Wurkkos Taschenlampen

Skilhunt Taschenlampen

Wurkkos DL30 Review

Leetfighter

Flashaholic
12 Januar 2021
161
219
43
*Die Lampe wurde mir von Wurkkos kostenlos zur Verfügung gestellt*


Vorwort:


Zusätzlich sei gesagt, dass ich kein Taucher bin, sondern mich das Bedienkonzept des Drehrings interessiert hat. Deshalb kann und will ich die Lampe nur aus der der Sicht eines normalen „Land-Benutzers“ bewerten.


Verpackung und Versand:

Die Lieferung war Amazon typisch problemlos. Die Lampe kommt in einem gelb/weißen Pappkarton, ohne Folie oder Siegel. Lediglich die Lampe selbst ist nochmal zusätzlich in Luftpolsterfolie verpackt. Da der Karton recht vollgepackt ist, halte ich das auch für sinnvoll.

IMG_20210508_165823.jpg
IMG_20210508_165840.jpg

Lieferumfang:

  • Lampe mit eingelegtem Akku
  • Ladegerät
  • USB Kabel (A -> Micro B)
  • Lanyard
  • Reduzierhülse (21700 -> 18650)
  • Ersatz O-Ringe (2)
  • Anleitung
  • Hinweis Isolator

IMG_20210508_165947.jpg

Lampe:

Die Lampe ist kleiner als ich erwartet hatte, liegt aber gut in der Hand, selbst in meinen großen Händen. Die Griffigkeit ist aufgrund des fehlenden Knurlings leider nicht so gut. Hat das Fehlen dieser etwas mit der Verwendung als Tauchlampe zu tun? Die Anodisierung war fehlerfrei und erstreckt sich auch auf die Gewinde, sodass ein mechanischer Lockout möglich ist. Beide Gewinde sind mit zwei O-Ringen abgedichtet und gut geschmiert. Die Federn sind augenscheinlich ausreichend dimensioniert.​

IMG_20210508_170139.jpg
IMG_20210508_170211.jpg
IMG_20210508_170222.jpg
IMG_20210508_170331.jpg
IMG_20210508_170422.jpg

Die Bedruckung ist ordentlich, lediglich das Wurkkos „o“ sieht bei ganz genauem Hinsehen etwas unsauber aus. Besonders gefällt mir die auf die Tailcap gedruckte Installationsrichtung der Batterie. Die Leuchtstufenkennzeichnung könnte etwas eindeutiger sein, allerdings bediene zumindest ich den Ring sowieso intuitiv.​

IMG_20210508_170235.jpg

Im überstehenden Rand der recht langen Tailcap findet sich ein Lanyard Loch. Der innere Rand von diesem wirkt leider etwas scharfkantig, Außerdem finde ich es schade, dass auf ein zweites Loch verzichtet wurde, was die Tailstand Fähigkeit mit installiertem Lanyard zumindest stark einschränkt… Ohne Lanyard ist diese problemlos gegeben, die Vertiefung lädt außerdem zum Einkleben eines Magneten ein.​

IMG_20210513_233623.jpg

Das Bedienkonzept mit Magnetring hat mich am meisten interessiert und ich muss sagen, dass es mir tatsächlich sehr gut gefällt. Der Magnetring sitzt ohne spürbares Spiel hinterm Lampenkopf und hat ein spürbares Einrasten in den Leuchtstufen. Meiner Meinung nach könnte der Drehwiderstand noch etwas geringer sein, ich vermute aber, dass das mit der Zeit automatisch etwas schwächer wird. Der Ring lässt sich aber schon jetzt auch einhändig bedienen. Wenn man den Ring sehr schnell bewegt, merkt man eine ganz leichte Verzögerung der „Lichtänderung“. Ein Nachteil des Bedienkonzepts ist jedoch die Empfindlichkeit gegenüber anderen Magneten, die die Lampe unbeabsichtigt einschalten können.​

IMG_20210508_170253.jpg

Es stehen insgesamt 3 Leuchtstufen zur Verfügung: Low(350lm), Mid(1300lm), High(3600lm) und eben „Aus“. Dabei ist insbesondere das Low allerdings relativ hell angesetzt, dies kann natürlich wieder den geplanten Verwendungsszenarios geschuldet sein. Mehr Stufen würden allerdings meiner Meinung nach, sowohl die intuitive als auch die einhändige Bedienbarkeit einschränken. Auf höchster Stufe wird die Lampe an der Luft schnell warm. Nach knapp 2 Minuten ist der Lampenkopf für mich bereits an der Grenze des anfassbaren. Auf diesem Niveau bleibt er dann allerdings. Der Griff nähert sich diesem Niveau langsam an. Grund dafür ist vermutlich die verbaute ATR, die den Treiber bei maximal 55°C halten soll. Beim Tauchen ist die Kühlung natürlich deutlich besser.

Die Lichtfarbe ist meinem subjektiven Empfinden nach angenehmes Neutralweis. Nur in Low geht es leicht ins gelb/grünliche. Aufgrund der 3 Emitter ist das Lichtbild natürlich recht Flutig, es besteht aus einem großen Spot und einem deutlichen hellen Spill, der am Rand immer schwächer wird. Von der Helligkeit übertrifft die DL30 meinem Empfinden nach ganz leicht meine FW4A, mein erster Versuch eines Ceiling Bounce lieferte aber 204 Lux für die DL30 und 222 Lux für die FW4A.​

IMG_20210513_222551.jpg
IMG_20210513_222732.jpg

Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen habe ich leider keine Beamshots, werde diese aber sobald wie möglich nachreichen.

Die Wasserdichtigkeit konnte ich leider auch nur eingeschränkt testen. Einige Zeit unterm Wasserhahn und einige Stunden im Eimer waren aber kein Problem.


Akku und Ladegerät:

Der Akku wurde in der Lampe geliefert und war isoliert. Er hat eine aufgedruckte Kapazität von 5000mAh. Sofort ist aufgefallen, dass der Akku sehr wenig Spiel in der Lampe hat, ich würde weniger als 0,5mm schätzen. Dadurch wird ein „Rappeln“ o.ä. sehr gut vermieden. Bei Lieferung hatte der Akku 3,456V. Um das mitgelieferte Ladegerät zu testen, habe ich den Akku in diesem aufgeladen. Das Ladegerät wird per Mirko USB angeschlossen und braucht maximal 1A. Als Output gibt es 4,2V mit 0,75A an. Der recht geringe Strom würde gut zur recht langen Ladezeit passen. Die 4,2V ließen mich jedoch ein CV only Ladeverfahren befürchten. Eine Messung der Spannung kurz nach Ladebeginn beruhigte mich aber, da ich nur die langsam steigende Akkuspannung messen konnte. Ich gehe also davon aus, dass das Ladegerät CC-CV beherrscht. Ladeschluss war bei 4,25V, also etwas spät. Das mitgelieferte USB-Kabel erfüllt seinen Zweck.​

IMG_20210508_170320.jpg
IMG_20210508_170408.jpg

Zubehör:

Die Reduzierhülse tut was sie soll und wirkt ausreichend stabil. Da in der Lampe 4 O-Ringe verbaut sind, hätte ich es besser gefunden, wenn auch 4 Ersatz O-Ringe dabei gewesen wäre.

Was mich sehr positiv überraschte war das Lanyard. Dies ist nämlich kein Standard Lanyard sondern ein ungefähr 1 Meter langes Stück Paracord(-ähnliches Seil), welches zusammengeknotet und mit einem Kordelstopper versehen wurde. Zusätzlich wurde ein ca. 15cm langes Stück Gummischlauch aufgefädelt und über den Knoten gezogen. Diese, zugegebenermaßen, improvisiert wirkende Lösung ist deutlich besser anpassbar, angenehmer zu Tragen und wahrscheinlich auch deutlich stärker als Standard Lanyards. Auch der scharfen Kante im Loch dürfte sie besser standhalten.​

IMG_20210513_233954.jpg

Anleitung:

Die Anleitung kommt in sechs Sprachen, unter anderem Deutsch, Englisch und Französisch. Weder beim Deutschen noch beim Englischen konnte ich grobe Fehler finden. Die wichtigen Informationen sind alle vorhanden.


Fazit:

Positiv:

+klein, handlich

+recht hell

+High CRI Licht

+Umfangreiches Zubehör

+Tauchlampe -> wasserdicht


Negativ:

-Lanyard Loch (Tailstand & Kante)

-helles Low


Insgesamt gefällt mir die Lampe sehr gut. Sie hat zwar ein paar kleine Fehler, über die ich allerdings hinwegsehen kann. Ich kann sie mir gut als „Haus- und Hoflampe“ vorstellen. Das Bedienkonzept könnte dabei insbesondere für unerfahrene oder eingeschränkte Benutzer interessant sein. Bei mir wird sie wahrscheinlich neue Winter EDC Lampe.​
 

Leetfighter

Flashaholic
12 Januar 2021
161
219
43
Anscheinend muss ich einen kleinen Fehler in meiner Review korrigieren. Beim Ceiling Bounce Test für meine nächste Review (Wurkkos DL70) habe ich auch die DL30 und FW4A nochmal getestet, und dabei für die DL30 270Lux gemessen, also einen doch deutlich höheren Wert als bei meinem ersten Versuch. Woran das liegt kann ich jetzt natürlich nicht mehr sicher rekonstruieren, ich vermute aber mal, dass ich zu blöd war, den Akku vorher zu laden...

Achso, auch die versprochenen Beamshots werden in den nächsten Tagen folgen!
 
28 November 2018
15
2
3
Ich habe die DL30 auch bekommen. Bin allerdings alles anderes als begeistert. Die 3 LED sind deutlich dezentriert, die Anodisierung ist fehlerhaft. Den Ladevorgang, mit dem mitgelieferten Notstromteil vom Grabbeltisch (wie bei der C8F beigepackt), habe ich nach 6 Stunden abgebrochen.

Die Lampe wird sehr schnell sehr heiß, wenn man sie fordert. Auf der anderen Seite wirft sich ein hervorragendes Lichtbild mit hohem CRI, ist einfach zu bedienen und sie liefert mehr Wumms (subjektiv) als die C8F und leuchtet auch nicht unbedingt weniger weit. Okay, das ist eine Taucherlampe. Weiß man vorher. Aber letztlich ist mir das Gebotene für 55€ einfach nicht standesgemäß, finde ich Kein USB-C, kein vernünftiges Ladegerät.

Als Alltagslampe für den abendlichen Waldspaziergang kann ich sie dennoch empfehlen. Sie leuchtet den Nahbereich perfekt aus und auch in 50m wird alles noch mehr als ausreichend hell beleuchtet. Und das in der kleinsten Stufe. Wer mit der Lampe in ein Loch fällt, hat es nicht anders verdient. ;-)

Würde die Lampe 30€ kosten, hätte sie sicher 5 Sterne verdient, so würde ich ihr im großen Fluß bestenfalls 3 spendieren.
 

Taucher

Flashaholic
15 November 2020
139
101
43
Düsseldorf
Die Lampe wird sehr schnell sehr heiß, wenn man sie fordert.
Im Wasser? Das ist eine Tauchlampe!
standesgemäß, finde ich Kein USB-C,
USB generell ist da zum Absaufen, oder man muss eh einen Deckel abschrauben und bräuchte irgeneine Akku-voll LED extra, wasserdicht,, da kann man auch gleich den Akku wechseln. Tauchlampe sollte nach dem KISS-System gebaut sein.
Würde die Lampe 30€ kosten, hätte sie sicher 5 Sterne verdient, so würde ich ihr im großen Fluß bestenfalls 3 spendieren.
30 Euronen wird als Tauchlampe schwierig, wenn Du die Features haben möchtest. Ich unterstell mal, daß sie nicht gleich vollläuft.

Für Casi: Die Lanyard ist bei Tauchlampen seid Jahren üblich und ich mag sie persönlich nicht. Ist aber mein Problem.
 
28 November 2018
15
2
3
Das mit der Dezentralisierung der LEDs war eine optische Täuschung. *facepalm*. Die 3 LEDs sind perfekt zentriert. Aufgefallen war dieses erst, nachdem ich es fotografieren wollte. Just for Info.
 
  • Danke
Reaktionen: casi290665
15 Februar 2022
29
18
3
Meerbusch
Ich hänge mich hier mal mit dran, um keinen neuen Thread zu der Lampe aufzumachen. Ich hoffe das stört nicht! :)
Zunächst ein Hinweis: Diese Lampe wurde mir von Wurkkos kostenlos zur Verfügung gestellt, dies verändert allerdings mein Review in keinster Weise.

Auch wenn ich kein Taucher bin, hat mich diese Lampe sehr interessiert. Zum einen natürlich weil die Lampe so gegen alle Umwelteinflüsse geschützt und sehr robust ist. Zum anderen, weil der Drehring einen schnellen und direkten Zugriff auf den gewünschten Modus ermöglicht und dabei dank des Magnets verschleißfrei ist - im Gegensatz zu herkömmlichen Schaltern.

dl30-gesamtinhalt.jpg

Lieferumfang:

Zusätzlich zur Lampe wurde auch noch an eine Reduzierhülse für 18650er Akkus, ein passendes Ladegerät für den ebenfalls beiliegenden 21700er Akku und Ladekabel gedacht, sehr vorbildlich! Außerdem findet sich ein "Lanyard" in der Packung, welches aus dickem Paracord Seil gefertigt ist. Über dieses wurde ein Gummischlauch von etwa 15cm Länge gefädelt, es kann mit einem Verstellnupsi festgezurrt werden. Dies ist mit Sicherheit für Taucher eine super Sache, da es gut am Neopren haften wird. Mich stört ein etwas stabileres Fangseil aber auch nicht, meistens wird es eh nicht benutzt und wenn ist es praktisch. Zu guter Letzt befanden sich noch ein paar Ersatz O-Ringe und natürlich das Handbuch in der Packung.

Bedienung:

Der Drehring ist eine wirklich gute Lösung, man spürt ein sattes Einrasten bei jeder Stufe, er lässt sich schnell und ohne viel Spiel drehen und die Lampe lässt sich prima einhändig bedienen. Leider löst der Magnetschalter allerdings auch aus, wenn ein starker Magnet an der richtigen Stelle in die Nähe (2-3 cm) des Drehrings kommt, dies gilt es also zu beachten.

dl30-lampe.jpg

Verarbeitung:

Die Anodisierung ist fehlerfrei, eine Rändelung (Knurling) ist jedoch nicht vorhanden. Dennoch lässt sich die Lampe, mit und ohne Handschuhe, gut greifen und bedienen und sicher in der Hand halten. Die Gewinde zum Kopf und zur Tailcap sind jeweils mit zwei O-Ringen abgedichtet und waren bei meiner DL30 gut geschmiert. Die Anodisierung geht bis zum Gewinderand, daher ist eine zusätzliche mechanische Sperre der Lampe möglich, wenn man die Tailcap minimal aufdreht.

Leistung:

Hier wurde vermutlich aus Gründen der möglichst fehlerfreien Bedienung auf einen Moonlight Modus mit sehr geringer Helligkeit verzichtet, das ist schade. Grundsätzlich ist die Abstufung der drei Modi aber sehr gut gewählt. Die von mir in meiner notdürftig kalibrierten "Lumenbox" (mit einem frisch geladenen Samsung 40T Akku) gemessene Helligkeit beträgt 500 Lumen in Low, 1826 Lumen in Medium und 4351 Lumen in High. Hier übertrifft die DL30 sogar die Herstellerangaben leicht (350 lm / 1300 lm / 3600 lm). Dabei ist sie aber durch den hohen CRI der Samsung LEDs von der Farbwiedergabe her vielen anderen Lampen überlegen. Der Farbton ist mit 5000K ein sehr neutrales Weiß, ohne ins Gelb/Orange zu gehen oder ins Blaue. Das Leuchtbild ist flutig, mit einem klar erkennbaren helleren Bereich und dadurch recht großem Spot, insgesamt sehr alltagstauglich. Die Helligkeit fällt auf der höchsten Stufe für etwa 40 Sekunden gehalten, danach fällt die Helligkeit kontinuierlich ab bis auf etwa die mittlere Stufe (1200lm) und bleibt dort. Unter Wasser wird dies natürlich deutlich länger halten, ich konnte allerdings nur einen Test mit einer vorgekühlten Gel-Kompresse machen, da natürlich mein Messinstrument nicht wassertauglich ist. Das Zittern in der Kurve der gekühlten Messung rührt von mangelnder Befestigungsmöglichkeit der Lampe mit Kühlakku und daher Handhaltung. Allerdings sieht man gut, dass die Lampe hier später herunterregelt und die endgültige Helligkeit nach mehreren Minuten auch weit über dem Level der ungekühlten Messung liegen würde. Leider wurde der Kühlakku auch schon merklich warm, daher habe iich die Messung nach ~215 Sekunden abgebrochen.

dl30-combined-high.png

Fazit:

Eine wirklich gute Taschenlampe für den Alltag und eine drastische Vereinfachung im Vergleich zu den "1 Knopf Bedienfunktionen" der meisten Lampen. Für den Anwendungsfall "einfach und robust" daher auch so uneingeschränkt zu empfehlen und nicht nur für Taucher!

EDIT: Messungen in einem Graphen zusammengefasst, für bessere Übersicht.
 

Anhänge

  • dl30-cooled-high.png
    dl30-cooled-high.png
    263,5 KB · Aufrufe: 50
  • dl30-notcooled-high.png
    dl30-notcooled-high.png
    245,8 KB · Aufrufe: 48
Zuletzt bearbeitet:

Buteo

Flashaholic**
25 März 2015
2.901
1.295
113
Bitte beim Transport der DL30 gut aufpassen und den mechanischen Lockout nutzen!

Die Lampe hat sich vorhin bei mir in der Pouch auf dem Stuhl, als ich gegengekommen bin, selbst angeschaltet!
Ich weiß nicht, wie.lange sie an war, der Akku war in jedem Fall auf 60% Ladung runter (erste Leuchtstufe)!. :)

Nur als gutgemeinter Warnhinweis, das kann bei 3600 Lumen max. auch ins Auge gehen.
 

Buteo

Flashaholic**
25 März 2015
2.901
1.295
113
Das ist einer der Nachteile von magnetischen Schaltern. Kommt ein Magnet zu nahe, kann sich die Lampe dadurch einschalten.
Nein es war kein Magnet bei mir, der Selektorring hat sich durch anstoßen anscheinend verdreht und stand auf Stufe 1. Das liegt am leichtgängigen Magnetring. :)
 

circumlucens

Flashaholic**
10 Januar 2015
2.499
2.660
113
Moin,

aus der Fülle meiner Lampen gebe ich meiner Frau immer wieder Testobjekte für die abendliche Hunderunde.

Mehrheitlich mit bescheidenem Erfolg:

Zu groß, zu schwer, zu umständlich zu bedienen, zu kalte Lichtfarbe, zu viel Throw, zu viel Flood usw..

Die DL30 hingegen war ein Volltreffer.

Kaum war sie da, wurde sie konfisziert.

:lampenreiter:

Kompakt, tolle Lichtfarbe, vielseitiges Lichtbild und völlig unkomplizierte Bedienung.

Dazu robust, wasserdicht und mit dem 21700er Akku sehr ausdauernd.

Ein feines Lämpchen.

Gruß, Stephan
 
20 Februar 2023
1
0
1
Zuerst mal vielen Dank für die Review!
Ich hätte da eine Frage zum mitgelieferten Akku. Was ist das für eine Variante? ungeschützt oder geschützt? Flacher Pluspol? bzw. welchen Akkutyp würdet ihr empfehlen, wenn man dafür Ersatz, oder einen Zweitakku möchte?
Vielen Dank vorab für die Hilfe. :thumbsup:
 

funwok

Flashaholic*
7 Januar 2021
400
329
63
Was ist das für eine Variante? ungeschützt oder geschützt? Flacher Pluspol? bzw. welchen Akkutyp würdet ihr empfehlen, wenn man dafür Ersatz, oder einen Zweitakku möchte?
Flach, ungeschützt 21700, Wurkkos gibt die mit 5000mAh 15A an. Wenn du bei nkon.nl oder akkuteile welche mit ähnlichen Werten findest, bist du auf der sicheren Seite.
 

Buteo

Flashaholic**
25 März 2015
2.901
1.295
113
Flach, ungeschützt 21700, Wurkkos gibt die mit 5000mAh 15A an. Wenn du bei nkon.nl oder akkuteile welche mit ähnlichen Werten findest, bist du auf der sicheren Seite.
Ich benutze hauptsächlich Flat Top Akkus ungeschützt für die DL30, funktioniert prima. :)