Ich habe heute von meinem Lampendealer yonc.ch die neue Olight R50 für ein Review erhalten.
Die Lampe ist so neu, dass ich dazu noch nicht viele Infos im Netz gefunden habe. Ich habe die Lampe ohne Verpackung und Anleitung erhalten. Ich muss daher selbst noch etwas recherchieren, bevor ich genauere Angabe zur Lampe machen kann.
---Nachtrag---
Diese Infos waren kurzfristig auf der Olight-Seite zu finden:
verbaute LED: CREE XLamp XHP50 LED
3 Helligkeitsstufen plus Turbo:
Stufe 1: 50 Lumen für 50 Stunden
Stufe 2: 300 Lumen für 6 Stunden
Stufe 3: 1200 Lumen (für 12 Minuten, regelt danach noch für ca. 130 Minuten auf 800 Lumen runter)
Turbo: 2500 Lumen (wird mit Doppelklick aktiviert, regelt nach 2 Minuten auf 800 Lumen runter und leuchtet dann noch ca. 150 weitere Minuten)
Leider hat die Lampe keinen Mondlichtmodus.
Leuchtweite: 297m
Kopfdurchmesser: 42mm, Länge 133mm
Mitgeliefertes Zubehör:
-Micro-USB-Kabel (1m)
-USB-Ladegerät
-4500mAh 26650 Li-Ion Spezialakku
-Lanyard
-Bedienungsanleitung
------------------
Das R im Namen der Lampe steht für Rechargeable, zu Deutsch wiederaufladbar. Das bedeutet, der Akku kann in der Lampe geladen werden. Ein separates Ladegerät wird nicht benötigt.
In einem Video der IWA 2016 habe ich gesehen, dass es von der Lampe eine Version mit Ladestation gibt. Das mir vorliegende Model wird über einen USB-Anschluss am Hinterteil geladen. Im Video wurde erwähnt, dass die Lampe auf der hellsten Stufe 2500 Lumen liefert. Ich habe keine Lampe mit dieser Helligkeit und vergleichbarem Lichtbild. Es könnte aber ungefähr hinkommen.
Wie gesagt, habe ich im Internet noch nicht viele Infos zur Lampe gefunden. Ich liefere daher die technischen Daten noch nach und lasse erst mal Bilder sprechen.
Die Lampe wird über einen Seitenschalter bedient. Der Schalter ist recht flach in das Gehäuse eingelassen. Einerseits verhindert das ein unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe (neben dem ebenfalls vorhandenen Lockout) anderseits erschwert es das Ertasten des Schalters im Dunkeln. Mit Handschuhen dürfte das komplett unmöglich sein. Die Bedienung des Schalters geht hingegen auch mit Handschuhen problemlos.
Auf der Gegenseite zum Schalter findet man die Modelbezeichnung der Lampe.
Hier mal ein kleines Olight-Familienbild zum Grössenvergleich mit jeweils dem Akku dazu.
Von links nach rechts: Olight R50 Seeker mit 26650er Spezialakku, Olight R20 Seeker mit 18650er Spezialakku, S15 Baton mit AA-Batterie, S1 Baton in Kupfer mit 16340er Akku
Nochmals ein Blick von der Seite…
…bevor wir einen Blick auf das Hinterteil werfen.
Hier sieht man die Gummiabdeckung, die den Zugang zum Micro-USB-Ladeport verschliesst.
Auf der Seite der Akkuabdeckung hat es zwei kleine Löcher. Hier kann ein Lanyard befestigt werden. Ich nehme an, dass dieses im Lieferumfang enthalten ist.
Nun wollen wir uns die Schönheit auch mal von vorne anschauen.
Die LED sitzt schön zentriert am unteren Ende des Reflektors
Ein näherer Blick auf die LED
Die Lampe hat einen Orangepeel-Reflektor, der das Licht etwas streut. Die verbaute LED besteht eigentlich aus 4 LEDs. Bei Lampen mit dieser LED bildet sich, wenn man etwas aus der Nähe anleuchtet, gerne ein Licht-Loch in der Mitte des Spots, wo es weniger Licht hat. Durch die Streuung soll dem etwas entgegengewirkt werden. Ebenfalls leuchtet die Lampe eher breit (Flooder). Da macht es nichts, wenn das Licht nicht nicht völlig gebündelt wird.
Der blaue Dichtungsring beim Glas leuchtet nach dem Ausschalten der Lampe noch eine Zeit lang grünlich nach.
Wenn man der Lampe das Hinterteil abschraubt und einen Blick ins Innere wirft, bekommt man dies zu Gesicht
Apropos Aufschrauben. Dank dem gut gefetteten Gewinde geht dies leicht und ohne Gequietschte.
Im Innern des Hinterteils sieht man den, oder besser gesagt, die Kontakte für den Minuspool des Akkus.
Die Lampe wird mit diesem Akku geliefert. Es handelt sich um einen 26650 Spezial-Li-ion-Akku mit 4500 mAh
Hier der Pluspol des Akkus
Und hier der Minuspol des Akkus. Hier sieht man, dass es um den Pol in der Mitte noch einen äusseren Ring gibt. Daher auch die beiden Kontakte im Hinterteil der Lampe. Leider kenne ich mich mit den Akkus zu wenig aus und kann nicht erklären, wieso bei Lampen mit Ladefunktion die Akkus oft so aufgebaut sind.
Der Akku wird mit dem Pluspol nach vorne in die Lampe eingelegt. Dies wird auch mit einem Pfeil auf dem Akku angezeigt.
Hier nochmals die Lampe mit eingelegtem Akku und dem Deckel mit den beiden Kontakten.
Um die Lampe zu laden, muss die Plastikabdeckung weggeklappt werden. Dieser dürfte den darunterliegenden USB-Anschluss auch ein Stück weit vor Wasser schützen.
Unter der Gummiabdeckung befindet sich der Micro-USB-Anschluss. Ein entsprechendes Kabel dürften zumindest Android-User für ihr Handy haben. Ob ein entsprechendes Kabel beim Lieferumfang der Lampe dabei ist, kann ich nicht sagen.
Steckt man das Ladekabel ein, zeigt ein rotes Licht rund um den USB-Anschluss an, dass die Lampe geladen wird. Nach Abschluss der Ladetätigkeit wechselt das Licht zu grün.
Hier nochmals die Lampe mit angeschlossenen Ladekabel
Die Lampe lässt sich auch einschalten, wenn die Lampe am Laden ist. Ich könnte mir daher vorstellen, dass man mit einer Powerbank unterwegs die Leuchtdauer der Lampe verlängern kann.
So, das wars mit den Bildern.
Die Bedienung der Lampe erfolgt über den Schalter auf der Seite der Lampe. Leider habe ich keine Bedienungsanleitung. Daher kann ich zum UI nur das sagen, was ich soweit rausgefunden habe. Eingeschaltet wird die Lampe durch einmaliges Drücken des Schalters. Die Lampe startet dann mit der zuletzt verwendeten Helligkeitsstufe (Memory). Um die Helligkeit zu wechseln, hält man den Knopf bei eingeschalteter Lampe gedrückt und die Stufen werden in der Reihenfolge dunkel – mittel – hell und wieder von vorne durchgeschaltet. Drückt man bei ausgeschalteter Lampe den Knopf zweimal kurz hintereinander, startet die Lampe in den hellsten Modus. Durch dreimaliges schnelles Drücken des Schalters erreicht man den Strobe-Modus, welcher mit gleichbleibender Frequenz rumblitzt.
Hält man bei ausgeschalteter Lampe den Knopf gedrückt, wird der Schalter verriegelt. Die Lampe wird damit vor ungewolltem Einschalten geschützt (z.B. in der Tasche). Drückt man nun auf den Schalter, blinkt dieser nur kurz rot auf. Einschalten kann man die Lampe nur wieder, indem man den Knopf erneut länger gedrückt hält.
Das rote Lämpchen im Schalter dient ebenfalls als Akkuwarnung, wenn die Akkuladung dem Ende entgegengeht. Bei welcher Ladung die Warnung angezeigt wird, habe ich nicht getestet.
Ich habe die Lampe auch gerade mal mit einem normalen 26650er Akku betrieben. Hier landen dann aber beide Kontakte im Lampenpopo auf der gleichen Fläche. Irgendwie konnte ich mit dem normalen Akku nur zwischen zwei Helligkeitsstufen wechseln. Es kann aber sein, dass der verwendete Akku einfach nicht mehr genug geladen ist um genug Saft für die hellste Stufe zu liefern. Ich werde das später nochmals testen.
Ich konnte der Lampe bisher keinen Moonlight-Modus entlocken. Ich fände es schade, wenn die Lampe keinen solchen Modus besitzt. Ich finde denn immer wieder praktisch, wenn man z.B. nachts aufsteht und nur ganz wenig Licht braucht.
Der Spot der Lampe ist eigentlich recht gleichmässig. Ich konnte an der Wand keine Ringe erkennen. Geht man mit der Lampe ganz nah an die Wand, erkennt man ein Donut-Hole (in der Mitte des Spots ist das Licht dunkler). Ab ca. 30 cm Abstand ist davon aber schon nichts mehr zu sehen (wohl auch Dank des Orangepeel-Reflektors). Auf so 3 Meter Entfernung schien mir der Spot der Lampe eher etwas eckig (vielleicht sind aber auch einfach meine Augen eckig, weil ich beim Schreiben dieses Reviews ständig auf den Bildschirm schaue ). Die Lichtfarbe geht Richtung gelb mit einem leichten Grünstich. Der Grünstich hält sich aber im Rahmen.
Zwischen-Fazit: Die Lampe gefällt mir auf den ersten Eindruck recht gut. Sie ist, wie von Olight gewohnt, gut verarbeitet. Die Lampe macht für ihre Grösse ordentlich hell. Dank der Lademöglichkeit in der Lampe wird auch kein separates Ladegerät benötigt. Der 26650er Akku hat einen deutlich grösseren Durchmesser als ein normaler 18650er Li-Ion-Akku und passt daher nicht in jedes Li-Ion-Ladegerät. Dank des grösseren Durchmessers hat aber im Akku natürlich auch mehr Energie Platz als in einem 18650er Akku. Somit leuchtet die Lampe dann auch länger. Ein weiterer Vorteil des dickeren Akkus: Damit ist natürlich automatisch auch die Lampe dicker und liegt somit besser in der Hand (jedenfalls bei mir).
Das wars dann erst mal mit der Vorstellung. Sobald ich noch weitere Infos habe, werde ich sie auch noch hier einstellen.
Die Lampe ist so neu, dass ich dazu noch nicht viele Infos im Netz gefunden habe. Ich habe die Lampe ohne Verpackung und Anleitung erhalten. Ich muss daher selbst noch etwas recherchieren, bevor ich genauere Angabe zur Lampe machen kann.
---Nachtrag---
Diese Infos waren kurzfristig auf der Olight-Seite zu finden:
verbaute LED: CREE XLamp XHP50 LED
3 Helligkeitsstufen plus Turbo:
Stufe 1: 50 Lumen für 50 Stunden
Stufe 2: 300 Lumen für 6 Stunden
Stufe 3: 1200 Lumen (für 12 Minuten, regelt danach noch für ca. 130 Minuten auf 800 Lumen runter)
Turbo: 2500 Lumen (wird mit Doppelklick aktiviert, regelt nach 2 Minuten auf 800 Lumen runter und leuchtet dann noch ca. 150 weitere Minuten)
Leider hat die Lampe keinen Mondlichtmodus.
Leuchtweite: 297m
Kopfdurchmesser: 42mm, Länge 133mm
Mitgeliefertes Zubehör:
-Micro-USB-Kabel (1m)
-USB-Ladegerät
-4500mAh 26650 Li-Ion Spezialakku
-Lanyard
-Bedienungsanleitung
------------------
Das R im Namen der Lampe steht für Rechargeable, zu Deutsch wiederaufladbar. Das bedeutet, der Akku kann in der Lampe geladen werden. Ein separates Ladegerät wird nicht benötigt.
In einem Video der IWA 2016 habe ich gesehen, dass es von der Lampe eine Version mit Ladestation gibt. Das mir vorliegende Model wird über einen USB-Anschluss am Hinterteil geladen. Im Video wurde erwähnt, dass die Lampe auf der hellsten Stufe 2500 Lumen liefert. Ich habe keine Lampe mit dieser Helligkeit und vergleichbarem Lichtbild. Es könnte aber ungefähr hinkommen.
Wie gesagt, habe ich im Internet noch nicht viele Infos zur Lampe gefunden. Ich liefere daher die technischen Daten noch nach und lasse erst mal Bilder sprechen.
Die Lampe wird über einen Seitenschalter bedient. Der Schalter ist recht flach in das Gehäuse eingelassen. Einerseits verhindert das ein unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe (neben dem ebenfalls vorhandenen Lockout) anderseits erschwert es das Ertasten des Schalters im Dunkeln. Mit Handschuhen dürfte das komplett unmöglich sein. Die Bedienung des Schalters geht hingegen auch mit Handschuhen problemlos.
Auf der Gegenseite zum Schalter findet man die Modelbezeichnung der Lampe.
Hier mal ein kleines Olight-Familienbild zum Grössenvergleich mit jeweils dem Akku dazu.
Von links nach rechts: Olight R50 Seeker mit 26650er Spezialakku, Olight R20 Seeker mit 18650er Spezialakku, S15 Baton mit AA-Batterie, S1 Baton in Kupfer mit 16340er Akku
Nochmals ein Blick von der Seite…
…bevor wir einen Blick auf das Hinterteil werfen.
Hier sieht man die Gummiabdeckung, die den Zugang zum Micro-USB-Ladeport verschliesst.
Auf der Seite der Akkuabdeckung hat es zwei kleine Löcher. Hier kann ein Lanyard befestigt werden. Ich nehme an, dass dieses im Lieferumfang enthalten ist.
Nun wollen wir uns die Schönheit auch mal von vorne anschauen.
Die LED sitzt schön zentriert am unteren Ende des Reflektors
Ein näherer Blick auf die LED
Die Lampe hat einen Orangepeel-Reflektor, der das Licht etwas streut. Die verbaute LED besteht eigentlich aus 4 LEDs. Bei Lampen mit dieser LED bildet sich, wenn man etwas aus der Nähe anleuchtet, gerne ein Licht-Loch in der Mitte des Spots, wo es weniger Licht hat. Durch die Streuung soll dem etwas entgegengewirkt werden. Ebenfalls leuchtet die Lampe eher breit (Flooder). Da macht es nichts, wenn das Licht nicht nicht völlig gebündelt wird.
Der blaue Dichtungsring beim Glas leuchtet nach dem Ausschalten der Lampe noch eine Zeit lang grünlich nach.
Wenn man der Lampe das Hinterteil abschraubt und einen Blick ins Innere wirft, bekommt man dies zu Gesicht
Apropos Aufschrauben. Dank dem gut gefetteten Gewinde geht dies leicht und ohne Gequietschte.
Im Innern des Hinterteils sieht man den, oder besser gesagt, die Kontakte für den Minuspool des Akkus.
Die Lampe wird mit diesem Akku geliefert. Es handelt sich um einen 26650 Spezial-Li-ion-Akku mit 4500 mAh
Hier der Pluspol des Akkus
Und hier der Minuspol des Akkus. Hier sieht man, dass es um den Pol in der Mitte noch einen äusseren Ring gibt. Daher auch die beiden Kontakte im Hinterteil der Lampe. Leider kenne ich mich mit den Akkus zu wenig aus und kann nicht erklären, wieso bei Lampen mit Ladefunktion die Akkus oft so aufgebaut sind.
Der Akku wird mit dem Pluspol nach vorne in die Lampe eingelegt. Dies wird auch mit einem Pfeil auf dem Akku angezeigt.
Hier nochmals die Lampe mit eingelegtem Akku und dem Deckel mit den beiden Kontakten.
Um die Lampe zu laden, muss die Plastikabdeckung weggeklappt werden. Dieser dürfte den darunterliegenden USB-Anschluss auch ein Stück weit vor Wasser schützen.
Unter der Gummiabdeckung befindet sich der Micro-USB-Anschluss. Ein entsprechendes Kabel dürften zumindest Android-User für ihr Handy haben. Ob ein entsprechendes Kabel beim Lieferumfang der Lampe dabei ist, kann ich nicht sagen.
Steckt man das Ladekabel ein, zeigt ein rotes Licht rund um den USB-Anschluss an, dass die Lampe geladen wird. Nach Abschluss der Ladetätigkeit wechselt das Licht zu grün.
Hier nochmals die Lampe mit angeschlossenen Ladekabel
Die Lampe lässt sich auch einschalten, wenn die Lampe am Laden ist. Ich könnte mir daher vorstellen, dass man mit einer Powerbank unterwegs die Leuchtdauer der Lampe verlängern kann.
So, das wars mit den Bildern.
Die Bedienung der Lampe erfolgt über den Schalter auf der Seite der Lampe. Leider habe ich keine Bedienungsanleitung. Daher kann ich zum UI nur das sagen, was ich soweit rausgefunden habe. Eingeschaltet wird die Lampe durch einmaliges Drücken des Schalters. Die Lampe startet dann mit der zuletzt verwendeten Helligkeitsstufe (Memory). Um die Helligkeit zu wechseln, hält man den Knopf bei eingeschalteter Lampe gedrückt und die Stufen werden in der Reihenfolge dunkel – mittel – hell und wieder von vorne durchgeschaltet. Drückt man bei ausgeschalteter Lampe den Knopf zweimal kurz hintereinander, startet die Lampe in den hellsten Modus. Durch dreimaliges schnelles Drücken des Schalters erreicht man den Strobe-Modus, welcher mit gleichbleibender Frequenz rumblitzt.
Hält man bei ausgeschalteter Lampe den Knopf gedrückt, wird der Schalter verriegelt. Die Lampe wird damit vor ungewolltem Einschalten geschützt (z.B. in der Tasche). Drückt man nun auf den Schalter, blinkt dieser nur kurz rot auf. Einschalten kann man die Lampe nur wieder, indem man den Knopf erneut länger gedrückt hält.
Das rote Lämpchen im Schalter dient ebenfalls als Akkuwarnung, wenn die Akkuladung dem Ende entgegengeht. Bei welcher Ladung die Warnung angezeigt wird, habe ich nicht getestet.
Ich habe die Lampe auch gerade mal mit einem normalen 26650er Akku betrieben. Hier landen dann aber beide Kontakte im Lampenpopo auf der gleichen Fläche. Irgendwie konnte ich mit dem normalen Akku nur zwischen zwei Helligkeitsstufen wechseln. Es kann aber sein, dass der verwendete Akku einfach nicht mehr genug geladen ist um genug Saft für die hellste Stufe zu liefern. Ich werde das später nochmals testen.
Ich konnte der Lampe bisher keinen Moonlight-Modus entlocken. Ich fände es schade, wenn die Lampe keinen solchen Modus besitzt. Ich finde denn immer wieder praktisch, wenn man z.B. nachts aufsteht und nur ganz wenig Licht braucht.
Der Spot der Lampe ist eigentlich recht gleichmässig. Ich konnte an der Wand keine Ringe erkennen. Geht man mit der Lampe ganz nah an die Wand, erkennt man ein Donut-Hole (in der Mitte des Spots ist das Licht dunkler). Ab ca. 30 cm Abstand ist davon aber schon nichts mehr zu sehen (wohl auch Dank des Orangepeel-Reflektors). Auf so 3 Meter Entfernung schien mir der Spot der Lampe eher etwas eckig (vielleicht sind aber auch einfach meine Augen eckig, weil ich beim Schreiben dieses Reviews ständig auf den Bildschirm schaue ). Die Lichtfarbe geht Richtung gelb mit einem leichten Grünstich. Der Grünstich hält sich aber im Rahmen.
Zwischen-Fazit: Die Lampe gefällt mir auf den ersten Eindruck recht gut. Sie ist, wie von Olight gewohnt, gut verarbeitet. Die Lampe macht für ihre Grösse ordentlich hell. Dank der Lademöglichkeit in der Lampe wird auch kein separates Ladegerät benötigt. Der 26650er Akku hat einen deutlich grösseren Durchmesser als ein normaler 18650er Li-Ion-Akku und passt daher nicht in jedes Li-Ion-Ladegerät. Dank des grösseren Durchmessers hat aber im Akku natürlich auch mehr Energie Platz als in einem 18650er Akku. Somit leuchtet die Lampe dann auch länger. Ein weiterer Vorteil des dickeren Akkus: Damit ist natürlich automatisch auch die Lampe dicker und liegt somit besser in der Hand (jedenfalls bei mir).
Das wars dann erst mal mit der Vorstellung. Sobald ich noch weitere Infos habe, werde ich sie auch noch hier einstellen.
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