NiCd - Akkus werden hierzulande nicht mehr gehandelt. Im Prinzip kann man auf NiMh umstellen, auch wenn die dann nicht unbedingt optimal geladen werden.
Eine gut ausgelegte Ladeschaltung nebst gutem Händchen bei der Akku-Auswahl wird um so wichtiger, je mehr Zellen hintereinander geschaltet betrieben werden und je empfindlicher der Verbraucher auf Unterspannung reagiert.
Läuft der Verbraucher mit 4 Zellen (4 x 1,2V) und ist genügend Elektro-Wissen nebst Experimentierfreude vorhanden, kann man auch auf ein USB-Netzteil oder eine kleine mit Klettband angebrachte Powerbank umstellen. Wobei man die Powerbank auch aus einer Lithium-Ionen-Zelle und einer Platine zusammensetzen kann, d.h. die Platine stellt dem Verbraucher 5V zur Verfügung. Dafür muss man aber rund um den Akku Dinge wie minimale Entladespannung, maximalen Ladestrom, Einhaltung der maximalen Ladespannung und eine Absicherung gegen Kurzschluss aktiv abklären.
Es könnte sich hier um 1,2V AA-Zellen handeln (bitte Durchmesser und Länge posten).
Am Umfang ist die abgebildete Zelle in Bodennähe auf einem schmalen Streifen nicht isoliert. Sind im dazu passenden Gerät irgendwelche Kontakte installiert, die von der Seite kommen?
Es könnte die Dinge auch wesentlich vereinfachen, wenn man nicht die Kristallkugel befragen muss, sondern den Verbraucher dank vollständiger Angaben im Netz wiederfinden kann.