Liebe Foristen,
es war einmal ein kleiner Flashi, der viele Lampen schon besaß und noch immer nicht satt war davon, ein Nimmersatt mit hohen Ansprüchen auf der Suche nach einer Stirnlampe die begeistert.
Weil er sich fleißig im TLF belas, schon auf Lupine gestoßen war und überdies auch immer genau aufpasste, wenn @freaksound sich dort zu Stirnlampen äußerte, wagte er den Versuch und kaufte bei einem Fachhändler eine Piko RX 4 SC der neuesten Generation mit 1800 Lumen.
Warum das ein Wagnis gewesen sein soll, wollt Ihr wissen? Nun, weil diese Piko neben ihrer Betätigung über den herkömmlichen Schalter auch über ein gesondertes Steuergerät per Bluetooth gehandhabt werden kann.
Und weil der kleine Flashi ein gebranntes Kind war im Umgang mit solchen Industrieversprechen, funktionierten diese Einrichtungen an nur bspw. seinem Handy Bang & Olufsen Serenata doch eigentlich nie.
Wie das bei Lupine ist, erfahrt Ihr später, denn der Reihe nach, ganz am Anfang steht ein Karton:
Der geöffnet wie die russische Matruschka einen gut geschützten weiteren Karton freigibt:
Achtung, hier kommt noch ein Karton (nebst einem freundlichen Gutschein über 10 % für den nächsten Einkauf bei diesem Händler):
Und endlich liegt sie vor uns, die SC:
Hatte der kleine Flashi sich schon gehörig gegraust vor der gewohnt ungewohnten, zeitraubenden Montage des Stirnbandes, durfte er erfreut feststellen, dass diese enervierende Tätigkeit durch begabte Hände bei Lupine längst erledigt war, das Stirnband komplett ausgerüstet, keine überstehenden Zipfel-Enden irgendwo zu verstecken, alles blitzsauber vernäht und sogar bereits auf seinen mitteleuropäischen Durchschnittskopf passend voreingestellt:
Im Lieferumfang ein Ladegerät und der Bluetooth-Taster nebst Befestigungsband mit Plug & Play am Handgelenk.
Ein Knopfdruck - und alles funktioniert, die Lampe ist wolfseits ab Werk bereits mit ihrem Funksender verbunden, das darf doch nicht wahr sein, ist zu schön um wahr zu sein und doch einfach nur wahr!
Den Smartcore-Akku mit Rücklichtfunktion bis zum Klick in den "FastClick"-Akkuhalter am Stirnband eingeschoben und schon kann die Leuchterei beginnen, heissa, was für ein Spaß!
Schon die Vorgängerinnen der SC werden von Bergwachten dienstlich eingesetzt und ich fühle mich sehr gut damit, derart professionell ausgerüstet mit dem Lawinensuch-Mops Gustav und einem Fässchen Rum an seinem kräftigen Hals künftig Licht selbst an Orte zu bringen, wo vordem noch keines war.
Und so lebten der kleine Flashi und sein Mops glücklich bis an ihrer Tage fernes Ende.
Liebe Grüsse - Lux
es war einmal ein kleiner Flashi, der viele Lampen schon besaß und noch immer nicht satt war davon, ein Nimmersatt mit hohen Ansprüchen auf der Suche nach einer Stirnlampe die begeistert.
Weil er sich fleißig im TLF belas, schon auf Lupine gestoßen war und überdies auch immer genau aufpasste, wenn @freaksound sich dort zu Stirnlampen äußerte, wagte er den Versuch und kaufte bei einem Fachhändler eine Piko RX 4 SC der neuesten Generation mit 1800 Lumen.
Warum das ein Wagnis gewesen sein soll, wollt Ihr wissen? Nun, weil diese Piko neben ihrer Betätigung über den herkömmlichen Schalter auch über ein gesondertes Steuergerät per Bluetooth gehandhabt werden kann.
Und weil der kleine Flashi ein gebranntes Kind war im Umgang mit solchen Industrieversprechen, funktionierten diese Einrichtungen an nur bspw. seinem Handy Bang & Olufsen Serenata doch eigentlich nie.
Wie das bei Lupine ist, erfahrt Ihr später, denn der Reihe nach, ganz am Anfang steht ein Karton:
Der geöffnet wie die russische Matruschka einen gut geschützten weiteren Karton freigibt:
Achtung, hier kommt noch ein Karton (nebst einem freundlichen Gutschein über 10 % für den nächsten Einkauf bei diesem Händler):
Und endlich liegt sie vor uns, die SC:
Hatte der kleine Flashi sich schon gehörig gegraust vor der gewohnt ungewohnten, zeitraubenden Montage des Stirnbandes, durfte er erfreut feststellen, dass diese enervierende Tätigkeit durch begabte Hände bei Lupine längst erledigt war, das Stirnband komplett ausgerüstet, keine überstehenden Zipfel-Enden irgendwo zu verstecken, alles blitzsauber vernäht und sogar bereits auf seinen mitteleuropäischen Durchschnittskopf passend voreingestellt:
Im Lieferumfang ein Ladegerät und der Bluetooth-Taster nebst Befestigungsband mit Plug & Play am Handgelenk.
Ein Knopfdruck - und alles funktioniert, die Lampe ist wolfseits ab Werk bereits mit ihrem Funksender verbunden, das darf doch nicht wahr sein, ist zu schön um wahr zu sein und doch einfach nur wahr!
Den Smartcore-Akku mit Rücklichtfunktion bis zum Klick in den "FastClick"-Akkuhalter am Stirnband eingeschoben und schon kann die Leuchterei beginnen, heissa, was für ein Spaß!
Schon die Vorgängerinnen der SC werden von Bergwachten dienstlich eingesetzt und ich fühle mich sehr gut damit, derart professionell ausgerüstet mit dem Lawinensuch-Mops Gustav und einem Fässchen Rum an seinem kräftigen Hals künftig Licht selbst an Orte zu bringen, wo vordem noch keines war.
Und so lebten der kleine Flashi und sein Mops glücklich bis an ihrer Tage fernes Ende.
Liebe Grüsse - Lux
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