.
Andererseits ist da das Lichtbild. Das finde ich echt gelungen - ziemlich gleichmäßig für eine Multi Emitter. Die Lichtfarbe gefällt mir für eine XHP50.2 ziemlich gut. Mit einer dauerhaften Leistung von ~2.000 Lumen an Land macht sie m.E. Insgesamt eine gute Figur.
Danke fürs lesen
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