und nach Post 4 und 28, Thrower oder Flooder, denke, extremer Fluter ?
20.1 GigaLux @1m sind doch keine Flutereigenschaften..
Thrower haben bei uns hier 100 KiloLux @1m, also sind 20,1 GigaLux @1m foglich Werte eines Mega-Throwers.
Gruß
und nach Post 4 und 28, Thrower oder Flooder, denke, extremer Fluter ?
Aha.
Ok.
Wenn Ihr es sagt.
PS: Ihr seid bekloppt.
20 Glx erscheint mir viel zu wenig.
2,25 * 10^21 Mlx
Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet.
Ich denke, da sind wir uns alle einig. Man muss dann nur noch die "Thrower-Wirkung" definieren.Wenn es wirkt wie ein Thrower, dann ist es ein Thrower.
Genau den Punkt (eine Wertung) würde ich daher aus der Thrower-Definition rauslassen. Für mich bleibt eine Lampe unabhängig vom technischen Stand ein Thrower, wenn das Lichtbild entsprechend ist.[...] andererseits Thrower auf die Ferne schlicht aufgrund ihrer Helligkeit beeindrucken. Das aber funktioniert im Vergleich nur, wenn es aktueller Stand der Technik ist, und es nützt sich schnell ab.
Die Sonne ist einerseits natürlich das genaue Gegenteil von einem Thrower:
Rundrum genau die gleiche Lichtstärke? Einen besseren Fluter kann es ja gar nicht geben.
Genau den Punkt (eine Wertung) würde ich daher aus der Thrower-Definition rauslassen. Für mich bleibt eine Lampe unabhängig vom technischen Stand ein Thrower, wenn das Lichtbild entsprechend ist.
Wieso muß ich jetzt gerade an "Weihnachten in Stenkelfeld" denken. Mit 190 Stück Varta Volkssturm... den Stern von Bethlehem durch die Wolkendecke bohren......mir wäre es lieber,wenn der ganze Wald in einem Kilometer
beleuchtet wäre....
@archangel: je heller ein Stern, desto heißer ist er auch. Ist er heißer, ist die Farbtemperatur höher
2,25 * 10^21 Mlx ... also 2250 Ylx ("Yottalux") bzw 2250 Ycd ("Yottacandela")
Reichweite nach ANSI: 9,5 * 10^10 km ... also 95 Tm ("Terameter") bzw 633 AE ("Astronomische Einheiten")
TK75: 119.500 Lux / 2900 Lumen = 41,2
E40: 17.500 Lux / 220 Lumen = 79,5
Übergänge sind fließend, für mich fangen die Thrower etwa ab 60 an.
Das ist ein interessanter Ansatz - wenn sich diese Berechnung der "Throwigkeit" bewährt, könnte man dieses Verhältnis als Einheit taufen, z.B. "Hohn" (nach Uwe Hohn, einem Throw-Rekordhalter)
Der Wikipedia-Artikel zum Thema "Roter Riese" widerspricht dir. Arcturus z.B. ist über 100x heller als die Sonne und hat eine Oberflächentemperatur von "nur" 4290 K.
Origineller Ansatz, muss ich nachher im Garten mal mit den Nacktschnecken versuchen...
Origineller Ansatz, muss ich nachher im Garten mal mit den Nacktschnecken versuchen...
an der Stelle dachte ich spontan an "Huckepack", aber ...Und wenn man zu zweit ist, kann man die Behinderung durch den Spill auch verbessern
... das geht auch. Geniale Idee.in dem der Träger der Lampe weit genug entfernt ist.
Ja, in der Tat. Der Spill der TN32 ist genau so eng wie der der TM36, ist aber minimal heller. Ich messe da 400 Lux @ 1m.Coole Sichtweise. Haste mal ne TN32 so vermessen? Ich find die Sichtweise gut.
Allerdings spielt die Beschaffenheit der beleuchteten Fläche ebenfalls eine entscheidende Rolle. Rein theoretisch wird in einer mit schwarzem Samt ausgekleideten langen Röhre sogar ne Tala mit Diffusor oder frosty Linse zum Thrower.
Welches wäre eine ideale Reflexionsbeschaffenheit? Ein helles Objekt in der Mitte des gebündelten Beams würde mich überzeugen!Ja, es ist natürlich nur eine sehr grobe Vereinfachung, basiert auf einer ganzen Reihe von Annahmen (Reflexionsbeschaffenheit von Boden und Ziel ist gleich).
Im ungünstigsten Fall ist es auch gerade andersherum: du stehst vor einem See mit reflektierender Wasseroberfläche, und willst auf der gegenüberliegenden Seite ein braunes Reh in einem braunen Wald ausmachen.
Viele Grüße,
Markus
Was ihr da so beschriebt kann das nicht einfach eine Zoom-Lampe sein?
Was ihr da so beschriebt kann das nicht einfach eine Zoom-Lampe sein?
Aber sicher doch, allerdings nur im fokussierten Zustand....
Der Reflektor bzw. die Optik eines Throwers hat einen großen Durchmesser in Relation zur Leuchtdichte der LED bzw. Lichtquelle. "Groß" natürlich immer im Vergleich zu den anderen Lampen auf dem Markt.
Das reicht mir als Definition.
Deine Definition ist einerseits nachvollziehbar. Andererseits finde ich, dass erst das tatsächliche Lichtbild die Charakteristik einer Lampe sprichwörtlich ans Licht holt. Sich die Charakteristik also erst nach dem Einschalten der Lampe manifestiert. Du willst die Charakteristik schon vor dem Einschalten bestimmen. Das finde ich merkwürdig...
Man nehme eine XP-G2, oder von mir aus auch eine XP-L, also LEDs mit hoher Leuchtdichte. Und kombiniere diese mit einer riesigen Kollilinse. Nach deiner Definition hätte man dann einen Thrower. Bestromung lassen wir mal außen vor.
Aber was wäre wenn der Kolli in falschem Abstand zur LED platziert wäre? Dann wird's wohl eher kein so toller Thrower.
Wenn Du die Lampe nicht auseinander nimmst und die Parameter durchrechnest wirst Du es erst wissen nachdem Du die Lampe eingeschaltet hast. Oder liegen dir von allen Lampen die Specs und technischen Zeichnungen vor, bzw nimmst Du sie alle auseinander?
Oder irre ich mich?