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Wann ist Schicht bei CR123?

Lichtinsdunkel

Flashaholic**
2 Juni 2010
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Witten
taschenlampen-tests.de
Habe gerade eine Lampe am Luxmeter, die mit zwei CR123 betrieben wird. Obwohl die angezeigte Leerlaufspannung bei beiden Batterien nach einiger Zeit annähernd gleich ist, mache ich mir ein wenig Sorgen, die Messung weiterzuführen.
Daher die Frage: Hat jemand eine Ahnung, wie weit die Zellen entladen werden können, bevor eine eventuelle Tiefentladung droht?

Gruß
Walter
 

Duglum

Flashaholic*
9 Januar 2011
457
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München
Ähm... CR123A sind doch Batterien. Wenn leer dann leer, egal ob tiefentladen oder nicht. ;)
Falls du RCR123A meintest, da gilt das gleiche wie bei 18650ern: Möglichst nicht unter 3V entladen.
 

Lichtinsdunkel

Flashaholic**
2 Juni 2010
4.558
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Witten
taschenlampen-tests.de
Falls du RCR123A meintest, da gilt das gleiche wie bei 18650ern
Das ist schon klar, aber es geht um Batterien, ohne "R" davor. Insbesondere um eine, zwar unwahrscheinliche, aber mögliche Umpolung einer Zelle in einer zweizelligen Lampe. Zwar passiert dies meist nur, wenn man Batterien mit sehr unterschiedlichen (Rest)Kapazitäten zusammen verwendet, aber Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

Daher die Frage.

Gruß
Walter
 

Nos

Stammgast
29 Januar 2011
67
17
0
Der Akku kann dann von der anderen Zelle umgepolt werden, wenn die Akkusspannung auf 0V gesunken ist und die andere Zelle noch genug Spannung hat um diesen zu laden.

Aber: Du hast da eine Diode, der Strom nur in eine Richtung fließen, deine Akkus können sich also nicht umpolen. Das ist auch der Fall wenn du einen linearen Treiber verwendest. Nur bei getakteten bin ich mir nicht sicher.
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
Hallo!
Ich grabe das Thema mal aus, gibt es eine Tabelle bei wieviel Spannung diese Batterien wie voll sind?
 

Serienchiller

Flashaholic**
13 August 2011
1.228
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Neuruppin
Das hilft dir zwar nicht weiter, macht aber vielleicht Mut: Ja, gibt es. Hab ich irgendwo gesehen. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung mehr wo das war und finde es auch nicht mehr.
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
Hallo!
Bin gerade aufgewacht, das Thema ließ mich nicht locker, und ich habe gerade dieses Thema im CPF gefunden, zwar keine % Tabelle, aber an den Diagrammen kann man schön sehen bei wieviel Volt diese Batterien einbrechen, dort wurde auch mit 2,5 A Entladestrom gemessen: 123 Battery Shoot Out
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
So war gerade nochmal kurz im Wald, ca ne halbe Stunde, Batterien hatten noch 2,7 bis 2,8 Volt. Dann ging auf einmal der Turbo-Modus meiner TK35 nicht mehr, also ging immer auf high zurück.
Zuhause habe ich dann gemerkt dass die Batterien knall heiß waren :eek: und sie haben nur noch 2,18 Volt haben, und eine Batterie hat sogar nur noch 1,89 Volt!
So, wohin jetzt damit? Kann ich die Batterien einfach in diese Batterie Rücknahme Boxen im Supermarkt tun? Nicht dass die womöglich explodieren!

Hab sie erstmal in die Dusche gelegt, jetzt haben sie sich wieder abgekühlt und erholt, die Spannung beträgt jetzt 2,4 Volt und eine Batterie nur 2,22 Volt.
Denke es ist besser ich entsorge die jetzt, als sie leerlaufen zu lassen, ist sicherer, oder?
 

NashBen

Flashaholic***
29 April 2011
6.819
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der Ottostadt an der Elbe
Hallo!

Klebe die Pole aller Batterien ab, so dass kein Kontakt mehr herrschen kann und dann ab damit in die Sammelstelle!

Ich hoffe, die Batterien sind in der Dusche nicht nass geworden.. :)


MfG,

Ben :)

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amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
als einfache Faustregel habe ich mir zu Angewohnheit gemacht, Batterien (nicht Akkus) nicht mit über 1C Strom zu entladen. Das hieße bei CR123A mit 1600mAh Kapazität, einen Entladungsstrom von 1,6A möglichst nicht zu überschreiten.

Man kann zwar mehr aus der Batterie rausquetschen, das ist m.M. aber für die Zelle nicht ideal. Eine gewisse Erwärmung im Betrieb ist noch normal aber ich habe festgestellt, dass alles über 2A Entladestrom die CR123A sehr aufheizt.

Es ist somit nicht leicht, eine leistungsstarke und zugleich batterieschonende Lampe zu finden, falls man diese mit CR123A betreiben möchte. In der Regel geht eine geringe Belastung der einzelnen Zelle über eine entsprechend hohe Spannung, also etwa 3 oder 4 Zellen in Reihe.

Eine kleine Powerlampe mit 1 oder 2 CR123A zu betreiben bedeutet dagegen hohen Batterieverschleiß.
 
  • Danke
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light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
....Ich würde aber Deine TK35 in Verbinung mit CR123 Zellen zumindest beim nächsten mal beobachten. Das Zellen heiß sind ist nicht gut, liegt aber eher an der Belastung. Das Grund Problem bei heißen CR123 Zellen liegt darin, dass sich bei Erhöhung der Temperatur der Innenwiderstand verringert, was zu einer weiteren Erhöhung des Stromes führt....
Ist die TK35 (ich habe keine) nicht ordentlich geregelt? Weil dann wäre es umgekehrt: kleinerer Innenwiderstand ergibt unter Last höhere Batteriespannung, wodurch der Treiber weniger Strom ziehen muss, um gleiche Ausgangsleistung (LED-Strom) zu erreichen.

Aber 1C ist auf jeden Fall eine gute Richtlinie.
 
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walter01

Ehrenmitglied
12 August 2011
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Raum Karlsruhe, BW
Scheinbar ist das doch alles nicht so einfach für einen Laien wie mich. :peinlich:

Deine Aussage "Hoher Innenwiderstand --> kann hohe Leistung liefern" wirft meine Faustformel in diesem Bereich über Bord. Ich dachte, hoher Innenwiderstand kann nicht so hohe Ströme liefern, deshalb in Summe weniger Leistung - das hat z.B. so schön zur TK70 gepasst.

Gruß Walter
 

FxKfSu

Flashaholic*
23 August 2011
255
76
28
Köln
Hallo,

ist es nicht so:

Ein hoher Innenwiderstand einer Quelle ergibt doch eine niedrigere Spannung bei gegebenem Strom ... und somit eine geringere (Nutz-)Leistung. Deshalb versucht man doch auch, den Innenwiderstand einer Quelle möglichst gering zu bekommen (oder liege ich da falsch?).
 
Zuletzt bearbeitet:

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
Danke für eure Antworten!

Die Lithium Technik ist Neuland für mich, ich habe die TK35 mit SureFire Batterien bekommen, und habe mir dann noch vier Tekcell Batterien für insgesamt 6,50 EUR incl. Versand gekauft, da ich mir diesen Monat leider keine Akkus+Ladegerät leisten kann.
Natürlich will ich dann nächsten Monat die TK35 mit Akkus betreiben.

Natürlich habe ich die Batterien nicht mit Wasser gekühlt, Lithium reagiert doch mit Wasser!

Habe sie nur da in der Dusche in die Ecke gelegt, weil das der sicherste Ort ist, weil da keine brennbaren Stoffe in der Nähe sind.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass so eine Barterie nach der Benutzung ausgaste!
Deshalb lagere ich die Batterien nach der Benutzung auch nicht in der Lampe, sondern auch im Badezimmer.
Ich habe gehört die Batterien sind empfindlich gegen Schläge/Stöße, meine Tekcell Batterien wurden aber in einem einfachen Briefumschlag verschickt.
 

walter01

Ehrenmitglied
12 August 2011
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113
Raum Karlsruhe, BW
Batterien ausgasen? Mach mir keine Angst.
In meinem Schrank lagern dutzende davon. :confused:

Allerdings in unmittelbarer Nachbarschaft von einem hunderter Pack "Knicklichter" aus Fernost. Und da sind so viel Weichmacher drin, dass mir die Batterien wohl nicht mehr auffallen. :D

Aber du hast natürlich, lieber einmal zu viel vorsichtig sein, wie einmal zu viel unachtsam sein. :thumbup:

Gruß Walter
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
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im Süden
Bei Quellen gilt die folgende "Fausregel":
Niedriger Innenwiderstand an der Quelle --> kann hohe Leistung liefern
Hoher Innenwiderstand --> kann hohe Leistung liefern
Das sollte wohl niedrige heißen. Dann wäre auch walter01 nicht verwirrt.
Die meiste Leitung bekommt man übrigens aus einer Quelle, wenn Lastwiderstand = Quellenwiderstand.

Ein ORDENDLICHER Treiber treibt die LED mit konstantem Strom (d.h. praktisch auch konstanter leistung), unabhängig von der Eingangsspannung. Weil auch für LED-Treiber der Energieerhaltungssatz gilt, muss ein Treiber, der bei sinkender Eingangsspannung die Ausgangleistung konstant halten will, entsprechend mehr Eingangsstrom ziehen (Leistung P = Strom I x Spannung U). Batteriesicht (Quelle) sinkt also bei fallender Batteriespannung der Lastwiderstand. Umgekehrt bei steigender Batteriespannung, da steigt aus Batteriesicht der Lastwiderstand.
Wie gesagt: das gilt alles nur, wenn der Treiber den LED-Strom wirklich konstant regelt (was die TK23 _vermutlich_ tut). Viele billige Treiber tun das nicht, da fließt halt in die LED was die Batterie hergibt - und dann eben umso mehr, je höher die Batteriespannung ist.

@ kByte: von einem Verkäufer, der CR123 in einen Briefumschlag steckt würde ich nicht mehr kaufen (außer die Batterien waren noch in einem Blister).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wulf

Flashaholic
30 Oktober 2010
174
22
18
Essen, NRW
Ich glaube, dass ihr euch viel zu viele Gedanken macht. Überlegt doch mal, wie viele Menschen jeden Tag CR123-Zellen nutzen. Würde während der normalen Nutzung wirkliche eine Gefahr davon ausgehen, wären diese Fälle bekannt. Ich habe noch nicht davon gehört, dass jemandem bei normaler Nutzung seine Batterien um die Ohren geflogen sind.

Meine Faustformel lautet: Wenn die Batterien in Lampe 1 nicht mehr arbeiten, packe ich sie in Lampe 2, die evtl. den Rest der Kapazität noch gut nutzen kann (z.B. eine Inova X5 (2 Zellen) oder Fenix P1D (2 Zellen). Wenn diese Lampe auch nicht mehr leuchtet, kommen die Batterien zur Sammelstelle.
 

Lichtinsdunkel

Flashaholic**
2 Juni 2010
4.558
5.042
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Witten
taschenlampen-tests.de
Allzu sorglos würde ich mit den Zellen dennoch nicht umgehen. siehe hier

Das ist ein Extrembeispiel, bei dem der Nutzer offenbar gleich zwei Fehler gemacht hat: Zum einen hat er eine No-Name-Billigbatterie verwendet, zum anderen hat er diese, offenbar schon ziemlich fertige Batterie in der Lampe unter hoher Last laufen lassen.
Mir ist kein weiterer Fall mit einer einzelligen Lampe bekannt, und das vorliegende Beispiel soll auch nicht der Panikmache dienen, aber ein wenig Umsicht sollte man walten lassen.
Irgendjemand hat mal geschrieben, dass die Energiedichte einer CR123A-Batterie höher ist als die einer Stange Dynamit gleicher Größe. Ob's stimmt, weiß ich nicht.
Lediglich aufpassen sollten wir schon.

Gruß
Walter
 
  • Danke
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
1.264
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Berlin
Ah genau das Thema meinte ich, Walter!
Ich nehme jetzt die neuen Tekcell Batterien, und die alten entsorge ich. Guter Tipp mit den Polen zukleben, war garnicht darauf gekommen.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
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im Süden
...Irgendjemand hat mal geschrieben, dass die Energiedichte einer CR123A-Batterie höher ist als die einer Stange Dynamit gleicher Größe. Ob's stimmt, weiß ich nicht...
Das hat mich jetzt doch interessiert, also mal nachgerechnet:
Energieinhalt CR123A: 3,5Wh = 12,6kJ (maximal entnehmbare Energie bei kleinem Strom)

Masse CR123A: 17g -> gravimetrische Energiedichte = 0,74kJ/g; Dynamit: 7,5 kJ/g; TNT: 4kJ/g

Volumen CR123A: 7,1cm³ -> volumetrische Energiedichte = 1,8kJ/cm³; Dynamit: ca. 13kJ/cm² (keine exakten Angaben zu finden); TNT: 6,6kJ/cm²

"Irgendjemand" lag also ein Bisschen daneben.


CR123A kaufe ich nur Panasonic, 10er-Pack, frische Ware. Versorge den Bekanntenkreis damit, dadurch werden meine eigenen auch billiger :)


So, jetzt noch ein Bisschen "Kantine" ;)

...Leistungsanpassung. Sowas kann man auch bei Niederspannungsschaltungen mit Quellen praktisch ermessen wenn die Quelle Kurzschluß fest ist. Wenn die Leerlaufspannung ermittelt wurde, und mit einem Poti die Last immer weiter verringert werde, bis die Ausgangsspannung 50% der Leerlaufspannung erreicht. Danach muß nur noch der Wert des Lastwiderstandes mit einem Ohmmeter am Lastwiderstand ermessen werden, und der ermittelte Wert entspricht dem Innenwiderstand.
Genau, denn wenn Quellenwiderstand = Lastwiderstand, dann fällt an beiden die gleiche Spannung ab, also jeweils halbe Leerlaufspannung.
Allerdings ist diese Methode nicht praktikabel, denn sie funktioniert mit keiner üblichen Spannungsquelle (Netzgerät, Ladegerät, Akku, Verstärker, Steckdose), weil entweder vorher die Strombegrenzung anspricht, eine Sicherung fliegt, ein Halbleiter abrauch, oder das Poti selbst.
Praktikabler ist es, die Änderung der Klemmenspannung (dU) bei Änderung des Laststroms (dI) zu messen, dann Innenwiderstand = dU/dI. Also z.B. Batterie mit I1=1A belasten, Spannung U1 messen, Batterie mit I1=2A belasten, Spannung U2 messen, Innenwiderstand = (U2-U1)/(I2-I1), feddich.

...Euer Energieversorger schiebt mehr Strom nach wie Ihr Denkt, und der Innenwiderstand ist bei einer Steckdose bei nur wenigen Milliohm, sollte im unteren einstelligen Bereich liegen!...
Naja, übliche Sicherung im Haushalt: 16A. Und Milliohm vielleicht direkt hinter der Trafostation, alleine 10m übliches 1,5mm² Kupferkabel haben schon 113mOhm (11,3mOhm pro Meter). Einstelliger Ohm-Bereich ja, aber nicht Milliohm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
1.264
158
63
Berlin
Also die Zellen die heiss wurden, waren SureFire und haltbar bis 2020.

Die von eBay heißen Tekcell, der Verkäufer sagte, er hat 800 Stück davon gekauft, deshalb verschickt er sie lose einzeln.
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Ist es normal dass die CR123 nach etwas süßlichem riechen?
Speziell an dem Pluspol konte ich es riechen.

Zuerst fiel mir das bei geschlossener Lampe auf, als ich nächer dran war roch sie etwas süßlich. Da hatte ich sie gerade 2-3 Minuten auf der 80 Lumen Einstellung im Betrieb.

Ich hab dass die 47s 123-2 geöffnet und das Rohr gelüftet, was total süß/chemisch roch.

Bei genauerem Untersuchen der Batterie roch sie am Pluspol bei den Löchern am stärksten danach.

Die Zellen haben noch 2,85V.

Mein Handyakku riecht übrigens auch so ähnlich aber noch etwas süßer.

PS: Haben wir hier keine Signaturen mehr?
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Der süßliche Geruch im Batterierohr ist normal. Fällt mir auch jedesmal auf, wenn ich eine Lampe öffne. Weiß aber nicht woher das genau kommt und ob es gesund ist...
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Das hier hab ich gefunden, trifft aber wohl nicht richtig zu, denn es handelt sich bei CR123 ja nicht um Li-Poly Akkus

-Mod on-
Da Zitate gegebenenfalls zu rechtlichen Problemen führen können, wurde das Zitat entfernt. Wir bitten dich zukünftig auf Zitate von fremden Quellen zu verzichten.
Das zitieren von Beiträgen mittels Zitate-Funktion des Forum ist hiervon nicht betroffen.
-Mod off-

Der große LIPO-GUIDE:* Lithium Polymer Akkus im RC-Car

Wie man diesem Beitrag #9 entnehmen kann muss es aber vom Lithium kommen, das Süßliche:
R/C Web Austria Forum - Modellbau, ferngesteuerte Autos, Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und mehr - Einzelnen Beitrag anzeigen - XION 1100 Limno Zellen


Beitrag #12 hier sieht auch gut aus, scheint wohl so zu sein:
-Mod on-
Da Zitate gegebenenfalls zu rechtlichen Problemen führen können, wurde das Zitat entfernt. Wir bitten dich zukünftig auf Zitate von fremden Quellen zu verzichten.
Das zitieren von Beiträgen mittels Zitate-Funktion des Forum ist hiervon nicht betroffen.
-Mod off-

http://www.candlepowerforums.com/vb...y-smell-like&p=2315334&viewfull=1#post2315334
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Heute Nacht war ich auf Jagd nach einer Schnarke die mich genervt hat.
Dabei hatte ich die 4sevens 123-2 auf Medium programmiert. Als ich das ne Weile genutzt hatte und auf High programmieren wollte, ging das nicht. Ich konnte nur Med einprogrammieren und das 10 malige Bestätigungsblinken (in max-Helligkeit) war auch gestört, also kein sauberes blinken sondern eher ein Doppelblinken.

D.h. da habe ich wohl die Grenze erreicht, an dem kein High mehr mit der Batterie geht sondern nur noch Med und weniger.

Heute Nacht hatte ich kein Multimeter parat. Und heute früh ging es dann wieder den High Mode zu programmieren und zu nutzen. (da hat sich die Batterie wohl wieder etwas erholt).

Also habe ich sie heute früh gemessen. Die eine hat 2,81V und die andere 2,75V.

Also scheint die Grenze für High (80 lumen) wohl bei 2,75V zu liegen.
Und leer ist sie vlt. bei 2,5V oder so.
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
So hab mal eine Varta CR123 so lange benutzt, bis die HDS Rotary mit blinken signalisiert hat, dass ich wechseln soll.

Vorher dimmt sie immer weiter ab, bis nix mehr drin ist, dann blinkt sie.

Als das blinken kam hab ich die Batterie auch sofort entnommen und gemessen.

1,9V ich würde mal sagen, die ist leer :D
 

Meiestrix

Flashaholic
8 November 2010
209
27
28
C-R NRW
Hallo,
Ich hätte da auch eine Frage bezüglich den CR123A Zellen undzwar ob man diese komplett entleeren darf. Ich weiß nämlich nicht ob meine neue ITP A1 EOS SS vorher abschaltet.
Auf einer anderen Internetseite habe ich gelesen, dass in der Zelle bei kompletter Entladung ein Chemischer Prozess entsteht, welcher zum platzen bzw. "explosion" der Zelle führen soll. :confused:
Ist diese Information richtig?
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Da bin ich mir auch nicht sicher.
Im messerforum hab ich den Beitrag auch gelesen, mit der Tiefenentladung und Explosion.

Aber bei der Aktion oben bis 1,9V ist nichts passiert.

Die Frage ist natürlich immer noch, wie definiert man "leer"?

Eine AA Mignon Alkaline saugt man ja auch nicht bis null Volt aus. Da schmeißt man sie, je nachdem welche Spannung das Gerät braucht, auch schon bei 1-1,25V weg.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
In Beitrag #5 geht's um Akkus (NiMh, NiCd, LiIon) und Alkalines, nicht CR123A. Und im ganzen Thread geht's um mehrzellige Lampen. Da kann eine Batterie die andere umpolen, und das kann knallen.
Einzellige sind unproblematisch - Batterie leer, kein Stromfluss mehr, Ende.
Auch eine Alkaline kann man ruhig bis zum Ende leersaugen.
In der ITP A1 EOS habe ich (und mehrere Bekannte) schon einige CR123A entleert - auch schon versehentlich in der Hosentasche.