Hallo,
die meisten Markenhersteller verwenden eine Antireflex-Beschichtung für ihre Taschenlampen. Sogar die Nitecoretip oder die günstige Zanflare F1 haben eine. Am einfachsten erkennbar ist sie, indem man bei ausgeschalter Lampe eine andere weiße Lampe am Glas spiegeln lässt. Ist die Lampe in der Spiegelung nicht mehr weiß, sondern etwas verfärbt, ist eine Antireflex-Beschichtung aufgetragen. Am besten eignet sich eine weiße LED. Bei der Spiegelung einer Glühlampe im Auto, dachte ich zunächst, dass keine Antireflex-Beschichtung vorhanden wäre.
Nun zur eigentlichen Diskussion. Nehmen wir an das Glas würde durch die Antireflex-Beschichtung 10 % mehr Licht durchlassen, heißt 90 % gehen raus, 10 % werden reflektiert.
Zum einfacheren Verständnis gehen wir nun davon aus, wir haben einen ganz kurzen Lichtimpuls.
Die 10 % des am Glas reflektierten Lichts werden wiederum am Reflektor der Lampe reflektiert. Gehen wir von 98 % Wirkungsgrad aus, das heißt 9,8 % des ursprünglichen Lichtes erreichen das Glas. Selbes Spiel. 0,98 % des ursprünglichwerden Lichtes werden reflektiert, usw.
Zählen wir zusammen: 90 % + 9,8 % = 98,8 %, lässt man das Excel ausrechnen, kommt man auf 98,9 %, also etwas mehr als 1 % was die Antireflexbeschichtung wirklich bringt.
Bei einer 5000 Lumen Taschenlampe wären das gerade einmal 50 Lumen.
Habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung?
die meisten Markenhersteller verwenden eine Antireflex-Beschichtung für ihre Taschenlampen. Sogar die Nitecoretip oder die günstige Zanflare F1 haben eine. Am einfachsten erkennbar ist sie, indem man bei ausgeschalter Lampe eine andere weiße Lampe am Glas spiegeln lässt. Ist die Lampe in der Spiegelung nicht mehr weiß, sondern etwas verfärbt, ist eine Antireflex-Beschichtung aufgetragen. Am besten eignet sich eine weiße LED. Bei der Spiegelung einer Glühlampe im Auto, dachte ich zunächst, dass keine Antireflex-Beschichtung vorhanden wäre.
Nun zur eigentlichen Diskussion. Nehmen wir an das Glas würde durch die Antireflex-Beschichtung 10 % mehr Licht durchlassen, heißt 90 % gehen raus, 10 % werden reflektiert.
Zum einfacheren Verständnis gehen wir nun davon aus, wir haben einen ganz kurzen Lichtimpuls.
Die 10 % des am Glas reflektierten Lichts werden wiederum am Reflektor der Lampe reflektiert. Gehen wir von 98 % Wirkungsgrad aus, das heißt 9,8 % des ursprünglichen Lichtes erreichen das Glas. Selbes Spiel. 0,98 % des ursprünglichwerden Lichtes werden reflektiert, usw.
Zählen wir zusammen: 90 % + 9,8 % = 98,8 %, lässt man das Excel ausrechnen, kommt man auf 98,9 %, also etwas mehr als 1 % was die Antireflexbeschichtung wirklich bringt.
Bei einer 5000 Lumen Taschenlampe wären das gerade einmal 50 Lumen.
Habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung?