Hallo,
ich hab seit kurzem eine Sofirn SP33. Den Originalakku (26650) hab ich mit einer Samsungzell (18650) ersetzt, auch hab ich mir ein vernünftiges Ladegerät gekauft mit LCD-Anzeige, weil ich bei Lithiumakkus eine gewisse Qualität möchte. Die Akkus sind zwar ungeschützt, aber Überladungsschutz ist im Lader drinnen (Lade nur bis 4,10V) und Entladeschutz wäre in der Lampe, wobei ich immer wieder mal mit dem Mulitmeter nachmesse, sodass ich im Leerlauf nicht unter 3,5 V komme. Unter Last zieht die Lampe im hellen Modus ca. 1,5 A und im Turbomodus ca. 3,0 A. Wobei sie diesen nur bei einer Spannung von über 3,4 V aktivieren läßt. Aber zur eigentlichen Frage;
Kann man den Akku einfach in der Lampe lassen, wenn ich sie täglich verwende? Ich drehe zwar die Endkappe eine Umdrehung auf, dann läßt sich die Lampe gar nicht mehr anschalten, aber dennoch wäre ein zugegebenermaßen unwahrscheinliches Szenario denkbar; der Akku bläht sich und läßt über das Ventil Druck ab. Das schafft er aber nicht, weil die Lampe 2m wasserdicht ist und mit O-Ringen abgedichtet. Da hätt ich ne ganz feine Rohrbombe neben mir am Nachttisch stehen. Und die Gase sind wohl auch giftig, also weniger gut.
Ist es übertrieben, den Akku stets in einer Metallbox in einem Nichtschlafzimmer aufzubewahren? Diese Rundzellen ist auch in Powerbanks, Staubsaugerrobotern etc. Die stehen ja auch überall rum im Haus.
Wie macht ihr das? Ist ein Ausgasen bei Markenzellen, richtige Handhabung vorausgesetzt, überhaupt realistisch erwartbar? Nachdem sie ein Überdruckventil haben (haben sie doch oder?), ist es ja im Bereich des Mögliche, sonst hätt es der Hersteller nicht eingebaut?
Bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!
Viele Grüße
ich hab seit kurzem eine Sofirn SP33. Den Originalakku (26650) hab ich mit einer Samsungzell (18650) ersetzt, auch hab ich mir ein vernünftiges Ladegerät gekauft mit LCD-Anzeige, weil ich bei Lithiumakkus eine gewisse Qualität möchte. Die Akkus sind zwar ungeschützt, aber Überladungsschutz ist im Lader drinnen (Lade nur bis 4,10V) und Entladeschutz wäre in der Lampe, wobei ich immer wieder mal mit dem Mulitmeter nachmesse, sodass ich im Leerlauf nicht unter 3,5 V komme. Unter Last zieht die Lampe im hellen Modus ca. 1,5 A und im Turbomodus ca. 3,0 A. Wobei sie diesen nur bei einer Spannung von über 3,4 V aktivieren läßt. Aber zur eigentlichen Frage;
Kann man den Akku einfach in der Lampe lassen, wenn ich sie täglich verwende? Ich drehe zwar die Endkappe eine Umdrehung auf, dann läßt sich die Lampe gar nicht mehr anschalten, aber dennoch wäre ein zugegebenermaßen unwahrscheinliches Szenario denkbar; der Akku bläht sich und läßt über das Ventil Druck ab. Das schafft er aber nicht, weil die Lampe 2m wasserdicht ist und mit O-Ringen abgedichtet. Da hätt ich ne ganz feine Rohrbombe neben mir am Nachttisch stehen. Und die Gase sind wohl auch giftig, also weniger gut.
Ist es übertrieben, den Akku stets in einer Metallbox in einem Nichtschlafzimmer aufzubewahren? Diese Rundzellen ist auch in Powerbanks, Staubsaugerrobotern etc. Die stehen ja auch überall rum im Haus.
Wie macht ihr das? Ist ein Ausgasen bei Markenzellen, richtige Handhabung vorausgesetzt, überhaupt realistisch erwartbar? Nachdem sie ein Überdruckventil haben (haben sie doch oder?), ist es ja im Bereich des Mögliche, sonst hätt es der Hersteller nicht eingebaut?
Bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!
Viele Grüße