Mitte 2013 brachte XTAR eine Reihe von - meistens kleineren - Hand- und Stirnlampen auf den Markt. Hier im TLF gab es dazu einen Neuigkeiten-Thread (http://www.taschenlampen-forum.de/t...opf-normale-lampen-aa-14500-16340-cr123a.html), in dem auch die EDCs der "WK-Reihe" Erwähnung finden.
Die WK41 ist eine EDC für den Betrieb mit einer Zelle in Größe AA. Es können sowohl Alkalines und NiMH-Akkus als auch LiIon-14500 mit Nennspannung 3,7V verwendet werden. Letztere verdoppeln die maximale Lichtausbeute der Lampe in den höheren Leuchtstufen. Außerdem verfügt die WK41 über eine Unterspannungsanzeige, die bei leerwerdendem Akku warnt, und auch mit beiden Akkutypen funktioniert.
Die Herstellerseite ist unter WK41 U2 Flashlight zu finden.
Ein weiteres Review gibt es im BLF: Review : XTAR WK41 SIRIUS AA | BudgetLightForum.com
Auspacken
Die WK41 wurde mir von einem in D ansässigen Händler in einem eleganten schwarzen Karton mit Magnetverschluß geliefert. Sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch absolut frustfrei zu öffnen. In einer Schaumstoffeinlage liegt die Lampe mit vormontiertem Steckclip sowie ein kleiner Zipbeutel mit dem Rest vom Lieferumfang: ein Lanyard und ein ein O-Ring. Unter dem Schaumstoff befindet sich die Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte.
Die WK41 ist schwarz anodisiert nach HA-III ohne erkennbare Fehler. Die Rändelung am Batterierohr fühlt sich nur wenig aggressiv an, erweist sich in der Praxis aber als ausreichend griffsicher. Die Öse zur Befestigung des Lanyards ist am Heck seitlich angebracht; Kopf- und Tailstand sind problemlos möglich. Zum Kopf hin befindet sich in einer Edelstahleinfassung der weiße Seitenschalter, der fast bündig mit dem Gehäuse abschließt. Auf gleicher Höhe sind rund um das Gehäuse einige Erhebungen herausgearbeitet, die auch ohne montierten Clip für einen gewissen Rollschutz sorgen (und auch ein wenig der Hitzeableitung dienen). Die LED sitzt in einem OP-Reflekter hinter einer Glaslinse mit Antireflex-Beschichtung (XTAR wirbt mit 98,5% Lichtdurchlässigkeit).
Die WK41 besteht nur aus dem Kopfteil und dem Batterierohr:
Blick von oben auf die beiden Lampenteile:
Die Lanyardöse am Heck:
Die Bedienungseinheit; auch Schalter oder Knopf genannt:
Einsichtnahme in den Reflektor:
Technische Daten
Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich um Herstellerangaben. Die mit einem "*" gekennzeichneten Werte sind von mir ermittelt.
Länge: 92,0 mm
Durchmesser (Kopf): 23,0 mm (dieser Wert gilt für die dickste Stelle; quer zum Schalter)
Durchmesser (Body): 19,8 mm
Durchmesser (Heck): 21,0 mm
Kopfdurchmesser*: 21,5 mm (gemessen an der Vorderseite)
Reflektoröffnung*: 15,8 mm
Gewicht (leer): 45 g
Spannungsbereich: 0,9 - 4,2 V
Anodisierung nach HA-III
Wasserdicht nach IPX-8
LED: Cree XM-L U2
Leuchtstufen (ANSI FL-1)
NiMH:
LiIon:
Luxmessung* auf 1 m, Leuchtstufe Turbo kurz nach dem Einschalten
Eneloop weiß: 800 lux
Keeppower 14500 (DLG): 2240 lux
Bedienung
Zum Einschalten genügt ein kurzer Druck auf den Schalter. Zum Ausschalten muß der Schalter für 1,5 sec. gedrückt werden. Die einzelnen Leuchtstufen werden mit einem kurzen Druck auf den Schalter in der Reihenfolge Low-Mid-High-Turbo durchgeschaltet. Die zuletzt verwendete Leuchtstufe (auch Turbo) wird gespeichert.
Die Blinkmodi werden mit einem (schnellen) Doppelklick bei ein- und ausgeschalteter Lampe aktiviert, ein weiterer Doppelklick schaltet in den jeweils nächsten Blinkmodus (Strobe - Signal - SOS). Ein kurzer Druck auf den Schalter beendet die Blinkmodi, schaltet aber gleichzeitig auch in den nächsten Modus der regulären Leuchtmodi, d.h. schaltet man den Strobe von Turbo aus an, landet man nach dem kurzen Schalterdruck im Low. Das gilt auch, wenn die Lampe im Turbo ausgeschaltet, und der Strobe dann erst aktiviert wurde.
Der Schalter sitzt unter einem recht strammen, gummiähnlichen Kunststoff, und reagiert mit einem deutlichen Klickgeräusch auf Betätigung. Der Schalter schließt mehr oder weniger bündig mit dem Gehäuse ab, und hat einen definierten, festen Druckpunkt. Die Schalter der Olight S15 oder der Fenix PD12 sind dagegen sehr leichtgängig, fast schon "schwammig". Allerdings: je dicker der Daumen, um so mehr läßt sich der Schalter nur noch mit der Fingerkuppe bedienen. Ertasten des Schalters wird durch den fast bündigen Abschluß mit dem Gehäuse erschwert, und bedarf etwas Fingerspitzengefühls. Die Bedienung mit Handschuhen habe ich nicht ausprobiert, würde ich aber nahezu auschließen.
Die Doppelklicks für die Blinkmodi müssen recht schnell kommen, und anfangs geht das auch gerne mal daneben bei dem strammen Schalter. Wer die Blinkmodis nicht benutzt, dem kann das natürlich völlig egal sein. Den großen Vorteil dieses Schalters sehe ich darin, daß er, verglichen insbesondere mit den beiden vorgenannten Lampen, weniger anfällig gegen versehentliches Einschalten in der Tasche ist. Ich habe die Lampe einige Tage in meiner Hosentasche (Jeans) bei mir getragen, und kann meinen ersten Eindruck bestätigen; die Lampe ging nicht ein einziges mal von alleine an.
Über eine elektronische Lock-Out-Funktion verfügt die Lampe nicht; für ein komplettes "Aus" muß das Gewinde etwa eine Vierteldrehung gelöst werden.
Akkuwarner
Unter dem Schaltergummi befindet sich eine rote LED, die durch Dauerleuchten und Blinken den Benutzer vor einem leerlaufenden Akku warnen soll. Nach Herstellerangaben soll die LED rot leuchten, wenn die verfügbare Akkukapazität auf unter 25% fällt, und bei unter 5% rot blinken, um auf einen baldigen Akkuwechsel aufmerksam zu machen.
Um die Funktion zu testen, habe ich die Lampe mit einem geladenen Keeppower (DLG)-14500 befüllt. Ich habe die Lampe dabei auf verschiedenen Leuchtstufen laufen lassen, und gelegentlich auch mal ausgeschaltet und beiseite gelegt.
Nachdem die Warnlampe das Dauerleuchten aufgenommen hatte (auch auf niedrigeren Leuchtstufen), wurde der Akku direkt nach der Entnahme mit 3,64V gemessen, sowie nach 15 min. Ruhe mit 3,68V.
Nach etwas weiterem Betrieb mit dem gleichen Akku wurde nach Beginn der Blinkwarnung direkt nach der Entnahme 3,47V gemessen, sowie nach 15 min. Ruhe 3,49V. Zeit zum Nachladen.
Mit einem NiMH-Akku funktioniert die Warnfunktion ebenfalls, allerdings ging die Anzeige - wohl aufgrund der Spannungslage von NiMHs - praktisch sofort von "leuchten" auf "blinken". Grundsätzlich ist man aber gewarnt, bevor man plötzlich im dunklen steht.
Am Ende noch der obligatorische Größenvergleich:
v.l.n.r.: Eneloop-Akku, Zebralight SC 52, Thrunite Saber 1A 2014, Olight S15 Baton, XTAR WK41, Nitecore MT1A, Rofis JR30
Fazit
Eine schicke, kleine Lampe, die mit ihren Abmessungen auch wirklich klein genug ist, um in einer Hosentasche nicht zu sehr aufzutragen. Und endlich gibt es alternativ zur Zebralight eine weitere EDC mit Seitenschalter, der soweit taschentauglich zu sein scheint, daß man sich um ein Lock-Out nicht viele Gedanken machen muß. Leider steht die volle Lichtausbeute nur mit einem LiIon-14500 zur Verfügung, was für den einen oder anderen Benutzer vielleicht schon ein k.o.-Kriterium ist, zumal beispielsweise Zebralight und Olight deutlich mehr als 150 Lumen aus einem Eneloop herausholen.
Mich stört's nicht (und 14500er sind hier sowieso in Benutzung), womit die WK41 ab sofort zu den EDCs gehört, die mich öfters mal begleiten dürfen.
Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß XTAR unter der Typenbezeichnung WK42 eine bauähnliche CR123A-Variante anbietet, die allerdings lichttechnisch keinen großen Unterschied zur WK41 darstellt. Die WK42 wird bei Verwendung von Primärzellen mit 190 Lumen (2,3h Laufzeit) angegeben, für LiIon-16340 sind 300 Lumen (70min. Laufzeit) angegeben, bei einer Länge von 76mm.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Gruß,
Michael
Die WK41 ist eine EDC für den Betrieb mit einer Zelle in Größe AA. Es können sowohl Alkalines und NiMH-Akkus als auch LiIon-14500 mit Nennspannung 3,7V verwendet werden. Letztere verdoppeln die maximale Lichtausbeute der Lampe in den höheren Leuchtstufen. Außerdem verfügt die WK41 über eine Unterspannungsanzeige, die bei leerwerdendem Akku warnt, und auch mit beiden Akkutypen funktioniert.
Die Herstellerseite ist unter WK41 U2 Flashlight zu finden.
Ein weiteres Review gibt es im BLF: Review : XTAR WK41 SIRIUS AA | BudgetLightForum.com
Auspacken
Die WK41 wurde mir von einem in D ansässigen Händler in einem eleganten schwarzen Karton mit Magnetverschluß geliefert. Sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch absolut frustfrei zu öffnen. In einer Schaumstoffeinlage liegt die Lampe mit vormontiertem Steckclip sowie ein kleiner Zipbeutel mit dem Rest vom Lieferumfang: ein Lanyard und ein ein O-Ring. Unter dem Schaumstoff befindet sich die Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte.
Die WK41 ist schwarz anodisiert nach HA-III ohne erkennbare Fehler. Die Rändelung am Batterierohr fühlt sich nur wenig aggressiv an, erweist sich in der Praxis aber als ausreichend griffsicher. Die Öse zur Befestigung des Lanyards ist am Heck seitlich angebracht; Kopf- und Tailstand sind problemlos möglich. Zum Kopf hin befindet sich in einer Edelstahleinfassung der weiße Seitenschalter, der fast bündig mit dem Gehäuse abschließt. Auf gleicher Höhe sind rund um das Gehäuse einige Erhebungen herausgearbeitet, die auch ohne montierten Clip für einen gewissen Rollschutz sorgen (und auch ein wenig der Hitzeableitung dienen). Die LED sitzt in einem OP-Reflekter hinter einer Glaslinse mit Antireflex-Beschichtung (XTAR wirbt mit 98,5% Lichtdurchlässigkeit).
Die WK41 besteht nur aus dem Kopfteil und dem Batterierohr:
Blick von oben auf die beiden Lampenteile:
Die Lanyardöse am Heck:
Die Bedienungseinheit; auch Schalter oder Knopf genannt:
Einsichtnahme in den Reflektor:
Technische Daten
Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich um Herstellerangaben. Die mit einem "*" gekennzeichneten Werte sind von mir ermittelt.
Länge: 92,0 mm
Durchmesser (Kopf): 23,0 mm (dieser Wert gilt für die dickste Stelle; quer zum Schalter)
Durchmesser (Body): 19,8 mm
Durchmesser (Heck): 21,0 mm
Kopfdurchmesser*: 21,5 mm (gemessen an der Vorderseite)
Reflektoröffnung*: 15,8 mm
Gewicht (leer): 45 g
Spannungsbereich: 0,9 - 4,2 V
Anodisierung nach HA-III
Wasserdicht nach IPX-8
LED: Cree XM-L U2
Leuchtstufen (ANSI FL-1)
NiMH:
Turbo: | 150 Lm - 2h (kein step-down) |
High: | 60 Lm - 5h |
Mid: | 30 Lm - 8h |
Low: | 3 Lm - 120h |
Strobe: | 150 Lm |
Signal: | 60 Lm |
SOS: | 60Lm |
max. Reichweite: | 60m |
LiIon:
Turbo: | 300 Lm - 1,8h (kumulierte Zeit; step-down auf high nach 5 min. turbo) |
High: | 150 Lm - 1,9h |
Mid: | 30 Lm - 6h |
Low: | 3 Lm - 100h |
Strobe: | 300 Lm |
Signal: | 150 Lm |
SOS: | 150 Lm |
max. Reichweite: | 115m |
Luxmessung* auf 1 m, Leuchtstufe Turbo kurz nach dem Einschalten
Eneloop weiß: 800 lux
Keeppower 14500 (DLG): 2240 lux
Bedienung
Zum Einschalten genügt ein kurzer Druck auf den Schalter. Zum Ausschalten muß der Schalter für 1,5 sec. gedrückt werden. Die einzelnen Leuchtstufen werden mit einem kurzen Druck auf den Schalter in der Reihenfolge Low-Mid-High-Turbo durchgeschaltet. Die zuletzt verwendete Leuchtstufe (auch Turbo) wird gespeichert.
Die Blinkmodi werden mit einem (schnellen) Doppelklick bei ein- und ausgeschalteter Lampe aktiviert, ein weiterer Doppelklick schaltet in den jeweils nächsten Blinkmodus (Strobe - Signal - SOS). Ein kurzer Druck auf den Schalter beendet die Blinkmodi, schaltet aber gleichzeitig auch in den nächsten Modus der regulären Leuchtmodi, d.h. schaltet man den Strobe von Turbo aus an, landet man nach dem kurzen Schalterdruck im Low. Das gilt auch, wenn die Lampe im Turbo ausgeschaltet, und der Strobe dann erst aktiviert wurde.
Der Schalter sitzt unter einem recht strammen, gummiähnlichen Kunststoff, und reagiert mit einem deutlichen Klickgeräusch auf Betätigung. Der Schalter schließt mehr oder weniger bündig mit dem Gehäuse ab, und hat einen definierten, festen Druckpunkt. Die Schalter der Olight S15 oder der Fenix PD12 sind dagegen sehr leichtgängig, fast schon "schwammig". Allerdings: je dicker der Daumen, um so mehr läßt sich der Schalter nur noch mit der Fingerkuppe bedienen. Ertasten des Schalters wird durch den fast bündigen Abschluß mit dem Gehäuse erschwert, und bedarf etwas Fingerspitzengefühls. Die Bedienung mit Handschuhen habe ich nicht ausprobiert, würde ich aber nahezu auschließen.
Die Doppelklicks für die Blinkmodi müssen recht schnell kommen, und anfangs geht das auch gerne mal daneben bei dem strammen Schalter. Wer die Blinkmodis nicht benutzt, dem kann das natürlich völlig egal sein. Den großen Vorteil dieses Schalters sehe ich darin, daß er, verglichen insbesondere mit den beiden vorgenannten Lampen, weniger anfällig gegen versehentliches Einschalten in der Tasche ist. Ich habe die Lampe einige Tage in meiner Hosentasche (Jeans) bei mir getragen, und kann meinen ersten Eindruck bestätigen; die Lampe ging nicht ein einziges mal von alleine an.
Über eine elektronische Lock-Out-Funktion verfügt die Lampe nicht; für ein komplettes "Aus" muß das Gewinde etwa eine Vierteldrehung gelöst werden.
Akkuwarner
Unter dem Schaltergummi befindet sich eine rote LED, die durch Dauerleuchten und Blinken den Benutzer vor einem leerlaufenden Akku warnen soll. Nach Herstellerangaben soll die LED rot leuchten, wenn die verfügbare Akkukapazität auf unter 25% fällt, und bei unter 5% rot blinken, um auf einen baldigen Akkuwechsel aufmerksam zu machen.
Um die Funktion zu testen, habe ich die Lampe mit einem geladenen Keeppower (DLG)-14500 befüllt. Ich habe die Lampe dabei auf verschiedenen Leuchtstufen laufen lassen, und gelegentlich auch mal ausgeschaltet und beiseite gelegt.
Nachdem die Warnlampe das Dauerleuchten aufgenommen hatte (auch auf niedrigeren Leuchtstufen), wurde der Akku direkt nach der Entnahme mit 3,64V gemessen, sowie nach 15 min. Ruhe mit 3,68V.
Nach etwas weiterem Betrieb mit dem gleichen Akku wurde nach Beginn der Blinkwarnung direkt nach der Entnahme 3,47V gemessen, sowie nach 15 min. Ruhe 3,49V. Zeit zum Nachladen.
Mit einem NiMH-Akku funktioniert die Warnfunktion ebenfalls, allerdings ging die Anzeige - wohl aufgrund der Spannungslage von NiMHs - praktisch sofort von "leuchten" auf "blinken". Grundsätzlich ist man aber gewarnt, bevor man plötzlich im dunklen steht.
Am Ende noch der obligatorische Größenvergleich:
v.l.n.r.: Eneloop-Akku, Zebralight SC 52, Thrunite Saber 1A 2014, Olight S15 Baton, XTAR WK41, Nitecore MT1A, Rofis JR30
Fazit
Eine schicke, kleine Lampe, die mit ihren Abmessungen auch wirklich klein genug ist, um in einer Hosentasche nicht zu sehr aufzutragen. Und endlich gibt es alternativ zur Zebralight eine weitere EDC mit Seitenschalter, der soweit taschentauglich zu sein scheint, daß man sich um ein Lock-Out nicht viele Gedanken machen muß. Leider steht die volle Lichtausbeute nur mit einem LiIon-14500 zur Verfügung, was für den einen oder anderen Benutzer vielleicht schon ein k.o.-Kriterium ist, zumal beispielsweise Zebralight und Olight deutlich mehr als 150 Lumen aus einem Eneloop herausholen.
Mich stört's nicht (und 14500er sind hier sowieso in Benutzung), womit die WK41 ab sofort zu den EDCs gehört, die mich öfters mal begleiten dürfen.
Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß XTAR unter der Typenbezeichnung WK42 eine bauähnliche CR123A-Variante anbietet, die allerdings lichttechnisch keinen großen Unterschied zur WK41 darstellt. Die WK42 wird bei Verwendung von Primärzellen mit 190 Lumen (2,3h Laufzeit) angegeben, für LiIon-16340 sind 300 Lumen (70min. Laufzeit) angegeben, bei einer Länge von 76mm.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Gruß,
Michael
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